Alexander Stahl's Vorbereitungen

Demagyar

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Als Alexander kurz nach Sonnenuntergang erwachte, blieb er seelenruhig in seinem phouton Bett liegen. Er zog geniesserisch die Luft durch die Nase ein. Eine Angewohnheit, die er im Leben genossen hatte und auch im Tode nicht abgelegt hatte. Er griff an sein Nachtischchen und nahm die Fernbedienung für Stereoanlage in die Hand. -Play-
Die klassische Musik, die aus den Boxen schallte, liess seinen Geist die Müdigkeit des Tages aus seinen Knochen vertreiben. Er stand auf und ging unter die Dusche.

Nachdem er sich abgetrocknet hatte, ging er zu seinem Kleiderschrank und suchte die passenden Kleidungsstücke heruas, die er sich mit Mühe zusammengesucht und erworben hatte.
Er zog die schwarze Stoffhose als erstes an. Dann kam das weisse Rüschenhemd dazu. Das schwarze Jacket und den schweren, schwarzen Samtumhang legte er ganz zum Schluss an.
Er setzt sich die weisse Maske, welche nur die rechte Seite seines Gesichtes bedeckte, auf und setzt auch den schwarzen, breit-kremigen Hut auf seinen Kopf. Dann betrachtete er sich im Spiegel...Perfekt...
Er nimmt die Maske und den Hut wieder ab, schnappt sich seine Autoschlüssel und schaltet die Musik wieder ab. Dann geht er zur Tür.
Gerade, als er die Hand an die Klinke legte, hielt er inne und ging noch mal zurück in sein Arbeitszimmer. Er tippte die Geheimnummer in seinen Tresor ein und nahm seinen Colt heraus. Diesen steckte er sich in die Innentasche seines Jackets, schloss die Tresortür und ging nun endgültig heraus. Er aktivierte seine Alarmanlage und schloss die Tür dreifach ab.
Dann ging er zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr in Richtung Villa - dem Veranstalltungsort des Maskenballs...
 
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