Ahnenblut Website 2.0

Mitra

Titan
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Hallo zusammen!

Hoffi hat eine neue Möglichkeit aufgetan unsere vollkommen veraltete Ahnenblut Webside wieder ins Leben zu rufen. In den nächsten Tagen geht es los und ich werde mit der Gestaltung des ganzen beginnen.

Ich bin guter Dinge das es eine klasse Sache wird mit der man dem Freundeskreis endlich auch ohne große Worte zeigen kann, womit man einen großen Teil seiner Freizeit verbringt. Angeben geht natürlich auch, das hoffe ich zumindest! :D

Was ich also brauche sind kurze Charakterbeschreibungen die den Momentanen Stand der Figur beschreiben und eventuell auch ein paar Worte über die engsten Kontakte und geplante wichtige Ziele verliert. Ein handverlesenes Bild zu dem Charakter wäre ebenfalls cool.

Nochwas!
Ich habe bereits einige sehr schöne Bilder zur Stadt, wenn ihr also irgendwas auf der Platte liegen habt von dem ihr der meinunge seid das es unbedingt mit auf die Seite gehört, stellt es hier mit hinein!!!

Eine Bitte, hier nicht diskutieren!
Nur postings direkt zur Webside...

Thx!!! :)
 
AW: Ahnenblut Webside 2.0

Hm, was hast du, was brauchst du - das einzige, wo ich wirklich nichts gefunden habe, ist fürs Gildehaus, vielleicht hat da Hoffi was.
 
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Jennifer "Jenny" Färber

Jenny ist eine Caitiff mit sehr hohem politischen Interesse, eine Mitgliedschaft zur Camarilla wird von ihr kathegorisch abgelehnt, sie hat sich aber nach langer Zeit im Verborgenen zumindest offiziell bei den Toreadorbehörden angemeldet. Sie zeigt starke anarchistische Züge und ist für ihre Gewaltbereitschaft sowie für ihre leichte Reizbarkeit berüchtigt. Wenn man ihr Wesen beschreiben möchte, dürfte als erstes und deutlichstes ihr fehlender Rückwärtsgang ins Gewicht fallen. Für die zierliche Rockerin gibt es nur einen Weg und der geht bei hohem Tempo mit dem Kopf vorran direkt durch die Wand. Viele ihrer Freunde bescheinigen ihr einen frühen schmerzhaften Tod, wissen jedoch, das sie das kaum aufhalten wird.
Clanlos wie sie einst in die Stadt gekommen ist, hat sie sich aufgrund ihrer Vergangenheit schnell mit den ansässigen Nosferatu angefreundet und in ihnen so etwas wie eine Familie gefunden. Dies geht sogar soweit, dass sie innerhalb des Clans unter dem Namen "Stray" bekannt und akzeptiert ist. Besonders zu Lurker hat sie eine sehr enge Verbindung entwickelt und sieht in ihm so etwas wie einen Vater.
Aber auch auf der Oberfläche der Stadt hat sie diverse enge Bekanntschaften. Fabian Mahler war bereits bei einigen spektakulären Aktionen ihr Verbündeter. Wie sie hat er einen ausgeprägten Hang zum Anarchismus und eine noch größere Vorliebe für riskante Aktionen. Vielleicht ist es nocht etwas verfrüht, aber wenn es eines Tages eine etablierte Anrchenszene in Finstertal geben sollte, führt sie auf jeden Fall nur an diesen beiden Figuren vorbei.
Ihr einziger Kontaktpunkt zur Camarilla ist der derzeitige Sheriff Enio Pareto zu dem sie so etwas wie eine zärtliche Zuneigung entwickelt hat. Zu stolz sich mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen gerät sie immer mal wieder mit ihm aneinander. Ob sich jemals etwas zwischen den beiden entwickelt steht in den Sternen und ist auch eher zu bezweifeln. Sollte Jenny aber jemals für die Camarilla tätig werden, dann ganz sicher nur auf persönlichen Wunsch des Sheriffs.
 

