Bitte mehr, viel mehr!
Klingt sehr spannend, gut durchdacht und vorallem in sich schlüssig. Gib mir bei Gelegenheit mal den einen oder anderen Spieler ab :)

Ich würde mich freuen mehr von den Avataren zu hören :) Dann gibt es auf dem nächsten Nordcon auch wieder eine Runde von Vampire - Victorian Age - Reembraced :)
 
Okay. Sorry für die etwas längere Wartezeit.

Dann will ich mal die Ereignisse der letzten beiden Runden zusammenfassen, bevor es heute abend hoffentlich weitergeht, was etwas auf der Kippe steht, weil wahrscheinlich einer unser Spieler ausfällt. Egal, dann spielen wir sowieso Marvel oder so. Yippie!

Sultan Faruq wurde vernichtet.

Das war die erste Nachricht, die die Spieler am zweite Spieleabend erreichte, als Hilel seinen Bericht über den gefundenen und leider vernichteten Setiten im Armenviertel Kairos an seinen neuen Lehnsherrn heranzutragen versuchte. Zur gleichen Zeit, als er sich mit dem Jünger Sets herumschlug, fand die Leibwache die Asche ihres Herrn und ließ sie untersuchen, der Hexer des Hofes bestätigte die Befürchtung bald. Faruq war nicht beliebt, vielmehr gefürchtet - und dafür von seinen Clansbrudern, zumindest den Kriegern unter ihnen, geschätzt. Diese sperrten den Palastdistrikt großflächig ab und erwarteten einen Bürgerkrieg unter den Kainiten der Stadt um die Vorherrschaft, der ausblieb. Der Grund hieß Jamal. Der Mutasharid, der unter den Kainiten als Imam von Kairo bekannt und geschätzt war, vollbrachte es binnen weniger Stunden, potentielle Keimherde des Chaos zu ersticken. Er versammelte einen Großteil der Ashirra in der al-Aqmar Moschee und rief in seiner Predigt dazu auf, Ruhe zu bewahren. Aufgrund seiner unbestrittenen Autorität unter den gläubigen Kainiten wäre es ihm wohl sogar ein Leichtes gewesen, die Stadt als neuer Sultan zu übernehmen. Er wies diese Würde, als sie ihm sogar von den Kriegern der Assamiten angeboten wurde, jedoch ab und bestand darauf, als Wesir die Stadt zu verwalten, bis sich ein neuer Sultan finden würde, der der Aufgabe gewachsen war.

Während Jamal nach Außen hin also die Ruhe behält, beginnt es im Inneren zu kochen. Faruq war ein Fanatiker, ein Erzfeind der Jünger Sets, aber vor allem ein Pragmatiker. Er überließ die religiösen Geschäfte dem Imam und den Qadi der Ashirra und bestrafte Vergehen gegen die Gebote oder die Regeln des Glaubens kaum härter als durch eine Geldstrafe oder einen Blutzehnt. Das hatte zur Folge, dass sich einige moderate Kainiten in Kairo niederließen, sogar eine jüdische und koptische Christen, die nun eine Zeitenwende befürchten mussten. Denn Jamal besitzt keine Sympathien für Kainiten, die sich dem wahren Glauben zu entziehen versuchen. Tatsächlich könnte seine Quasi-Regentschaft für unsere Baali ein größeres Problem werden.

Die Assamiten spalteten sich. Eine kleine Gruppe um den Hexer Ali abu Badr blieb autonom, der Großteil der Krieger schloss sich Jamal an, während sich das kainitische Machtzentrum der Stadt auf die al-Aqmar Moschee zu konzentrieren begann. Unsere beiden "Toreador"-Baali blieben der Moschee bisher verständlicherweise fern, was Misstrauen erzeugte und was sie allein aufgrund ihrer politischen Neutralität zu begründen wussten. Hilel, der "Assamit" unserer Gruppe entschloss sich an der Seite des Hexers zu bleiben, was blieb ihm auch anderes übrig. Er konnte schlecht drei Mal in der Nacht in der Moschee beten, vermutlich würde er da nicht einmal die erste durchhalten, ohne aufzufliegen.

