carpenter169
Gott
- Registriert
- 14. September 2009
- Beiträge
- 8
Hi an alle!
Ich wollte für meine Vampirrunde demnächst ein nette WoD-Crossover Chronik basteln. Bisher hatten sie nur mit anderen Vampiren zu kämpfen, aber jetzt habe ich mich mal etwas mehr mit Hunter the Reckoning beschäftigt und dachte mir, dass das mal dran kommen kann. Einer meiner Spieler interessiert sich für Mage und eine andere für Werewolf. Die erste Frage die sich mir da gestellt hat war "Wie stehen diese Parteien alle zu einander?". Dazu muss ich sagen, dass ich mich dabei kein Stück mit der neuen WoD beschäftigt habe. Wenn also einige Fragen dort geklärt wurden, wäre ich dankbar, wenn man sie mir zukommen lässt.
Ich finde die Weltanschauung der Magi am sinnvollsten. Die Idee vom Konsens erlaubt einfach jedem seine Wirklichkeit. Wenn zum Beispiel Vampire nichts anderes als Wiederauferstandene (Risen) wären, könnten ihre Überzeugung, das was bei den Geistern der Pathos ist im Blut anderer zu finden, eben dazu führen, dass sie Kraft daraus beziehen. Die Garou (Werwölfe) sind so wie ich das verstanden habe von den Regeln her schon nichts anderes als Wechselbalge. Die Hunter könnten auch als so eine Art Erwachte verstanden werden. Die ominösen Heralde nichts anderes als Magi die sie für ihre Zwecke mißbrauchen.
So wie ich das jetzt verstanden habe, haben die Magi genauso viel Ehrfurcht vor den Werwölfen wie die Vampire. Der Pfad der Dreamseeker kann mit den Werwölfen umgehen. Die Hunter wollen die Nacht zurück erobern; also einen Status erzeugen der in meinen Augen den idealen der Technocraten ähnelt weshalb die sich nicht in die Quere kommen.
Habt ihr zu dieser Ansicht Korrekturen oder Erweiterungen zu bieten? Dafür wäre ich euch dankbar. Insbesonder Vorschläge zu Konfliktmöglichkeiten zwischen Parteien der verschiedenen WoD Systeme.
Ich wollte für meine Vampirrunde demnächst ein nette WoD-Crossover Chronik basteln. Bisher hatten sie nur mit anderen Vampiren zu kämpfen, aber jetzt habe ich mich mal etwas mehr mit Hunter the Reckoning beschäftigt und dachte mir, dass das mal dran kommen kann. Einer meiner Spieler interessiert sich für Mage und eine andere für Werewolf. Die erste Frage die sich mir da gestellt hat war "Wie stehen diese Parteien alle zu einander?". Dazu muss ich sagen, dass ich mich dabei kein Stück mit der neuen WoD beschäftigt habe. Wenn also einige Fragen dort geklärt wurden, wäre ich dankbar, wenn man sie mir zukommen lässt.
Ich finde die Weltanschauung der Magi am sinnvollsten. Die Idee vom Konsens erlaubt einfach jedem seine Wirklichkeit. Wenn zum Beispiel Vampire nichts anderes als Wiederauferstandene (Risen) wären, könnten ihre Überzeugung, das was bei den Geistern der Pathos ist im Blut anderer zu finden, eben dazu führen, dass sie Kraft daraus beziehen. Die Garou (Werwölfe) sind so wie ich das verstanden habe von den Regeln her schon nichts anderes als Wechselbalge. Die Hunter könnten auch als so eine Art Erwachte verstanden werden. Die ominösen Heralde nichts anderes als Magi die sie für ihre Zwecke mißbrauchen.
So wie ich das jetzt verstanden habe, haben die Magi genauso viel Ehrfurcht vor den Werwölfen wie die Vampire. Der Pfad der Dreamseeker kann mit den Werwölfen umgehen. Die Hunter wollen die Nacht zurück erobern; also einen Status erzeugen der in meinen Augen den idealen der Technocraten ähnelt weshalb die sich nicht in die Quere kommen.
Habt ihr zu dieser Ansicht Korrekturen oder Erweiterungen zu bieten? Dafür wäre ich euch dankbar. Insbesonder Vorschläge zu Konfliktmöglichkeiten zwischen Parteien der verschiedenen WoD Systeme.