[Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Infernal Teddy

mag Caninchen
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An diejenigen unter euch, die auf Cons gehen und nicht nur ein System leiten: Wie entscheidet ihr, was ihr leiten werdet? ich habe die Karota XII bekanntlich auf mich zukommen, und ich kann mich nicht wirklich entscheiden, was ich leiten soll. Irgendwas in richtung nWoD? Exalted? Vielleicht doch SLA? Oder eher... naja, ihr wißt schon. Wie macht ihr das?
 
Hauptkriterien sind:
  • Was mir unter den Nägeln brennt, sprich von mir unbedingt gespielt werden will.
  • Was mir möglichst wenig Aufwand bereitet.

Da ich faul bin wiegt das zweite Kriterium recht schwer, aber je heißer ich gerade auf irgendetwas Bestimmtes bin um so mehr Aufwand bin ich bereit auf mich zunehmen.
 
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Seh ich wie Sylandril.

OffTopic
Wär das Thema nicht was für "Rund um Cons"?
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Ich versuche immer abzuwägen, was
1. Interesse wecken könnte bei den anwesenden Spielern und
2. unbekannter ist.

Daher leite ich vorwiegend Independent-Rollenspiele.

Die Abwägung bei den Spielern fällt mir recht leicht, da ich bisher nur bei unserer Rostocker-Convention mit unter 100 Teilnehmern leitete und ich die meisten durch den Stammtisch kenne.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Frage 1: Will ich das leiten?
Frage 2: Kann ich das leiten?
Frage 3: Kann ich mich bis dahin ausreichend darauf vorbereiten?

Damit bin ich bisher recht gut gefahren. Lieber eine Spielrunde weniger leiten, als mich da irgendwie durchquälen zu müssen.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Damit bin ich bisher recht gut gefahren. Lieber eine Spielrunde weniger leiten, als mich da irgendwie durchquälen zu müssen.

So siehts aus. Deswegen biete ich auch immer nur eine Runde an. Weitere Runden werden von mir nur geleitet wenn es grad nichts zu tun gibt und wir zu 4 oder 5 dastehen und alle anderen Runden bereits laufen. Aber diese sind dann je nach Uhrzeit auf eigene Gefahr.
 
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Meist entscheide ich, wenn ich weiß wer kommt und biete dann etwas an, was auch Bekannte von mir mögen, wenn dann nicht mehr frei ist und man dann noch was spielen will, kann man immer noch was auf die Beine stellen.
 
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Frage 1: Will ich das leiten?
Genau, jedoch vorher noch Frage 0: Will ich ÜBERHAUPT etwas leiten? (Z.B. wenn ich absehbar vorher nicht genug Zeit zur Vorbereitung haben werde.)

Bei "Will ich das leiten?" kommt auch noch eine zweite Absicht dazu: Was will ich mit der Runde bezwecken? WARUM will ich das leiten?

Will ich es leiten, um es selbst einmal (eventuell das ERSTE Mal) auszuprobieren? - Das ist dann immer kritisch hinsichtlich der Frage "KANN ich das überhaupt halbwegs akzeptabel beim ersten Ausprobieren leiten?"

Will ich es leiten, um andere Leute für mein Lieblingssystem zu begeistern? - Dann nehme ich lieber Szenarien/Settings, die ich SEHR GUT kenne, worin ich mich wohlfühle, die ich begeisternd vermitteln kann, denn ich möcht ja mit meinem Leiten anderen Rollenspielern auch meine eigene Begeisterung vermitteln können. - Hier gelten alle Anforderungen an Einführungsszenarien, Systemvorstellungen usw.

Will ich es leiten, weil es solch ein Exoten-Rollenspiel ist, daß ich im heimischen Umfeld Schwierigkeiten habe, eine Runde mit ausreichend Spielern zusammenzubekommen? - Dann dürfte man erwarten, daß auf einem Con ausreichend Spieler zu finden auch nicht so leicht sein wird. Also besser Werbung machen, Spieler schon länger im Vorfeld rekrutieren, usw.

Frage 2: Kann ich das leiten?
Klarer Fall. - Nur leider vielen oft doch nicht so klar.

Manche Rollenspiele WILL manch einer gerne leiten, dem diese aber nicht wirklich liegen. - Hier eine bessere Selbsteinschätzung VOR dem Con zu bekommen ist aber auch nicht leicht.

Wenn man sich unsicher fühlt, dann wird man seine Unsicherheit auch ins Spiel mitnehmen. Und ein unsicherer Spielleiter ist ein Garant für geringen Spielspaß.

