Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
- Registriert
- 1. Dezember 2005
- Beiträge
- 6.323
Hallo hare,
hmm, Ich denke Du verbuchselst hier was.
Black Panther ist ganz klar eine Geschichte die für schwarze Amerikaner geschrieben ist.
So wie Thor, Wonder Woman, Batman eher für weisse Amerikaner geschrieben ist.
Das ist kein afrikanischer Film und kein afrikanischer Comic.
Es ist die Identität der schwarzen Einwanderer (seit 1868) und auch die der Nachkommen der schwarzen Sklaven (bis 1868).
Das hier eine sehr amerikanisierte Version von Afrika gezeichnet wird und das man sich ein Wakanda wie eine amerikanische Metropole auf Steroiden plus afrikanisches Flair anschauen muss, das ist nur natürlich.
Ausserhalb von Südafrika dürften Superhelden-Comics in Afrika schon sehr sehr NISCHE sein.
Hier Black Panther in so einen afrikanischen Kontext zu pressen und die amerikanische Perspektive ( der Black Americans) aussen vor zu lassen wäre falsch und nicht angemessen.
Habe mir mal die Mühe gemacht und mal die Bios der Hauptdarsteller durchforstet.
Und ja, USA und ein wenig UK dominieren.
Aber das tun sie auch unter den Lesern von Black Panther.
Also Mission erfüllt.
Chadwick Boseman: USA
Michael B. Jordan: USA
Lupita Nyong'o: Mexiko, 2te Generation, Eltern aus Kenia
Danai Gurira: USA, aber Eltern kamen aus Zimbabwe und mit 5 Jahren Umzug nach Zimbabwe
Daniel Kaluuya: UK
Letitia Wright: Guyana
Winston Duke: UK, dann USA
Sterling K.Brown: USA
Angela Bassett: USA
Forest Whitaker: USA
tl;dr:
Ich denke Deine Kritik an Black Panther kritisiert einen Anspruch den Du an BP stellst den BP aber nie selbst erfüllen wollte und auch nicht sollte.
Also sorry das ich etwas ungehalten war, aber ich meine Deine Kritik greift nicht, weil das Werk nie die Ansprüche erfüllen wollte die Du an dieses stellst.
Es ist auch ein Film für Black Americans, hauptsächlich.
Es ist kein afrikanischer Film, er ist nur angehaucht afrikanisch.
hmm, Ich denke Du verbuchselst hier was.
Black Panther ist ganz klar eine Geschichte die für schwarze Amerikaner geschrieben ist.
So wie Thor, Wonder Woman, Batman eher für weisse Amerikaner geschrieben ist.
Das ist kein afrikanischer Film und kein afrikanischer Comic.
Es ist die Identität der schwarzen Einwanderer (seit 1868) und auch die der Nachkommen der schwarzen Sklaven (bis 1868).
Das hier eine sehr amerikanisierte Version von Afrika gezeichnet wird und das man sich ein Wakanda wie eine amerikanische Metropole auf Steroiden plus afrikanisches Flair anschauen muss, das ist nur natürlich.
Ausserhalb von Südafrika dürften Superhelden-Comics in Afrika schon sehr sehr NISCHE sein.
Hier Black Panther in so einen afrikanischen Kontext zu pressen und die amerikanische Perspektive ( der Black Americans) aussen vor zu lassen wäre falsch und nicht angemessen.
Habe mir mal die Mühe gemacht und mal die Bios der Hauptdarsteller durchforstet.
Und ja, USA und ein wenig UK dominieren.
Aber das tun sie auch unter den Lesern von Black Panther.
Also Mission erfüllt.
Chadwick Boseman: USA
Michael B. Jordan: USA
Lupita Nyong'o: Mexiko, 2te Generation, Eltern aus Kenia
Danai Gurira: USA, aber Eltern kamen aus Zimbabwe und mit 5 Jahren Umzug nach Zimbabwe
Daniel Kaluuya: UK
Letitia Wright: Guyana
Winston Duke: UK, dann USA
Sterling K.Brown: USA
Angela Bassett: USA
Forest Whitaker: USA
tl;dr:
Ich denke Deine Kritik an Black Panther kritisiert einen Anspruch den Du an BP stellst den BP aber nie selbst erfüllen wollte und auch nicht sollte.
Also sorry das ich etwas ungehalten war, aber ich meine Deine Kritik greift nicht, weil das Werk nie die Ansprüche erfüllen wollte die Du an dieses stellst.
Es ist auch ein Film für Black Americans, hauptsächlich.
Es ist kein afrikanischer Film, er ist nur angehaucht afrikanisch.