Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurker kam aus einer kleinen Gasse und betrachtete das freie Gelände auf dem sich die umzäunte Nervenheilanstalt befand. Er war noch niemals hier gewesen, aber heute war er eingeladen. In einem Beutel der von seiner Schulter hing, hatte er die von Chezmoi gewünschten Bücher bei sich. Er sah sich nocheinmal zu allen Seiten um und erblickte ein Päärchen das über den Bürgersteig in seine Richtung ging.
Sie kamen scheinbar aus einem kleinem Knio, dessen Leuchtafeln Lurker am Ende der Straße blinken sehen konnte.
Doch bevor sie die Stelle erreicht hatten an der er stand, hatten sie ihren Kurs schon verändert und waren schief gegangen. Nun passierten sie ihn mit einem Abstand von sicherlich zwei Metern. Sie unterhielten sich leise und bemerkten nichts, nicht einmal das sie ausgewichen waren. Lurker lächelte durchtrieben, er konnte ihnen folgen, bis in ihr Heim, und wenn sie schliefen, dann konnte er sie nehmen.
Eine kleine Spitze aus Verlangen blühte in ihm auf, aber er hatte heute anderes im Sinn, also wandte er sich ab und ging auf die Umzäunung der Anstalt zu. Er ging nur ein paar kleine Schritte, dann sprang er und segelte lautlos durch die Luft. Mühelos landete er oben, an den Spitzen der Umzäunung und balancierte sich geschickt mit ruckenden, pendelnden Bewegungen hinüber, wie eine Riesenspinne.
Er landete federnd und völlig leise auf der anderen Seite des Zaunes. In der Ferne sah er den Wachmann in seinem Häusschen. Aber der schaute weg. Natürlich tat er das.
Er ging geduckt über den Rasen in Richtung des Gebäudekomplexes. Dabei hielt er Ausschau nach einem erleuchtetem Fesnter das ihm nach dem Büro von Chezmoi aussehen mochte.
Sie kamen scheinbar aus einem kleinem Knio, dessen Leuchtafeln Lurker am Ende der Straße blinken sehen konnte.
Doch bevor sie die Stelle erreicht hatten an der er stand, hatten sie ihren Kurs schon verändert und waren schief gegangen. Nun passierten sie ihn mit einem Abstand von sicherlich zwei Metern. Sie unterhielten sich leise und bemerkten nichts, nicht einmal das sie ausgewichen waren. Lurker lächelte durchtrieben, er konnte ihnen folgen, bis in ihr Heim, und wenn sie schliefen, dann konnte er sie nehmen.
Eine kleine Spitze aus Verlangen blühte in ihm auf, aber er hatte heute anderes im Sinn, also wandte er sich ab und ging auf die Umzäunung der Anstalt zu. Er ging nur ein paar kleine Schritte, dann sprang er und segelte lautlos durch die Luft. Mühelos landete er oben, an den Spitzen der Umzäunung und balancierte sich geschickt mit ruckenden, pendelnden Bewegungen hinüber, wie eine Riesenspinne.
Er landete federnd und völlig leise auf der anderen Seite des Zaunes. In der Ferne sah er den Wachmann in seinem Häusschen. Aber der schaute weg. Natürlich tat er das.
Er ging geduckt über den Rasen in Richtung des Gebäudekomplexes. Dabei hielt er Ausschau nach einem erleuchtetem Fesnter das ihm nach dem Büro von Chezmoi aussehen mochte.