Brainstorming Antike Legenden

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Eher ein notwendiges Ziel
warum Rom hat mit dem Anti Teutonensturm bis Augustus gewartet und die Gründe waren nicht Gegenschlag fr den Teutonensturm und selbst Cäsars Legionen ging der Arsch auf Untergrundeis, als sie sich mit Ariovist kloppen solten und geschafft hat Rom es nichtmal zu Augustus oder Trajans Zeiten.
 
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Irrtum......... ein unberechenbarer Faktor im Norden, der dringend unter Kontrolle gebracht werden muss

Kontrolle und Sicherheit sind definitiv große Motivatoren in der römischen Psyche und mit Gründe für die Expansion. Als Rom ein reiner Stadtstaat war, waren die anderen Reiche ja schon groß und mächtig. Griechische und phönizische Kolonien in der direkten Nachbarschaft ... blöd das.

Aber es geht hier ja nicht primär um Rom, sondern darum, eine antike Weltkarte zu konstruieren, auf der die großen Reiche nebeneinander existieren.
 
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Was haltet ihr von folgender Aufteilung:

Rom: Italien, Sizilien (womöglich unter revolutionärer Herrschaft; dann müsste man sich überlegen, wie diese aussieht), Provence, Nordostiberien.

Karthago: Nordafrika, Südiberien, einige Inseln wie die Balearen, Malta etc.

Keltiberer: Rest von Iberien, womöglich Guerillakriegsführung gegen die Besatzungsmächte

Gallien, Britannien, Germanien: noch unabhängig.

Griechenland: Griechenland (klar), Dalmatien, westliches Kleinasien

Persien: Persien, östliches Kleinasien, Syrien, Mesopotamien

Ägypten: Ägypten, Nubien, Sinai

Dazu dann noch womöglich kleinere griechische und punische Kolonien hier und da.


Und noch eine Frage: Soll Griechenland hellenistisch oder klassisch griechisch sein? Wenns hellenistisch ist, herrschen dann auch noch Diadochendynastien in Ägypten und Persien? Wenns klassisch sein soll: Hat es Alexander nie gegeben? :eeek:
 
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Bei der Provence stört Massili/Marseille und co beträchtlich, das macht Iberien problematisch.
Griechenland, was ist mit Makedonien?
 
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Makedonien (und noch ein paar andere Regionen) habe ich vergessen. Das ginge dann auch an Griechenland, bzw. umgekehrt.

Zur Provence: Ich halte es für ziemlich wichtig, Rom Zugang zu Iberien zu gewähren. Es sollte ja auch nicht zu schwach sein. Ausserdem finde ich, dass der gladius hispaniensis zum Bild eines römischen Legionärs dazugehört. Und dessen Verwendung ist ohne Kontakt zu den Iberern doch fraglich.
 
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und warum expandiert Rom ins extrem ressourcenschwache und unattraktive Germanien, weit vom Mittelmeeraum weg?


Weil man sich im Mittelmeerraum schnell eine blutige Nase holen kann/geholt hat ?



Alexander könnte auch Griechenland "geeinigt" haben und Krieg gegen die Perser führen, die ja auf der Blüte ihrer Macht sind und sich nicht einfach Überrollen lassen. Oder ein Nachfolger von Alexander führt verzweifelt den Krieg fort.
 
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Zum anderen war es nach der Heeresreform so, das man die Veteranen mit ein Stück Land abspeisen musste, das bedeutet das das römische Reich schon allein deswegen gezwungen war stetig zu expandieren.
 
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A selbst Cäsars Veteranen ging der Arsch auf Untergrundeis als es hies, die Germanen komen

B habe wir ie Reformen noch nicht, vielleicht nichtmal die des Marius.
 
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A selbst Cäsars Veteranen ging der Arsch auf Untergrundeis als es hies, die Germanen komen​


Wann ist das denn passiert?

B habe wir ie Reformen noch nicht, vielleicht nichtmal die des Marius.

Ich wäre dafür, die sogenannte Marianische Reform in den Hintergrund einzubinden. Nur mit dem Heranziehen der capite censi lassen sich so mächtige Heerführer wie Sulla oder meinetwegen auch Caesar verwirklichen.
 
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Als Cäsar Gallien eroberte kam er mit Ariovist übereinander.

Ah, danke.

nur wie unterhält Rom sowas ohne Sizilien, Afrika usw...

Hm... gute Frage. Der Druck, neue Eroberungen zu machen wäre außerordentlich hoch. Du hast recht, wirklich plausibel wäre das nicht.

Mir fällt dazu im Moment nichts ein. hat jemand anderes vielleicht eine Idee, wie man Heeresklientel und ein weniger großes Imperium Romanum unter einen Hut bringen könnte?
 
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In dieser Fantasy Antike werden die Nordlande und ganz besonders die Unzivilisierten Teile der Welt (und ja auch das zivilisierte Griechenland) noch von allerlei Monstren bevölkert...

Das Wird der zweite große teil sein : Monster und Mythen...
Wobei ich mal davon ausgehe das es papnassig ist wenn irgendwelche Armeen "Gebändigte Monster" auf ihre Feinde loslassen, von natürlichen "Monstern" wie Elefanten und Kampfhunden und so weiter einmal abgesehen ...

Die Ausnahme wird Rom sein wo es dank der Armee wahrscheinlich keine frei laufenden Ungetüme mehr geben dürfte, es sei den in Ketten Richtung Arena gezehrt. Ausser sie sind so suptiel das sie sich verbergen können,,, oder die Mächtiegen korumpieren...
 
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Am besten Vodulaks in Illyrien und barbarische Werwolfstämme im Norden, mörderische Harpien in der Ägäis und an der Küste zum schwarzen Meer, Schlangenvölker, Skorpionsvölker und Djinns im Orient.
Satyre.............Greife...........Dudelsäcke
 
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Also nach Blood & Sand müste man das hier doch noch mal aufleben lassen.

Wie währe ein 300 und Blood&Sand Szenario (Insbesondere da ich ja schon vor 2 Jahren die Idee hatte das mit dem Sklaven auf Sizieln nich mal in den vordergrund zu rücken.


PS:
Das ist keine Foren Necromantie sondern Foren Archeologie.
Hat lange gedauert den Fred noch mal zu finden.
 
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