CoC Allgemein Cthulhu-Handouts, Sütterlinschrift, Sauklaue und warum ich Ambiente Schrifen Hasse...

Madpoet

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Warum ich Ambiente Schrifen auf Handouts hasse

Nach dem mich doch die Frage nach Abenteuern und Handouts zu einigen Überlegungen anstoßen hat, gibt es doch etwas was mir bei allen den oft ins detail gehenden Handouts aufstößt.
Die Meisten CoC Geschichten spielen in den 1920 Jahren oder früher. Typische Schrifstiele dieser zeit waren die Deutschen Kurrentschriften unter anderem auch die Sütterlinschrift.

Dem zu folge sind die meisten Schriften auf Handouts ebenfalls in diesen Schriften verfasst.
Jetzt wurden diese Schriftsätze jedoch von Martin Bormann in einem erlass von 1941 verboten und durch die „Deutsche Normalschrift“ ersetzt.
Seit ca1953 wurde an Deutschen Schulen die „Lateinische Ausgangsschrift“ eingeführt die näher an der Deutschen Normalschrift als an der Deutschen Kurrentschrift liegt..

Das Ergebnis:
Meine Generation hat kaum noch Berührungspunkte mit Kurrentschriften wie zB: Sütterlin was es für viele sehr anstrengend oder zumindest Unangenehm macht Texte in dieser zu Lesen. Hat die Handschrift jetzt auch noch –Charakter- (Sprich Sauklaue) muss ich ehrlich sagen habe ich wenig Lust mich auch nur durch eine Seite Handout zu lesen… ach ohne meine übliche Legasthenie

Ich meine einmal hat man ein klares Beispiel dafür das hier Out of Game und Charakterfähigkeiten weit aus einander liegen…
Dazu kommt dann noch die Neigung CoC im Halbdunkeln zu spielen... was lesen echt zur hölle machen kann, besonders wenn nebenbei noch die Handlung weiter geht...

Gebt ihr da eigentlich die meist auf der Pegasus seite in „Reinschrift“ vorliegenden Texte mit aus oder gehört das sich durchqulen durch solche Handouts (So nett sie auch immer aussehen mögen) bei CoC dazu?
Ich meine es ist kein CoC-only Problem aber da tritt es eben massiv auf.
 
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Auch wenn meine paläographischen Kenntnisse leider ein wenig beschränkt sind, mir ist noch nie ein Handout in Sütterlin untergekommen. Und die die ich gesehen habe waren eigentlich alle recht gut lesbar, was auch immer das für Schriften gewesen sein mögen.
 
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Ich meine einmal hat man ein klares Beispiel dafür das hier Out of Game und Charakterfähigkeiten weit aus einander liegen…
Dazu kommt dann noch die Neigung CoC im Halbdunkeln zu spielen... was lesen echt zur hölle machen kann, besonders wenn nebenbei noch die Handlung weiter geht...
Ein paar gute Tipps dazu:

Man spiele stets in GUT beleuchteten Räumen, daß man sowohl seine Würfel noch ablesen kann, seine Mitspieler noch erkennen kann und daß man nicht so oft beim Gang zum Klo über im Dunklen nicht sichtbares Mobiliar stürzt. - Ein gut erleuchteter Raum hält die Aufmerksamkeit IM SPIEL und führt weit weniger zum Eindösen der Mitspieler als eine Dunkelkammer-Atmosphäre.

Man verwende KEINE Handouts. Wenn es sich nicht umgehen läßt, dann nur Handouts von wenigen Zeilen Länge und diese GUT LESBAR aufgeführt. Nichts verschwendet wertvolle (und oft knappe) Spielzeit mehr, als sich durch MEHRERE SEITEN(!) In-Game-Textgeschreibsel durchquälen zu müssen. Da, wo mein Charakter einen einzigen Würfelwurf macht und etwas In-Game-Zeit vergeht, möchte ich NICHT anfangen irgendwelche Textanalysen von gekrampft auf "alt" getrimmten Texten vorzunehmen. Ich möchte SPIELEN und nicht lesen. Wenn ich lesen möchte, dann lese ich einen Roman. - Handouts reißen einen Spieler sowas von aus dem Spielgeschehen heraus, daß ich ganz grundsätzlich Handouts für echte STIMMUNGSKILLER halte. Ich spiele lieber Cthulhu mit Zinnminiaturen auf Bodenplan als mit einem Aktenordner voller Handouts, die mir die Spielrunde zu einer "Leserunde" verkommen lassen.
 