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Helena O'Niell (alias Regan McYale)

Helena ist wenn man es so will die vorzeige Toreador, ausgesprochen hübsch, attraktiv, kann sich in der höchsten Gesellschaft bewegen, verdient ihr Geld mit Schriftstellerei und das sogar ziemlich erfolgreich, zwar bekleidet sie kein Amt, doch totzdem hat sie gute Verbindungen zur Kunstakademie und dem Prinzen. Allerdings gibt es eines, das das Bild stört, über ihre Vergangenheit gibt es nur Gerüchte und keiner kann so recht sagen, was sie denn eigentlich will, aber letzteres konnte man schon fast wieder mit der Tatsache, daß sie eben weiblich und etwas exzentrisch ist, abtun.
Seid einiger Zeit hat sie massiv die Finger in einem bekannten Gothic-Club der Stadt, was sehr gut zu ihrem Alter Ego für die Menschenwelt paßt. Tatsächliche Freunde hat sie in der Kainitenwelt nicht, aber auch nur wenige, mit denen sie nicht klarkommt. Vielen vermittelt sie das Gefühl bei ihr in guten Händen zu sein, allerdings wer konnte schon bei einem solchen Clan sicher sein, was denn nun echt und was nur gut geschauspielt war?

Was war davon zu halten, daß sie garkeine Toreador, sondern eine Clanslose war, wie konnte es sein, daß ihr der Prinz trotz dieser Tatsache vertraute? Es konnte ja nicht nur dran liegen, daß sie diesem auch vertraute? Noch hatte dies keiner hinterfragt, denn noch wußte auch keiner außer ihr, Prinz Buchet und Lord Johardo etwas über ihre wahre Identität ...

Die Geissel der Stadt nennt sie "die Spionin des Prinzen". Kann er damit Recht haben oder ist auch das wieder nur eine Rolle?
 

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Kiera Eugene McKinney

Was mußte geschehen sein, damit man sich erschied anstatt zu einem anerkannten Clan zu gehören, lieber das Leben einer Ausgestoßenen zu führen? Einiges, angefangen von einer mißglückten Zeugung, über Verfolgung und Mißhandlung durch den Clan zu dem ihr Erzeuger gehörte und auf der anderen Seite Unterschlupf bei den freien Clans.

Zusammen mit ihrem Guhl und Ehemann hat sie es geschafft eine Nische zu finden, in dem sie als Bühnenmagier arbeiten, wie politisch sie ist oder was ihre Ziele sind, hat sie noch keinem verraten, aber irgendwie versucht sie seid sie sie wieder gefunden hat, ihre Schwester davon zu überzeugen, dass es so mit dem HuC Tremere nicht weitergehen kann, denn sie hält nicht mit der Meinung zurück, dass sie außer dieser noch nicht einen brauchbaren Hexer getroffen hat, wobei dieses Brauchbar natürlich genau das Gegenteil dessen ist, was HUC für brauchbar hält.

Ihre Schwester ist ihre Achillesferse, was jedem der sie näherkennt irgendwann auffallen dürfte. Ansonsten ist sie sehr intelligent, hat durch ihre Jugend im Kloster ein nicht unerhebliches Wissen und eher ausgefallene Dinge gelernt.

Bis jetzt hat sie in Finstertal eher wenige Kontakte geschlossen, was sich allerdings noch ändern kann. Zwei scheint sie allerdings nunmal wirklich nicht ausstehen zu können, der ansonsten allseits beliebten Guhl des Prinzen Toni Romero und Lord Johardo.

Es fällt auf, dass sie selber magische Kräfte benutzt und sie läßt sich auch gerne Hexe nennen, doch betont dabei ständig, dass sie keine Tremere ist.
 

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Eduard Mentesse

Der junge Kainit ist Ventrue, durch und durch, das bemerkt man aber erst wenn man mit ihm über die Camarilla sprich. Oder man bemerkt wie er Regeln seines Vaters zititert als wären es seine eigenen Gedanken, nie würde er auf die Idee kommen diese brechen.
Der sonst so friedliche, ruhige, freundlich- offene Mann kann sich dann schnell in Rage reden bzw. sogar halbe Reden schwingen. Er erscheint eigentlich immer unsicher in dem was er tut, auch wenn der Beobachter meiste denkt das es nur ihm aufgefallen sein wird. Seine Fixiertheit auf extrem teure Dinge könnte Eduard erklären, man hat ihn aber noch nie gefragt und so wirkt er einfach nur oberflächlich. Die allermeisten die Eduard treffen werden denken das sie ihn verstehen, und genau deswegen mögen, seine Mimik ist zumeist wie ein offenes Buch. Durch seine unzureichende Erfahrung und den Schuljungencharm wird oft eine Art Beschützerinstinkt in Fremdem, gerade Frauen heraufbeschworen. Manchmal zeigt er eine suptile aber tiefsitzende Trauer, ja eine Bürde die er zu tragen hat, was seine Anziehungskraft nurnoch verstärkt.

