wechselblag
Sethskind
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- 3. März 2008
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Doodle: Changeling - Tiefer Schatten
Changeling, Zusammenfassung vom 17. Februar 2008
Meine tapferen kleinen Wechselbälger, was geschah?
Zeit für einen Rückblick...
Gwen und ihr sie sehr liebender Mann waren eingeladen, zu ihren Schwiegereltern. Doch der Schreck war gross als sie ankamen, und die Eltern haben eine Nachricht hinterlassen. Sie wären im Krankenhaus, aber es gebe keinen Grund zur Sorge. Oder etwa doch? Noch grösser war der Schock als die Eltern wiederkamen. Aber nicht allein waren. Luc war mit dabei. Das schwarze Schaf der Familie. Schlecht sah er aus. Aber nicht nur wegen Entzugserscheinungen. Aber er hielt still. Sagte nicht, dass Gwen es war, die ihm Teile seiner Verletzung gebracht hatte. Die Stimmung am Mittagstisch war allerdings weniger nett. Gwens Verlobter versorgte seinen Schock mit Calvados. Während in der Ferne wohl Goatie es war, der laut sang. Aber ungestört blieb. Um bei ihrem Sohn zu bleiben, gaben Gwens Schwiegereltern Gwen und ihrem Verlobten ihre Karte für ein Klassikkonzert. Auf das Gwen allerdings alleine ging. Ihr Verlobter zog es vor sich trinkenderweise den ganzen Nachmittag dem Holzhacken zu widmen, im prallen Sonnenschein. Folge: schwere Verbrennungen. Mehr dazu später.
Wer die Zeitung aufgeschlagen hat, sah, dass der Mörder wohl noch mehr Todesopfer gefordert hat. Des Barons Leiche wurde am späten Abend am Ufer gefunden. Es werden immer mehr. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Währenddessen schliefen Vulpizi und Celine tief und fest. Dann musste Celine arbeiten. Vulpizi wurde mitgenommen, in einer Reisetasche versteckt. An der Garderobentheke lernte Vulpizi Gerard kennen. Ein netter Junge, Surfer, will nach Hawaii. Plötzlich tauchte Chantalle auf. Und überraschenderweise auch der Graf, sowie Alienor und Tar. Zusammen. Jacky, die Tochter des Grafen, zeigte sich wenig erfreut. Der Graf zeigte sich besorgt um der Jüngsten Vorkommnisse. Noch besorgter zeigte er sich, als ihm gewahr wurde, was mit dem Solisten los war. Übervoll mit Glamour war er. Zwei Logen waren verhängt. Haben da Unseelie Ihre Hände im Spiel? Geschieht dort eine Rhapsody?
Dann fing er an zu spielen. Währenddessen betrat Vulpizi die Loge in die Chantalle geflüchtet war. Chantalle, die sich erinnerte von Vulpizi gerettet worden zu sein, führte diese hinein. Hinter dem Vorhang wartete ein alter Greis, tief vernarbt, Jahre zeichneten sein Gesicht. Er steckte ihr seine dürre Hand, die eine edle Anmut, zerbrechlich wie sie doch war, ausstrahlte. Ein Siegelring war an seiner Hand, der eine schwarze Rose, die sich aus einer Harfe emporwindet. Währenddessen begann sich das Spiel des Solisten in unbeschreiblich künstlerische Höhen aufzutun. Auch der Feueralarm und das niederrieselnde Wasser änderten nichts an der hypnotischen Wirkung und liessen die meisten nicht aus dem Bann der Musik. Schliesslich verglühte der Solist in einer einzelnen Stichflamme Glamour, die Schockwellen gleichen durch den Raum raste. Entsetzen breitete sich auf dem Gesicht des Grafen aus, ein zufriedenes, überlegenes Grinsen auf dem Louis, der verjüngt war. Nur einzelne Tränen rannen noch seine Wange hinunter, als er sich von seinem ehemaligen Schützling verabschiedete.
Vulpizi, der noch ein Geas auferlegt wurde, ja nichts über dieses Ereignis zu verlieren, war fasziniert. Dummerweise hörte Celine von ihrer Begeisterung.
Der Graf zog hingegen draussen die nötigen Schlussfolgerungen. Der Schattenhof ist auferstanden. An seiner Spitze ein Lheannaun, Louis de Rouge. Zumindest der Name, den er sich gegeben hat. Der Eidbund, der sich wenig später gefunden hat, habe sich um diese ominöse Schatzkarte zu kümmern. Schliesslich scheine der Schattenhof auch daran interessiert zu sein. Er selber wolle versuchen eine Armee aufzustellen.
Vulpizi hingegen suchte das Vertrauen ihrer Freunde zurückzufinden. Ihr gelang es nur schwerlich, aber durch den Beischlaf mit dem Sidhe war der erste Schritt getan. Und als sie einen gegenseitigen Eid abgeleistet hatten, schienen sich die Charaktere wieder vertrauen zu könen. I swear that I shall not betray my oathmates or lose my honor, that I shall not betray my oathmates or lay down my sword, that I shall not betray my oathmates or Dream no more. You and the sky are my witnesses, so mote it be.
Dann: Cut.
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Vollständigkeit wird von mir weder behauptet noch eingehalten. Für Ergänzungen fühlt euch frei und schreibt. Bin immer dankbar, wenn meinen durchlöcherten Hirn geholfen wird. Habt dank!
