Beim Rollenspiel spielt man eine Rolle / verkörpert eine Spielfigur ...

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Naja ihr seid ja in München ohnehin Schönwetterfans... Dennoch, danke für die Fünfjahreswertung, verhasste Bayern! (Eat that, Italiener!)

PS @ Fußballfans: Natürlich sind die im Zug besoffen, weil es Spaß macht, betrunken zu reisen. Ich bin auch im Zug besoffen, wann immer ich kann - es ist grandios. Und was auf dihc prollig und bedrohlich wirkt, ist für die Beteiligten eine friedliche, wenn auch laute, Art miteinander in der Gemeinschaft ein Hobby und eine Passion zu teilen. Und nur weil es immer mal nen Dutzend Hools gibt, heißt das nicht dass jeder Ultra losprügelt, jeder im Stadion besoffen ist oder auch nur jeder der besoffenen eine potenzielle Gefahr für dich ist.

PPS: Als Frankfurter ist meine Beziehung zum Fußball natürlich tragikomisch.
 
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In Müchen nicht.
Beim FCB nicht. ;)

Wir sitzen erfolgsverwöhnt in unseren Logen und genießen es bei Champagner und Kaviar zuzusehen, wie andere Leute für ihre Millionen noch rennen müssen, während unsere ganz selbstständig aufs Konto fließen.
(Hab ich ein Klischee vergessen?)
Ja, Eintritt müssen sie nicht bezahlen, da sie entweder von jemanden eingeladen werden oder die Eintrittskarte von der Steuer absetzen können.;)
 
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Wie gut, daß es um Klischees geht. ;)
 
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Das ist ausnahmsweise sogar Realität.
Logen werden fast ausschließlich für Geschäftskontakte genutzt.
 
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In Müchen nicht. Wir sitzen erfolgsverwöhnt in unseren Logen und genießen es bei Champagner und Kaviar zuzusehen, wie andere Leute für ihre Millionen noch rennen müssen, während unsere ganz selbstständig aufs Konto fließen.

Münchner Fußball und Berliner Rollenspiel scheinen mehr Gemeinsamkeiten zu besitzen als angenommen.

mfG
lgb
 
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Ja, einer unserer Kunden hat eine Firmenloge auf Schalke...und wir sind hier zu über 50% Schalker...
Was soll ich sagen, die Nutzen diese Loge echt um einzelne Mitarbeiter zu bestechen....aber was soll man machen ? Der Chefentwickler ist auch Schalker....
 
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Rollenspiele sind relativ gefühlvoll (Dramatik, Tragik, Atmosphäre) und relativ frei.
Wichtig ist die Auseinandersetzung mit Charakterkonzepten, d.h. es geht um Rollen.

Zwar verkörpert man bereits in Nicht-RPGs eine Rolle (z.B. den Kriegsherrn in Risiko),
aber das sogenannte Rollenspiel enthält mehr Aspekte des Improvisationstheaters, auch wenn es keines ist.

Deswegen ist die Bezeichnung Rollenspiel so abwegig nicht.

@I*am*Salvation: Ich habe mir anfangs auch mehr Immersion und Poesie gewünscht als möglich ist. Vermutlich erleben nicht wenige diese Enttäuschung. Manche sind danach trotzdem mit der Art von Spaß zufrieden, die das Rollenspiel bieten kann; manche aber auch nicht, was natürlich okay ist.
 
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