Es ist schwer sich dem Ventrue zu entziehen, man mag von ihm denken was er will, aber er stellt ganz sicher für niemanden eine Gefahr da. Dafür ist er von Zeit zu Zeit einfach zu unsicher, ja fast tollpatschich tritt er fast regelmässig in kleine bis mittelschwere Fettnäpfchen.


Eduards großer Vorteil ist das niemand auch nur ansatzweise ahnt das er völlig emotionslos denkt wenns drauf ankommt.
Seine Boxstiftung läuft als Verein, er spart Steuern und zieht sich Kämpfer heran. Sein Haus ist zwar schön anzusehen und groß, doch die wenigstens wissen wieviel Geld hineingepumpt wurde um eine Festung daraus zu machen, einige Architekten sollen sogar verschwunden sein....
 

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Roxana Dragomir

Schon vor Jahrhunderten waren die Dragomirs eine grosse Sippe von Roma, die mit ihren bunten Wagen durch das wilde Transylvanien zogen, immer im Kampf und in der Konkurrenz mit den Herren des Landes, den Tzimiscen, die dort ihre Schreckensherrschaft betrieben und den Werwesen, die diese wilde und karge Landschaft bewohnten.
So war es kein Wunder, dass die Sippen um diese Wesenheiten wußten und viele auch welche vom Clane Ravnos in ihren Reihen beherbergten, denn sichterten diese ihnen doch durch ihre Kräfte der Illusion das Überleben.

Roxana hat diese Zeiten noch erlebt und auch wenn die Zeiten heute bequemer waren, oft sehnt sie sich zurück, als alles einfacher war, als man wußte, wer Freund und wer Feind war und das Schlachtfeld noch ein Schlachtfeld und kein Konferenztisch war. Jedenfalls zieht ihre Kumpanja noch heute wie vor 200 Jahren durch die Lande, denn mit den modernen Errungenschaften kann die Ravnos nichts anfangen, es ist, alsob sich ihr Körper und Geist gegen Elektronik wehrt.

Momentan ist sie mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung von Prinz Buchet mit ihrer Kumpanja auf einem Gestütt in Finstertal untergekommen. Über die Geschäfte denen sie nachgeht ist nichts weiter bekannt.
 

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Meyye Mwenda

Meyye erscheint äußerlich wie eine 18jährige Afrikanerin und ist 173 cm groß. Sie wirkt in Gegenwart anderer Kainiten meistens ein wenig unstet, irgendwie mit der Situation unzufrieden und ungeduldig. Ihre Kleidung ist meist einfach und robust ('Street- & Naturewear'), da sie nicht nur die Stadt sondern auch gern die Natur durchstreift. Ihre Haut ist warm und wirkt lebendiger als die anderer Kainiten (und ein Einsatz von Auspex enthüllt dasselbe bei ihrer Aura), ihr Gleichgewichtssinn wirkt zuweilen geradezu katzenhaft.

Meyye gehört sowohl zu den Gangrel als auch zur Camarilla, aber anderslautenden Statements der Vergangenheit zum Trotz scheint sie auf keine von beiden Zugehörigkeiten noch sonderlich viel Wert zu legen. Für die Führungsriege hat sie sogar nur unverhohlene Verachtung übrig, was sie in deren Augen oft in Anarchennähe bringt. So gut es geht meidet sie die meisten anderen Kainiten, und doch findet sie sich in Krisensituationen immer wieder an vorderster Front wieder, wenn es darum geht, die Stadt (und damit diejenigen, die ihr doch etwas bedeuten) vor Unheil zu beschützen. Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass sie der Kainitenheit als Ganzes gern den Rücken kehrt und oft für viele Monate unerreichbar ist.
Dabei könnte sie durchaus anders: Zu Individuen aus allerlei anderen Clans hatte sie immer wieder gute Beziehungen, als Beauftragte für die Garou sogar Zugang zu den Primogenssitzungen sowie den Tierpark als alleinige Domäne. Nun sind alle Freunde verschwunden und sie steht vor den Trümmern all dessen, was ihr wichtig war; selbst ihr nur wenigen Kainiten bekannter sterblicher Geliebter ist verschollen. Wird sie nun aufgeben oder kämpfen, wie sie es immer getan hat?