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Also, wenn schon Handouts, dann sollen die auch ein bisschen hübsch aussehen. Allerdings nie auf Kosten der Lesbarkeit.
Ansonsten muss ich weitgehend Zornhau zustimmen. Für eine (Ein-Satz-)Information, die auch noch ein blinder mit nem Krückstock findet, brauche ich keine drei Seiten Handouts, da reichen ein paar Sätze, bzw. ein Absatz.
Allerdings würde ich längere Handouts nicht rundherraus ablehnen, wenn sie mehrer Informationen enthalten, die im Laufe des Abenteuers oder gar Kampagne wichtig sind und/oder entschlüsselt werden. Aber auch da ist weniger mehr.
 
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Warum ich Ambiente Schrifen auf Handouts hasse
Gebt ihr da eigentlich die meist auf der Pegasus seite in „Reinschrift“ vorliegenden Texte mit aus oder gehört das sich durchqulen durch solche Handouts (So nett sie auch immer aussehen mögen) bei CoC dazu?

Ich gebe meist das original Handout aus, also das mit den fürchterlich unlesbaren Schriften.

Da ich allerdings weiss, dass meine Spieler das auch lesen können, lese ich dann den Text dieses Handouts vor. Das optische Handout dient nur der Optik, dass die Spieler einen Eindruck bekommen, wie nun das "im Spiel" aussieht.
 
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Man verwende KEINE Handouts. Wenn es sich nicht umgehen läßt, dann nur Handouts von wenigen Zeilen Länge und diese GUT LESBAR aufgeführt. Nichts verschwendet wertvolle (und oft knappe) Spielzeit mehr, als sich durch MEHRERE SEITEN(!) In-Game-Textgeschreibsel durchquälen zu müssen. Da, wo mein Charakter einen einzigen Würfelwurf macht und etwas In-Game-Zeit vergeht, möchte ich NICHT anfangen irgendwelche Textanalysen von gekrampft auf "alt" getrimmten Texten vorzunehmen. Ich möchte SPIELEN und nicht lesen. Wenn ich lesen möchte, dann lese ich einen Roman. - Handouts reißen einen Spieler sowas von aus dem Spielgeschehen heraus, daß ich ganz grundsätzlich Handouts für echte STIMMUNGSKILLER halte. Ich spiele lieber Cthulhu mit Zinnminiaturen auf Bodenplan als mit einem Aktenordner voller Handouts, die mir die Spielrunde zu einer "Leserunde" verkommen lassen.

ist mir zu Schwarz-Weiß. Ein Handout kann sehr stimmungsfördernd sein. Es dürfen nur nicht zu viele Handouts sein und nicht zu lange.
 
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Ich sehe eher das Problem, wenn Charaktere/Spieler nach einem Handout laut Abenteuer das und das wissen, dem aber so gar nicht ist.
 
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CoC hat viel mit Atmosphäre zu tun. Wenn mir ein SL in einer CoC 1920 Runde ein Handout in normaler Schrift aushändigt, ist bei mir die Stimmung weg. Ich kann Sütterlin zwar nicht gut lesen, aber ein freundlicher SL könnte ja das Sütterlin Alphabet, wenn die Spieler überhaupt Sütterlin nicht können, den Spielern ausgedruckt aushändigen. Dann wäre es so etwas wie einen Code dechiffrieren ;) Wenn Sütterlin Handouts öfter in der Runde vorkommen, lernt man Sütterlin nebenbei ;) Andere bereiten sich ja auch auf Runden vor, in dem sie Elfisch oder Klingonisch lernen.

Ob das in der jeweiligen Runde ankommt muss der jeweilige SL entscheiden, denn er kennt seine Spieler am besten.
 
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Also ich würde nicht Sagen, dass Handouts absolute Zeitfresser sind.

Wenn Lesbare Schriften Gewählt werden. Es gibt ja auch immer mittelwege. Jeder Windows PC enthält unmengen an Fonts, die alt aussehen und Lesbar sind.

Ein Textumfang, der unter einer Taschenbuchseite bleibt ist meiner Meinung nach für jeden normalen Menschen in Maximal 2 Minuten zu erfassen.

Wichtig ist mir, dass die Handouts auch Informationen enthalten.