Warum wurde Faruq vernichtet? Ein Racheakt der Jünger Sets aufgrund seiner erbarmungslosen Verfolgung? Oder ein Putsch der Ashirra, die seine lockere Führung nicht mehr akzeptieren wollten?

Es wurde brenzlig. Nur wenige Nächte, nachdem Jamal de facto die Macht in der Stadt übernommen hatte und unsere Gruppe sich bedeckt hielt um abzuwarten, was geschah, ließ er alle Mitglieder des vampirischen Hofes in die Moschee laden. Für gewöhnliche Kainiten bereits ein schwieriges Unterfangen (immer hin auch als Prüfung ihres Glaubens gedacht), für Baali eine Tortur. Die Gruppe entschied sich, dass es zu auffällig war, dem politischen Geschehen weiter fern zu bleiben und das Risiko einzugehen. Die beiden "Toreador" nahmen die Tortur also auf sich.

Das war eine der spannensten Situationen der letzten Runden, an die ich mich so erinnere. Zwei Baali, als Toreador und Muslime getarnt, versuchen so unauffällig wie möglich eine stark frequentierte und dementsprechend mit heiligem Boden ausgestattete Moschee in Kairo zu betreten. Nicht nur zu betreten, drin zu bleiben, an der Versammlung teilzunehmen. Die Selbstbeherrschungswürfe zu Beginn gingen, doch allein die Beschreibungen der Spieler der inneren Zwiste ihrer Charaktere reichte aus, um klarzumachen, dass es jeden Augenblick kippen konnte. Sie behielten ihre Fassung und nahmen danach erst einmal ein Bad in der Organgrube.

Hilel hatte den "Luxus" sich an der Seite des Hexers und seiner treuen Leibwächter von der "Einladung" fernhalten zu können. Abu Badr schien nicht bereit, die Autorität des Imam anzuerkennen und hoffte auf baldige Nachricht aus Alamut. Außerdem schaffte Hilel es, ihn davon zu überzeugen, dass die Setiten hinter der ganzen Aktion steckten und konnte seine Nachforschungen wieder aufnehmen. Sabra entschied während dieser Zeit im Nest zu verbleiben und das durch Krankheit isolierte Armenviertel unter Kontrolle zu halten. Sie fing zwei streunende Kainiten ab, die sie an den Schwarm verfüttterte (eine sehr stilvolle Szene, die den Horror des Schwarms auch noch mal für die Spieler selbst deutlich machte).

Die nächste Hürde wartete in der letzten Runde auf die Gruppe. Jamal betrachtete die Verseuchung des Armenviertels schon bald nicht mehr als Prüfung Gottes, sondern als direkte Einflussnahme eines Übels, dass es zu bekämpfen galt. Und damit lag er ja zum Leidwesen unserer Gruppe auch goldrichtig. Während unsere beiden "Toreador" versuchten, über Umwege an einige der ehemaligen Höflinge Faruqs, die nun zu Jamal übergelaufen waren, heranzukommen und dessen Machtanspruch zu unterwandern, hatten Hilel und Sabra alle Hände damit zu tun, das Nest zu behüten und ihre Präsenz geheim zu halten. Hilel war dazu gezwungen zwei der Assamiten Jamals zu vernichten und schaffte es dabei äußerst knapp, nicht von einem Dritten erkannt zu werden. Als die Gruppe sich zur Lagebesprechung wieder im Nest einfand wurden sie schließlich von einer Sabra begrüßt, die einen hochrangigen Qadi der Mutasharidin Jamals gefangen genommen hatte und die im Begriff war, ihn an den Schwarm zu verfüttern.

