Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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all denjenigen , die gern Fantasy lesen kann ich das Buch eigentlich nur empfehlen. Enthalten sind die vier Teile des Erdseezyklus: "Der Magier der Erdsee", "Die Gräber von Atuan", "Das ferne Ufer" und "Tehanu".
Erzählt wird die Geschichte des Magiers "Sperber", der zunächst auf der Insel Gont aufwächst. Als er seine magischen Fähigkeiten zu einem kleinen Teil erkannt und entdeckt hat, ist er breit für die Magierschule auf der Insel Rok. dort beschwört er ein Wesen aus der Welt des Schattens, welches er auch wieder vernichten muss. Allerdings braucht er dazu den wahren Namen des Schattens.
Denn die Namen der Ursprache sind es, die den Menschen die Möglichkeit gibt Magie zu wirken und diese auch zu beeinflussen. So hat jedes Tier, jedes Wetter und jeder Mensch seinen wahren Namen.
So lernt Sperber im ersten Teil seine Macht kennen.
Im zweiten Teil trifft er auf die junge Priesterin Tenar, deren Geschichte hier auch etwas erzählt wird.
Im dritten Teil dann hat er selbst schon die Rolle eines Erzmagiers, der sich zusammen mit einem Schüler auf die Reise macht um Erdsee zu retten. und im vierten Teil trifft er dann schließlich Tenar wieder, die dann ihn rettet.. auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Von der Sprache her könnte man das Ganze eher für ein Jugendbuch halten, und wer jetzt große Kriege und Schlachten erwartet wird auch enttäuscht.
Der eigentliche Gegner in dieser Geschichte sind die Abgründe der eigenen Seele. Das ziel der Charaktere ist nicht weltliche Macht, sondern allenfalls Selbsterkenntnis.
So kommt es auch, dass die Story teilweise gemächlich einen Fuß vor den anderen setzt, ohne dass groß etwas passiert.
------
Ich persönlich mag das Buch sehr, auch wenn es eigentlich ein sehr ruhiges Buch ist. Teilweise wird etwas nicht so sehr ausgeschmückt wie ich es gerne gehabt hätte, aber das nimmt der ganzen Strory eigentlich auch nichts. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben, und das was sie aus ihren Erfahrungen lernen. Vielleicht lernt man selbst auch etwas dabei..
Nur die Sprache hat mir am Anfang etwas Schwierigkeiten gemacht, weil es eben doch ziemlich einfach geschrieben ist. Aber es geht ja auch um etwas sehr einfaches
Des
Erzählt wird die Geschichte des Magiers "Sperber", der zunächst auf der Insel Gont aufwächst. Als er seine magischen Fähigkeiten zu einem kleinen Teil erkannt und entdeckt hat, ist er breit für die Magierschule auf der Insel Rok. dort beschwört er ein Wesen aus der Welt des Schattens, welches er auch wieder vernichten muss. Allerdings braucht er dazu den wahren Namen des Schattens.
Denn die Namen der Ursprache sind es, die den Menschen die Möglichkeit gibt Magie zu wirken und diese auch zu beeinflussen. So hat jedes Tier, jedes Wetter und jeder Mensch seinen wahren Namen.
So lernt Sperber im ersten Teil seine Macht kennen.
Im zweiten Teil trifft er auf die junge Priesterin Tenar, deren Geschichte hier auch etwas erzählt wird.
Im dritten Teil dann hat er selbst schon die Rolle eines Erzmagiers, der sich zusammen mit einem Schüler auf die Reise macht um Erdsee zu retten. und im vierten Teil trifft er dann schließlich Tenar wieder, die dann ihn rettet.. auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Von der Sprache her könnte man das Ganze eher für ein Jugendbuch halten, und wer jetzt große Kriege und Schlachten erwartet wird auch enttäuscht.
Der eigentliche Gegner in dieser Geschichte sind die Abgründe der eigenen Seele. Das ziel der Charaktere ist nicht weltliche Macht, sondern allenfalls Selbsterkenntnis.
So kommt es auch, dass die Story teilweise gemächlich einen Fuß vor den anderen setzt, ohne dass groß etwas passiert.
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Ich persönlich mag das Buch sehr, auch wenn es eigentlich ein sehr ruhiges Buch ist. Teilweise wird etwas nicht so sehr ausgeschmückt wie ich es gerne gehabt hätte, aber das nimmt der ganzen Strory eigentlich auch nichts. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben, und das was sie aus ihren Erfahrungen lernen. Vielleicht lernt man selbst auch etwas dabei..
Nur die Sprache hat mir am Anfang etwas Schwierigkeiten gemacht, weil es eben doch ziemlich einfach geschrieben ist. Aber es geht ja auch um etwas sehr einfaches
Des