Wenn man sich seiner nicht sicher ist, dann lieber nicht auf einem Con leiten/anbieten, sondern erst im häuslichen Umfeld üben, ausprobieren, Sicherheit gewinnen.

Frage 3: Kann ich mich bis dahin ausreichend darauf vorbereiten?
KRITISCHER Punkt für alle Berufstätigen. - Zeit für einen Con an einem Wochenende kann ich leichter mal freimachen als die Zeit Wochen davor eine oder mehrere Runden vorzubereiten.

Es hilft, wenn man eine Handvoll schon mehrfach geleiteter Con-Szenarien hat, mit denen man selbst Spaß hat (d.h. die nicht beim fünften Leiten langweilig werden) und die z.B. anderen Rollenspielern die eigene Begeisterung für ein bestimmtes Rollenspiel gut vermitteln können. - Solche selbst-vorbereiteten Szenarien kann man sich einen Tag vor der Con schnell noch einmal durchlesen, falls sie 3D-Szenerie oder Battlemaps benötigen, dann läßt man diese noch ein wenig früher aus dem Drucker und bastelt ggf. das Ganze zusammen (Achtung! 3D-Szenerie kann SEHR VIEL der Szenario-Vorbereitungszeit fressen. Beispiel: Ein Papier-Hovercraft z.B. für Necropolis dauert im Basteln 5 bis 6 Stunden. Zeit, in der man wirklich nur schneidet, faltet, klebt, biegt, usw. - man hat dann ein Fahrzeugmodell aber noch KEIN Szenario!)

Ich leite bei einem Wochenend-Con meist zwei Szenarien - ein neues und ein bekanntes, welches ich schon mindestens einmal geleitet habe. Das Bekannte kann ich zeitlich besser einschätzen und darin bin ich auch sicher. Das Neue soll vor allem MEINE Interessen befriedigen, weil ich auf einem Con auch mal neue Wege gehen, neue Dinge ausprobieren mag.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Meine Hauptidee ist: Was kann ich sonst nicht in meiner heimischen Runde leiten?
Wenn ich mich mit Leuten treffe die ich sonst nicht sehe dann schaue ich einfach was denen gefallen würde.

"Muss mich begeistern" und "Muss für die Rahmenbedingungen geeignet sein" sehe ich eh als triviale Anforderungen für das Leiten bestimmter Systeme, die nicht nur auf Cons gelten.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Hängt davon ab, was gerade auf mich zutrifft:

Will eine Abenteueridee testen:
Suche mir ein passendes System, bereite es vor und hoffe auf Spieler.

Will ein Rollenspiel ausprobieren:
Falls es ein Einsteigerabenteuer gibt, kein Problem. Sonst muss das warten, bis ich eine passende Idee und Zeit zum Entwickeln habe.

Will Werbung für ein System machen, das mir gefällt:
Das mache ich doch lieber unter Leuten, mit denen ich auch eine längere Kampagne spielen kann. Also nicht auf einem Con.

Habe ein Abenteuer(als Spieler, oder SL) so toll gefunden, das ich es unbedingt nochmal spielen möchte:
Das ist ein Klassiker bei mir, mach ich am ehesten auf einer Con.

Bin schon auf einem Con, finde nichts, was mich interessiert und um mich rum stehen 3-5 andere Leute mit dem selben Problem:
Ich leite, worauf immer ich mich mit den anderen Leuten einigen kann. Dazu hab ich fertige Abenteuer(für D&D, DSA und Savage Worlds) auf meinem Laptop.


Allerdings sind mir auch folgende 3 Situationen schon passiert:
"Leitest du Shadowrun?" -> Ja, Gruppe fand sich auch und ca. 2 Stunden nach Start: "Muss weg, gleich fängt das Kartenturnier an". Tolle Sache, aber wenigstens hatten die 3 anderen Spieler noch ihren Spass.

"Wir wollen D&D spielen!" -> Sagt der Typ, der auf dem selben Con schon 2x D&D geleitet hat. Gut, Abenteuer aus meinem Laptop gekramt und versucht zu leiten. Ich hatte keinen Spass, die Magierin, die mein (kostenlos von der WotC Homepage besorgtes, nie durchgelesenes und hastig in 30Min. vorbereitetes)Abenteuer im Alleingang gesprengt hat schon.