Die Gruppe entschied, dass er nützlich sein würde um herauszufinden, was Jamal vorhatte und beließ ihn in seiner Gefangenschaft. Ahud-din, einer der beiden "Toreador" nahm sich seiner an und "kitzelte" einige Informationen aus ihm heraus. Die Folter wurde recht abstrakt beschrieben, es reichte zu wissen, was fleischfressende Insekten so alles in einem zur äußerst schnellen Regeneration fähigen Körper anrichten konnten. Danach wussten sie zumindest, dass Jamal sehr wohl vorhatte, den Sultan irgendwann zu ersetzen, zuvor jedoch jede mögliche Opposition vernichten wollte, bevor er Kairo zu dem Mekka für muslimische Kainiten machen konnte, von dem er glaubte, dass die Welt es brauchte.

Hilel nahm seinerseits die Verfolgung der Setiten wieder auf. Mit der Hilfe eines Rituals des assamitischen Bluthexers konnte die ehemalige Location eines Tempels Sets ausgemacht werden, der den Baali schon einmal weiter brachte. Die weitgehend verwischten und zerstörten Zeichnungen auf den Wänden zeigten ihm zumindest, dass eine sehr dominante Hohepriesterin des Set wohl einst hier in Kairo eine zentrale Rolle gespielt haben musste. Er fand einen alten Schmuckskarabäus aus Saphir, den er mitnahm und der bei den Untersuchungen Abu Badrs als eine Art Schlüssel identifiziert werden konnte. Jetzt musste nur noch das passende Schloss gefunden werden..
 
daumenhoch!!!!

Das macht Lust auf mehr, .... auf vieeeeel mehr, ....

Was mir sehr gut gefällt, ist dass dadurch dass es alles Baali sind, dass es quasi eine Zusammenarbeit geben muss, weil sonst nur "Feinde" um die Gruppe herum ist.
 
Sehr schöne Geschichte.

Es scheint so das die Charaktere viel alleine unterwegs sind und du 2-3 Plots spielen musst.
Ist das so gewollt und wie schwer ist es damit zurecht zukommen. Ich hatte mit ähnlichen Situationen immer meine Probleme (ob als SC oder SL).
 
Sie sind gar nicht so oft alleine unterwegs, wie das jetzt in der Nacherzählung wirkt. Aber natürlich kommt es schonmal vor. Beim Spielablauf achte ich darauf, die Szenen ohne große Längen zu wechseln, d. h. ich überspringe mit den Spielern gerne Laufwege oder andere weniger wichtigen Ereignisse. Meine Spieler schauen aber auch ihren Mitspielern gerne zu, wenn gerade Szenen laufen, wo sie nicht selbst beteiligt sind. Dann funktioniert das schon.

In dieser speziellen Gruppe kommt noch dazu, dass ich den Spielercharakteren erlaube, über den kollektiven "hive-mind" des Schwarms zu kommunizieren (in Form von Bildern, gerne auch mal Wortfetzen oder Emotionen), dadurch sitzt eigentlich nie wer nur rum und schaut zu, auch wenn das wie gesagt kein Problem wäre.
 
[…] In dieser speziellen Gruppe kommt noch dazu, dass ich den Spielercharakteren erlaube, über den kollektiven ›hive-mind‹ des Schwarms zu kommunizieren (in Form von Bildern, gerne auch mal Wortfetzen oder Emotionen), dadurch sitzt eigentlich nie wer nur rum und schaut zu, auch wenn das wie gesagt kein Problem wäre.
Das ist ja mal eine klasse Idee — ich danke für diese kreative Inspiration! |D
 
Zurzeit bin spiele ich in einer Sabbatrunde. Da mein Giovanni Charakter gestern das zweite mal gestorben ist brauche ich einen neuen Charakter.
Meine SL hat mir endlich erlaubt einen Baali zu spielen. Ein Traum geht in Erfüllung, da die meisten SL
die Baali's ja nicht zulassen. Ich denke ich werde einen Baali spielen, der sich als Nosferatu ausgibt. Denn wenn
sich mein Äusseres verändern sollte, würde dass ja nicht sofort auffallen. Meine Frage ist nun wie sich ein Baali tarnt,
wenn er eine Disziplin von Daimonion einsetzt?
 