Ein dreiseitiger Tagebucheintrag, eines unwichtigen NSC der eigentlich nur aussagt: "Dieser NSC hat irgendwann irgendwo irgendetwas Mythosmäßiges gesehen und seinen Stabilitätswurf voll verkackt", der aber nicht die geringsten Anhaltspunkte liefert, wer beteiligt war (selbst wenn die information sich nachhher als Falsch herausstellt), wo es geschehen ist (selbst wenn der Ritualraum sorgfältig ausgeräumt wurde), welche ritualkomponenten verwendet wurden usw. Ist echte zeitverschwendung und bringt auch nicht genug Athmosphäregewinn, um das zu rechtfertigen.

Ein kleiner Einkaufszettel auf dem neben Milch, Eiern und Butter eben auch Schwarze Kerzen Draufstehen, der nach kurzem Ideenwurf in der Handschrift von Lord Henry Winterfield verfasst wurde und auf dem Tisch seiner Haushälterin Maggie Gefunden wird enthält da schon mehr, mit dem man etwas anfangen kann.
Cthulhu hat schließlich genauso viel mit Kriminalfall lösen und Kombinieren zu tun, wie mit Athmosphäre.

Und bei dem Einkaufszettel Beispiel bringt der Handout als haptisches Mittel auch echt Gewinn für die Spielmechanik.

SL: Maggie hat gerade ihr Zimmer verlassen um euch ein Getränk zu holen.
Spieler: Ich sehe mich um.
SL: Auf dem Tisch liegt das: *Einkaufszettel umgedreht auf den Spieltisch legen*
Spieler: Nimmt schnell den Zettel und legt ihn unter seinen Charakterbogen.
Ergebnis Spieler hat den Zettel, um ihn später eingehend zu studieren.

ODER:

SL: Maggie hat gerade ihr Zimmer verlassen um euch ein Getränk zu holen.
Spieler: Ich sehe mich um.
SL: Auf dem Tisch liegt das: *Einkaufszettel umgedreht auf den Spieltisch legen*
Spieler: Nimmt den Zettel Liest ihn und lässt ihn in der Runde Rumgehen.
Ergebnis Maggie Kehrt zurück und ist nicht gerade erfreut darüber, dass die Charaktäre in ihren Sachen rumwühlen.
 
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Also wir spielen CoC immer bei diffusen Lichtverhältnissen (beispielsweise Kerzenschein), spät abends bzw. nachts, im Optimalfall Herbst / Winter, Regenwetter oder Nebenverhang, auf alt getrimmte Handouts und um himmelswillen OHNE Zinnminiaturen (Rollenspiel != komplexeres Brettspiel) und es ist noch nie jemand eingedöst.

Die meisten offiziellen Handouts sind durchaus lesbar. Ist etwas nicht auf den ersten Blick einwandfrei lesbar, liest man es eben nochmals oder interpretiert Inhalte, das kann gerade bei CoC passend sein.

Das es ohne Handouts auch geht, ist vollkommen klar, aber mit passenden, inhaltlich sinnvollen Handouts gehts doch noch eine Ecke stimmungsvoller. Und wie schon erwähnt wurde, CoC lebt von Atmosphäre.
 
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Also Zinnminiaturen sind Definitiv nicht für alle Spieler oder Spielstile Geeignet. Ich persönlich nutze Miniaturen nur in sehr Konfliktfokusierten Runden und auch da nur bei extrem Wichtigen Kämpfen. Maximal alle drei Spielabende einmal. Alles andere frisst mir zu viel Vorbereitungszeit.

---

Vor allem bei Cthulhu stell ich mir Battlemaps enorm schwierig vor:

"Stellt eure Trifolds auf, während ich die Bonsais hohle um die Dunklen Jungen darzustellen."

"So, dieser riesen Plüschkrake ist Cthulhu"

"Helft mir mal bitte die 400 Luftballons aufzublasen, damit wir das Azatoth Fragment darstellen können."

Und nicht auszudenken, wenn der Kampf an einem Ort stattfindet, wo die Geometrie verschoben ist.
 
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Wenn ich an Cthulhu eins hasse, dann sind es die sch**** Handouts, die mir den Charakterordner vollmüllen.
Handouts sollen Infos vermitteln, Atmosphäre entsteht im Kopf.
Ein Spieler, der Handouts braucht, um Cthulhu atmosphärisch zu spielen, der hat mMn das Genre verfehlt, und sollte LARPen gehn.
Wie ich es HASSE, dass in den Büchern von Cthulhu diese Handoutfotos drin sind, und NICHT
die Original-Reinschrift. Ich muss auf die Pegasus-HP, um mir die Reinschrift zu holen. Das ist störend, und völlig paradox. Denn es sollte umgekehrt sein, denn SO ergibt das Vorgehen keinen Sinn.
 