"Kein Bock, spielen wir doch (hier MainstreamRPG, Brettspiel, Munchkin, usw. einfügen)" -> Die Standardreaktion mancher Spieler auf alles, außer Cthulu, DSA, D20, WoD und Shadowrun. Schon erlebt mit:
Ravenloft(Hätte eine beliebige D&Dkompatible Gruppe in die Nebel verfrachtet),
Myranor(HC gekauft, Abenteuer geschrieben und wollte auf dem RatCon leiten. Hab das WE mangels interessierter Spieler mit Battletech verbracht)
Savage Worlds(5 verschiedene Abenteuer im Angebot, Settings: Western, 1930er Pulp & Science Fiction. Zusammen mit einem Freund alle Folgen von Firefly auf dem Laptop angeschaut, selber etliche Munchkin-Runden und Cash&Guns gezockt)
Ratten("Der Kasten des Lebens", irgendwie konnte ich keinen für begeistern und spielte selbst mehrere D&D Abenteuer)
und
FATE(meine eigene Variante, spielbar mit D8 oder D10. Hatte ein selbst entwickeltes Fantasysetting, das Battletech Universum und deutsche Agenten im kalten Krieg dabei. Immerhin Shadowrun und das lahmste Homebrew seit Erfindung des Rollenspiels[Abgebrochen unter breiter Zustimmung der Runde und Protest des Erfinders/SL, 30 Minuten nach Charaktererschaffung] gespielt)

Irgendwie wollen die Leute nie spielen, was ich leiten möchte.
Aber ich hab zu jedem Con irgendwas im Auto, das ich leiten könnte.
Komischerweise endet das immer damit, das die Spieler mit der Vorstellung zufrieden sind und ich mich schwarz ärgereX(
Aber besser es hat überhaupt jemand Spass, als das wir uns alle langweilen, oder:rolleyes:
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

"Kein Bock, spielen wir doch (hier MainstreamRPG, Brettspiel, Munchkin, usw. einfügen)" -> Die Standardreaktion mancher Spieler auf alles, außer Cthulu, DSA, D20, WoD und Shadowrun. Schon erlebt mit:
...
Savage Worlds(5 verschiedene Abenteuer im Angebot, Settings: Western, 1930er Pulp & Science Fiction. ...
Irgendwie wollen die Leute nie spielen, was ich leiten möchte.
Du solltest vielleicht mehr im Ulmer Raum auf den Cons der Region etwas anbieten. Ob Celtic Con, Cat-Con, Palaver-Con, Teck-Con, usw. - Wenn da Savage Worlds im Angebot ist bzw. wäre, dann hättest Du mindestens aus dem Ulmer Raum einige SICHERE Spieler dafür.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Ist deine Rundenbeschreibung vielleicht zu trocken und wirkt daher uninteressant? Ist nur eine Vermutung.

Meine Vermutung ist dass er einfach recht hat. Ich habs schon so oft erlebt dass Runden in denen Systeme abseits des Mainstreams angeboten werden keine Spieler finden, das ist nun wirklich nichts besonderes, leider. Da muss man schon ein wenig Glück haben, oder eben auf eine Con gehen wo sich schon eine entsprechende Klientel einfindet.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

... oder eben auf eine Con gehen wo sich schon eine entsprechende Klientel einfindet.
Genau.
Du solltest vielleicht mehr im Ulmer Raum auf den Cons der Region etwas anbieten.
...
Wenn da Savage Worlds im Angebot ist bzw. wäre, dann hättest Du mindestens aus dem Ulmer Raum einige SICHERE Spieler dafür.
@Robert: Und wie man sieht, hat es doch gut geklappt mit Deiner Runde.

Bei der passenden Klientel in der passenden Umgebung findet sich leichter jemand für eine bestimmte Runde, ein bestimmtes Rollenspiel, ein bestimmtes Regelsystem.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Meine Vermutung ist dass er einfach recht hat. Ich habs schon so oft erlebt dass Runden in denen Systeme abseits des Mainstreams angeboten werden keine Spieler finden, das ist nun wirklich nichts besonderes, leider. Da muss man schon ein wenig Glück haben, oder eben auf eine Con gehen wo sich schon eine entsprechende Klientel einfindet.
Mit einem System abseits des Mainstreams ist es sicherlich schwieriger, auf einer Con Spieler zu gewinnen und gerade deshalb sollte man sich als Meister noch ein bisschen mehr ins Zeug legen. Ich habe auf einer Con auch schonmal direkt Werbung für mich gemacht, statt nur den Zettel an die Pinnwand zu kleben. In einer anderen Situation klang der Name des Systems albern, also verheimlichte ich es auf dem Rundenzettel und beschrieb ausschließlich das Setting und das Abenteuer. Sicherlich besteht das Risiko, dass sich Spieler verarscht fühlen, wenn man 1. Werbung für sich macht und die daraus resultierenden Erwartungen nicht erfüllen kann und 2. mit dem System dann doch keinen Spaß haben. Aber letzteres kann immer der Fall, wenn man sich als Spieler an ein unbekanntes System herantraut.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Mit einem System abseits des Mainstreams ist es sicherlich schwieriger, auf einer Con Spieler zu gewinnen und gerade deshalb ...
halte ich die Methode THEMEN-CONS zu veranstalten, wo eben nicht alles mit DSA/SR-Runden zugebuttert wird, sondern gerade GEZIELT und für alle Teilnehmer von vorneherein bekannt die "Exoten"-Rollenspiele angeboten werden, für eine gute Sache.