Wirst du ihn in Maskerade oder in Dark Ages spielen?

Daimonion als Disziplin ist ja nun nicht unbedingt immer offensichtlich, mal von dem schwarzen Feuerzball abgesehen. Die cutbacks bei Nergaliten, also die dämonischen Attribute, kommen durch Pakte mit Dämonen und sind natürlich auch nicht immer gut zu verhüllen.

Da Baali Verdunkelung und Präsenz haben, bieten sich Clans wie Toreador und Nosferatu eigentlich immer gut an. Wenn du einen Tzimisce findest kannst du dich auch unter großen Schmerzen verformen lassen, um die Tarnung perfekt zu machen.
 
Ich spiele in einer Maskerade Runde.

Ich muss mich wohl noch mal mit dem Clanbuch beschäftigen. Ich möcht keinen Baali spielen der Pakte mit Dämonen hat.
Es gibt doch dieser Baali der die Dämonen ,,ausnutzt" und nur die Macht von denen will. Hab irgendwo mal gelesen dass Disziplinen die schief gehen,
eine äusserliche Veränderung zur Folge hätten, oder liege ich da falsch?

Sind eingentlich die schlafenden Dämonen der Baali dieselben wie die Gefallenen Engel im
Dämonen: Die Gefallenen?
 
Wie tarnt sich ein Baali, wenn er eine Disziplin von Daimonion einsetzt?
Die wenigstens Kainskinder außerhalb der Blutlinie sind mit der Disziplin vertraut. Sofern eine Kraft von Daimonion nicht schlechthin nach Hölle schreit, ist eine Anwendung der Disziplin nicht unbedingt auffällig; Du kannst Dich im Notfall darauf berufen, dass es sich lediglich um einen uralten thaumaturgischen Pfad handelt, den Dir Dein Meister beigebracht hat (nah an der Wahrheit) oder Du murmelst irgendetwas von einem ›Necronomicon‹ (wenn Du es eher humorvoll magst). ;)

Oh! Einen Nosfertu-Baali würde ich nur dann erwählen, wenn er kaum oder am besten gar keinen Kontakt mit seinen Brüdern im Blut, den Nosferatu antitribu, pflegt. Aufgrund der Gewohnheiten der Nosferatu und dem starken Zusammengehörigkeitsgefühl ist die Wahl des Clans vielleicht nicht ungefährlich…
icon_ponder_y3i3c.gif
 
Die wenigstens Kainskinder außerhalb der Blutlinie sind mit der Disziplin vertraut. Sofern eine Kraft von Daimonion nicht schlechthin nach Hölle schreit, ist eine Anwendung der Disziplin nicht unbedingt auffällig; Du kannst Dich im Notfall darauf berufen, dass es sich lediglich um einen uralten thaumaturgischen Pfad handelt, den Dir Dein Meister beigebracht hat (nah an der Wahrheit) oder Du murmelst irgendetwas von einem ›Necronomicon‹ (wenn Du es eher humorvoll magst). ;)

Oh! Einen Nosfertu-Baali würde ich nur dann erwählen, wenn er kaum oder am besten gar keinen Kontakt mit seinen Brüdern im Blut, den Nosferatu antitribu, pflegt. Aufgrund der Gewohnheiten der Nosferatu und dem starken Zusammengehörigkeitsgefühl ist die Wahl des Clans vielleicht nicht ungefährlich…
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Ja stimmt diese Kanalratten halten immer zusammen. Ja Toreador ist vermutlich keine schlechte Wahl. Ein Ventrue wäre doch auch noch eine Möglichkeit, da die Baali wie die Ventrue nach Macht streben.
 
Ein Ventrue wäre doch auch noch eine Möglichkeit, da die Baali wie die Ventrue nach Macht streben.

