Sphärenwanderer
Sethskind
- Registriert
- 25. März 2008
- Beiträge
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Ich würde mit dem Thread gerne ein kleines Brainstorming initiieren, welche Lokalitäten und Räumlichkeiten es in einem größeren Gildehaus geben könnte. Am besten gleich mit einer kurzen, passenden Beschreibung des Raumes, sowie dem Sinn und Zweck des Raumes. Das kann von ganz banalen und einfachen Räumlichkeiten wie einer Küche für die sterblichen Ghule reichen bis hin zu Meditationsräumen oder Ritualräumen voller Pentagramme etc.
Beispiele wären:
Großer Salon:
Der vier mal acht Meter große Raum wäre eines europäischen, mittelalterlichen Potentanten würdig. Je zwei Fenster nach Norden und nach Süden, sowie eine weite Bogenfront können den Raum erhellen, die jedoch auch des Nächtens zumeist von schweren Brokatvorhängen verborgen sind. Der Raum ist mit teuren Mahagonihölzern getäfelt und mit erlesenen Teppichen ausgelegt. Ein großer Tisch mit fünf Sesseln stehen in der Mitte des Raumes, zwei kleine Schränkchen an den Wänden. Sogar ein offener Kamin ist zu entdecken, obgleich den Tremere mit Gewissheit nicht frieren wird. Auf dem Kaminsims, den Schränkchen und auf dem Boden stehen silberne und marmorne Statuen und Statuetten, die teilweise obskure Gestalten darstellen. Geflügelte Kreaturen, sich windende Schlangenleiber oder noch Widernatürlicheres. Die SChränkchen sind mit Intarsien und Schnitzereien verziert, die Sessel mit einem hellen Leder bezogen und weich gepolstert. Zwischen der doppelflügeligen Eingangstür und dem Kamin hängt ein Bild, das offensichtlich den Pontifex zeigt.
Kerker:
Der Schein einer Kerze fällt in einen kreisbogenförmigen Raum von fast 6 Metern Tiefe und etwa 10 Metern Breite. Es riecht leicht nach menschlichen Ausdüstungen. An den Wänden glänzen Handschellen, eiserne Halsreife und Stirnreife, jeweils mit gewaltigen Ketten, die man sonst nur in Frachthäfen verwendet. Hier in diesem Kerker wurden zuletzt zwei Ghule der Giovanni arretiert, die in der Nähe des Gildehauses mit einer nekromantischen Ritualvorbereitung beschäftigt waren und dabei ertappt wurden.
Beispiele wären:
Großer Salon:
Der vier mal acht Meter große Raum wäre eines europäischen, mittelalterlichen Potentanten würdig. Je zwei Fenster nach Norden und nach Süden, sowie eine weite Bogenfront können den Raum erhellen, die jedoch auch des Nächtens zumeist von schweren Brokatvorhängen verborgen sind. Der Raum ist mit teuren Mahagonihölzern getäfelt und mit erlesenen Teppichen ausgelegt. Ein großer Tisch mit fünf Sesseln stehen in der Mitte des Raumes, zwei kleine Schränkchen an den Wänden. Sogar ein offener Kamin ist zu entdecken, obgleich den Tremere mit Gewissheit nicht frieren wird. Auf dem Kaminsims, den Schränkchen und auf dem Boden stehen silberne und marmorne Statuen und Statuetten, die teilweise obskure Gestalten darstellen. Geflügelte Kreaturen, sich windende Schlangenleiber oder noch Widernatürlicheres. Die SChränkchen sind mit Intarsien und Schnitzereien verziert, die Sessel mit einem hellen Leder bezogen und weich gepolstert. Zwischen der doppelflügeligen Eingangstür und dem Kamin hängt ein Bild, das offensichtlich den Pontifex zeigt.
Kerker:
Der Schein einer Kerze fällt in einen kreisbogenförmigen Raum von fast 6 Metern Tiefe und etwa 10 Metern Breite. Es riecht leicht nach menschlichen Ausdüstungen. An den Wänden glänzen Handschellen, eiserne Halsreife und Stirnreife, jeweils mit gewaltigen Ketten, die man sonst nur in Frachthäfen verwendet. Hier in diesem Kerker wurden zuletzt zwei Ghule der Giovanni arretiert, die in der Nähe des Gildehauses mit einer nekromantischen Ritualvorbereitung beschäftigt waren und dabei ertappt wurden.