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Doodle: Changeling - Tiefer Schatten
Changeling, Zusammenfassung vom 17. Februar 2008
Meine tapferen kleinen Wechselbälger, was geschah?
Zeit für einen Rückblick...
Gwen und ihr sie sehr liebender Mann waren eingeladen, zu ihren Schwiegereltern. Doch der Schreck war gross als sie ankamen, und die Eltern haben eine Nachricht hinterlassen. Sie wären im Krankenhaus, aber es gebe keinen Grund zur Sorge. Oder etwa doch? Noch grösser war der Schock als die Eltern wiederkamen. Aber nicht allein waren. Luc war mit dabei. Das schwarze Schaf der Familie. Schlecht sah er aus. Aber nicht nur wegen Entzugserscheinungen. Aber er hielt still. Sagte nicht, dass Gwen es war, die ihm Teile seiner Verletzung gebracht hatte. Die Stimmung am Mittagstisch war allerdings weniger nett. Gwens Verlobter versorgte seinen Schock mit Calvados. Während in der Ferne wohl Goatie es war, der laut sang. Aber ungestört blieb. Um bei ihrem Sohn zu bleiben, gaben Gwens Schwiegereltern Gwen und ihrem Verlobten ihre Karte für ein Klassikkonzert. Auf das Gwen allerdings alleine ging. Ihr Verlobter zog es vor sich trinkenderweise den ganzen Nachmittag dem Holzhacken zu widmen, im prallen Sonnenschein. Folge: schwere Verbrennungen. Mehr dazu später.
Wer die Zeitung aufgeschlagen hat, sah, dass der Mörder wohl noch mehr Todesopfer gefordert hat. Des Barons Leiche wurde am späten Abend am Ufer gefunden. Es werden immer mehr. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Währenddessen schliefen Vulpizi und Celine tief und fest. Dann musste Celine arbeiten. Vulpizi wurde mitgenommen, in einer Reisetasche versteckt. An der Garderobentheke lernte Vulpizi Gerard kennen. Ein netter Junge, Surfer, will nach Hawaii. Plötzlich tauchte Chantalle auf. Und überraschenderweise auch der Graf, sowie Alienor und Tar. Zusammen. Jacky, die Tochter des Grafen, zeigte sich wenig erfreut. Der Graf zeigte sich besorgt um der Jüngsten Vorkommnisse. Noch besorgter zeigte er sich, als ihm gewahr wurde, was mit dem Solisten los war. Übervoll mit Glamour war er. Zwei Logen waren verhängt. Haben da Unseelie Ihre Hände im Spiel? Geschieht dort eine Rhapsody?
Dann fing er an zu spielen. Währenddessen betrat Vulpizi die Loge in die Chantalle geflüchtet war. Chantalle, die sich erinnerte von Vulpizi gerettet worden zu sein, führte diese hinein. Hinter dem Vorhang wartete ein alter Greis, tief vernarbt, Jahre zeichneten sein Gesicht. Er steckte ihr seine dürre Hand, die eine edle Anmut, zerbrechlich wie sie doch war, ausstrahlte. Ein Siegelring war an seiner Hand, der eine schwarze Rose, die sich aus einer Harfe emporwindet. Währenddessen begann sich das Spiel des Solisten in unbeschreiblich künstlerische Höhen aufzutun. Auch der Feueralarm und das niederrieselnde Wasser änderten nichts an der hypnotischen Wirkung und liessen die meisten nicht aus dem Bann der Musik. Schliesslich verglühte der Solist in einer einzelnen Stichflamme Glamour, die Schockwellen gleichen durch den Raum raste. Entsetzen breitete sich auf dem Gesicht des Grafen aus, ein zufriedenes, überlegenes Grinsen auf dem Louis, der verjüngt war. Nur einzelne Tränen rannen noch seine Wange hinunter, als er sich von seinem ehemaligen Schützling verabschiedete.
Vulpizi, der noch ein Geas auferlegt wurde, ja nichts über dieses Ereignis zu verlieren, war fasziniert. Dummerweise hörte Celine von ihrer Begeisterung.
Der Graf zog hingegen draussen die nötigen Schlussfolgerungen. Der Schattenhof ist auferstanden. An seiner Spitze ein Lheannaun, Louis de Rouge. Zumindest der Name, den er sich gegeben hat. Der Eidbund, der sich wenig später gefunden hat, habe sich um diese ominöse Schatzkarte zu kümmern. Schliesslich scheine der Schattenhof auch daran interessiert zu sein. Er selber wolle versuchen eine Armee aufzustellen.
Vulpizi hingegen suchte das Vertrauen ihrer Freunde zurückzufinden. Ihr gelang es nur schwerlich, aber durch den Beischlaf mit dem Sidhe war der erste Schritt getan. Und als sie einen gegenseitigen Eid abgeleistet hatten, schienen sich die Charaktere wieder vertrauen zu könen. I swear that I shall not betray my oathmates or lose my honor, that I shall not betray my oathmates or lay down my sword, that I shall not betray my oathmates or Dream no more. You and the sky are my witnesses, so mote it be.
Dann: Cut.
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Vollständigkeit wird von mir weder behauptet noch eingehalten. Für Ergänzungen fühlt euch frei und schreibt. Bin immer dankbar, wenn meinen durchlöcherten Hirn geholfen wird. Habt dank!