Diese Gemeinsamkeit reicht wohl kaum aus, um sich als Ventrue zu tarnen. Die Baali streben nach völlig anderer Macht, als der "gemeine Ventrue", wobei beides natürlich Stereotypen sind.

Ventrue haben oft eine sehr intakte Ahnenreihe, die schwer zu faken ist. Ich denke es ist insgesamt leichter, einen Toreador zu mimen, als einen Ventrue. Das erfordert natürlich auch den Willen, den Clan zu studieren und sich gewisse Verhaltenweisen anzutrainieren. Jeder halbweg gebildete oder ältere Toreador sieht wohl, wenn Jemand nur so tut, als sei er von Schönheit gebannt. Da das Feld jedoch breit ist, hat man zumindest Spielraum.

Was wird das denn für eine Runde, in der du deinen Baali spielst? Ich bin überrascht, dass dein Spielleiter das zulässt. Sind die anderen Konzepte entsprechend ähnlich drauf oder muss sich dein Charakter auch vor Mitgliedern des Klüngels tarnen?
 
Ich habe momentan auch noch einen Baali im Kopf der sich als Tzimisce tarnt.
Der Tzimisce ist ja auch sehr blutruenstig. Wenn allerdings andere Spieler des Rudels Ihr Aussehen aendern moechtem,
faellt die Sache auf. Daher denke ich eher an einen Tzimisce adaL.

Der SL meinte ich koenne den Baali einmal probieren und sie werde dann sehen wie sich die Sache entwickelt.
Der SL meinte auch dass Sie mir so einen Charakter zutraue.
 
Sind eingentlich die schlafenden Dämonen der Baali dieselben wie die Gefallenen Engel im
Dämonen: Die Gefallenen?


Nein. Die haben gar nix (außer hier und da ähnlichen Namen/Legenden) miteinander zu tun.

Ansonsten bedenke: Du musst als getarnter Baali sowohl den zu imitierenden Clan sehr gut kennen als auch zumindest eine seiner Disziplinen besitzen.
Ich würde je nach genauer Zeit in der Ihr spielt/Hintergrund einen Toreador oder einen Tremere AT wählen.
 
Nein. Die haben gar nix (außer hier und da ähnlichen Namen/Legenden) miteinander zu tun.

Ansonsten bedenke: Du musst als getarnter Baali sowohl den zu imitierenden Clan sehr gut kennen als auch zumindest eine seiner Disziplinen besitzen.
Ich würde je nach genauer Zeit in der Ihr spielt/Hintergrund einen Toreador oder einen Tremere AT wählen.

Was ich bisher nicht bedacht habe, ist dass die Baali ausser Daimoinon, die Verdunkelung und Präsenz können. Das heisst
ich muss ja einen Clan nehmen der dies kann. Ich werde vermutlich einen arabischen Baali spielen der sich als Assamit tarnt, welcher
Verdunkelung beherrscht.
 
Da ich meinen Baali Charakter noch nicht erstellt habe, habe ich mir noch nicht all zuviel Gedanken gemacht. Aber danke für den Hinweis.
 
Na ja, ein Malkavianer wäre auch denkbar...man könnte zumindest die Abneigung ggü. religiösen Objekten mit einer Geisteskrankheit (Phobie) erklären. Verdunkelung haben sie auch. Und wenn ich mich recht entsinne, können Malks auch Präsens anstelle Irrsinn (, anstelle Beherrschung) wählen...kann aber auch sein, dass ich mich hier irre (muhahahaha, Irrsinn...)
Aber nen Malk ist generell ne gute Wahl, da man vieles auf den Wahnsinn ablenken kann und andere Spieler hier evtl. auch mal nen Auge zudrücken, wenn der (irre) Charakter mal was tut, was die Gruppe sonst nicht gut heißen würde...

Wenn man Daiminion gut ausspielt, kann es auch als Irrsinn abgetan werden. Gerade Irrsinn 1-3 geben hier eine breite Interpretationsmöglichkeit!

Nur mal so als Denkanstoß!
 
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