Ob nach Genre (z.B. Western, Steampunk, usw.) oder nach Regelsystem (GURPS, Savage Worlds, Hero) oder nach Publikationsart (Indies) das Thema gesetzt wird, ist erst einmal egal. Es ist jedoch so, daß solche Cons einfach mehr Freiräume für die "Nicht-Monokulturen" im Rollenspiel darstellen, die ansonsten eben unauffällig sind und untergehen unter dem 08/15-Angebot.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Hallo,

halte ich die Methode THEMEN-CONS zu veranstalten, wo eben nicht alles mit DSA/SR-Runden zugebuttert wird, sondern gerade GEZIELT und für alle Teilnehmer von vorneherein bekannt die "Exoten"-Rollenspiele angeboten werden, für eine gute Sache.

Dann solltest du die Odyssee besuchen, auch wenn dort das Thema Kein Mainstream mit einer komischen Ausrichtung ist.

MfG

Stefan
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Dann solltest du die Odyssee besuchen, auch wenn dort das Thema Kein Mainstream mit einer komischen Ausrichtung ist.
Das mit der "komischen Ausrichtung" ist mir durchaus geläufig. Ein sehr guter Grund NICHT die Odyssee zu besuchen, finde ich.

Mit Themen-Con meine ich ja auch nicht, daß "Mainstream"-Rollenspiele (welche auch immer ALLE dazugehören mögen außer DSA und SR, wobei ich hier schon DSA1 nicht dazuzählen würde oder SR-Conversions auf andere Regelsysteme; somit ein sehr schwammiger Begriff) irgendwie "verbannt" würden.

Ganz im Gegenteil!

Wenn es einen reinen Cyberpunk-Themen-Con gibt, dann darf da neben anderen Cyberpunk-Rollenspielen auch SR mit rein.

Und auf einem reinen Elfen-Zwerge-Orks-Fantasy-Themen-Con (also eben OHNE Sword&Sorcery etc.) wäre DSA auch gut aufgehoben.

Ich meine mit Themen-Con nicht eine Veranstaltung elitärer Bastarde, die sich für "Besserspieler (tm)" halten, sondern einfach nur einen Con, wo man vorher genau weiß, was für Arten Spielrunden anzutreffen sind, so daß auch die Exoten einen Platz haben, der auffällig genug ist, daß sie von anderen Exoten-Interessierten auch gefunden werden.

Auf großen, themenunabhängigen Cons geraten solche Runden leicht mal unter die Räder, finden keine Spieler, werden ignoriert, weil die Masse der Con-Besucher eh nur das spielen will, was sie auch zuhause schon ständig mehrfach die Woche spielt.

Auf einem Western-Themen-Con erwarte ich neben "Howdy"-Grüßen und "Yeehaw"-Rufen eben vornehmlich Western-Interessierte zu finden, die Western-Rollenspieler unterschiedlichster Richtung (Firefly, Deadlands, Sidewinder:Recoilde, DitV, Spellslinger, usw.) spielen wollen, und die andere Western-Spiele wie Frag! Deadlands, Western-Munchkin, Cowboypoker, Bang! interessieren, oder die sich bei Western-Tabletop wie Legends of the Old West oder The Great Railwars engagieren wollen. - Ich erwarte dort NICHT Idioten zu finden, die herumnörgeln "Western sind öde langweilig und doof", sondern daß solche Knilche geteert und gefedert umgekehrt auf ihren Gaul gebunden zum nächsten DSA- oder SR-Con geschickt werden.
 
AW: [Cons] Wie entscheidet ihr, was ihr leitet?

Ich meine mit Themen-Con nicht eine Veranstaltung elitärer Bastarde, die sich für "Besserspieler (tm)" halten, sondern einfach nur einen Con, wo man vorher genau weiß, was für Arten Spielrunden anzutreffen sind, so daß auch die Exoten einen Platz haben, der auffällig genug ist, daß sie von anderen Exoten-Interessierten auch gefunden werden.

Du beschreibst haargenau die Odyssee. Das Geblubber um "Besserspieler" und "Elitarismus" wurde von anderen dazugedichtet.
 
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