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Naja, das Problem sind die Leute, die Cthulhu kaufen, aber es nicht SPIELEN, sondern NUR LESEN.
Wenn es anders wäre, dann hätte man die Handoutschwemme und das Sütterlinproblem nicht.
 
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Hallo zusammen.

bei Handouts gilt wie bei den meisten Dingen alles in Maßen.

Ich habe auch Mal ein Abenteuer erlebt indem der Spielleiter die Informationen zum Abenteuer in einem 16 seitigen Handout das auch noch in Englisch war, nicht alle Spieler waren bereit sich in ihrer Freizeit mit einer Fremdsprache herum zu schlagen, verpackt hatte. Das war vollkommen daneben.

Aber gerade bei Abenteuern bei denen es ums Kombinieren geht liebe ich Handouts. Denn auf diese Weise hat man alle wichtigen Informationen vorliegen und muss die neuste These wer wen aus welchem Grund ermordet hat nicht erst Mal lange zur Diskussion stellen um sicher zu gehen ob man die Informationen auch vollständig und richtig aufgeschrieben hat.
Gerade wenn es um Stammbäume oder komplexere Zusammenhänge geht sind Handout nützlich.

Was die Lesbarkeit angeht verfasse ich Handouts eigentlich immer ein Mal in Lesbar und ein Mal etwa in Runenschrift oder eben einem Handschrift Font.

Gruß Jochen
 
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Ich habe auch Mal ein Abenteuer erlebt indem der Spielleiter die Informationen zum Abenteuer in einem 16 seitigen Handout das auch noch in Englisch war, nicht alle Spieler waren bereit sich in ihrer Freizeit mit einer Fremdsprache herum zu schlagen, verpackt hatte. Das war vollkommen daneben.
16 Seiten??? Selber geschrieben oder waren es vorgefertigte Hanouts aus einem englischen Kaufabenteuer?
Um ein englisches Kaufabenteuer zu leiten würde ich keine 16 Seiten Handout übersetzen. Wenn die Gruppe ein Problem mit Englisch hat, würde ich dieses Abenteuer nicht in der Runde leiten.
Bei 16 Seiten selbst geschriebenen Handout würde ich mich als Spieler fragen, warum ich so viel Text lesen muss, in dem dann ein paar wichtige Informationen versteckt sind (,die man bei so viel Text möglicherweise auch überleist). Um 16 Seiten zu lesen braucht man etwas Zeit. Wenn es das Handout nur ein Mal am Tisch gibt, dauert es sehr lange bis alle es ganz gelesen haben.
 
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Ein paar gute Tipps dazu:

Man spiele stets in GUT beleuchteten Räumen,
Ich spiele lieber Cthulhu mit Zinnminiaturen auf Bodenplan

Wow, da stellt's mir mal wieder alle Zehennägel auf ... danke :D
Vor allem bei der immer wieder charmanten Formulierung der GUTEN Tipps wie jeder gefälligst Cthulhu RICHTIG zu spielen hat. Köstlich. ;)
 
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Lush Woods, wenn du einmal im Dunkeln RPG gespielt hast, und würfeln wolltest, und so weiter.
Da fängt man an, all die Atmo-Faschisten zu hassen, ernsthaft.
 
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Ich glaube es geht Lush eher um die Zinnminiaturen auf dem Bodenplan bei Cthulhu.;)
 
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Mir geht's um beides.
Wer seine Spieler im angedunkelten Raum nicht vorm Einpennen bewahren kann is zu 99% ein mieser SL, würd ich sagen.

Ne, eigentlich geht's mir um die bodenlose Arroganz mancher User hier :D
Also hey, mal ein GUTER TIPP von mir: Spielt wie Cthulhu am besten für euch funktioniert. Egal ob hell oder dunkel. Mit stylischen Handouts oder ohne. Mit Figuren oder ohne. Mit Trail, Realms oder Original oder sonst was, aber seit einfach dankbar das es da jemanden gegeben hat der "Cosmic Horror" für euch erfunden hat.

So, Plädoyer abgeschlossen.

P.S. Komplette Dunkelheit & Würfeln kann man mit MachDice für's IPhone umgehen :p
 
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