Viel leichter als das was sie hat ist das zu lokalisieren, was sie verloren hat: Enge Freunde aus verschiedenen Clans, ein Kind und ein clanloses Mündel weilen nicht mehr in Finstertal (und das mag ihr gar nicht mal so unrecht sein, sind sie so doch aus der Schußlinie). Die Garou, mit denen sie zum Teil enge Kontakte geknüpft hatte, sind nicht mehr. Wie lange ihre Domäne ihr noch gehört, steht in den Sternen. Dennoch ist sie weiterhin diejenige, die am meisten von den Kriegern Gaias weiß und die eine oder andere Bekanntschaft zahlt sich noch immer aus. Desweiteren kennt sie trotz ihrer einzelgängerischen Tendenzen so gut wie alle Kainiten der Stadt zumindest mit Namen, manche davon schon viele Jahre lang. Hervorzuheben sei hierbei der jetzige Primogen der Ventrue, Alexander Stahl, mit dem sie nicht nur die Vorliebe für das Mexican verbindet.
Einfacher als ihre Freunde in der Stadt zu halten scheint es ihr zu fallen, sich Feinde zu machen: Seit sie in Finstertal weilt fetzt sie sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit ihrem Clansoberhaupt Cat - mit den seltenen Momenten stillen Einverständnisses wissen wohl beide nicht so richtig umzugehen. Der Nosferatu Lurker hat ihr eine vergangene Tat nie verziehen und lauert auf seine Rache. Sie selbst bringt Prinz Oliver Buchet ähnliche Gefühle entgegen, wobei fraglich ist, ob er sie ernstnimmt (oder ernstnehmen muss). Zacharii und seine Handlanger bedürfen keiner weiteren Erörterung.
 

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Es gibt viele Stereotypen, die sich auf den Clan Brujah anwenden lassen. Viele davon werden immer wieder bestätigt, andere gerne wiederlegt. Ein gängiges Vorurteil besagt, dass Brujahs zum Großteil aus Rebellen bestehen - für eine 'gute' Sache nach der jeweiligen, individuellen Definition oder einfach nur der Rebellion wegen.

Hannah Kelly ist ohne Zweifel eine Rebellin, aber auch mehr. Allerdings neigt die augenscheinlich junge Frau - die mit Stolz auf ihre sterbliche Herkunft aus einem der schlimmsten Elendsvierteln der viktorianischen Welt zurückblickt - weniger zur Gewalt um ihre Ideen umzusetzen, als man ihrem Clan vielleicht im Allgemeinen unterstellt. Das liegt durchaus an der Erziehung ihres kainitischen Vaters, der als Idealist und Promethäer unter Brujahs möglicherweise einer aussterbenden Linie angehört. Von ihm lernte sie Vieles, seien es Umgangsformen und Politik, oder sich ihrer bleichen Haut zu erwehren. Streng genommen fühlt sie sich ebenso wohl in einer Bibliothek oder einer politischen Debatte, in einem Theater oder einem Hinterhof während einer Schlägerei. Zumindest solange es einem Zweck dient, dem sie sich auch verschrieben hat. Einzig die Tatsache, dass sie inzwischen auf sich allein gestellt ist und auf höherer Ebene mitzuspielen versucht, lässt ihre unerschütterliche, selbstsichere Fassade ein wenig bröckeln. In solchen Momenten kommt manchmal eine andere Seite zum Vorschein, die die Brujah allerdings lieber verstecken und manchmal sogar vergessen möchte.

Hannah - die zwar einerseits als verdientes Mitglied der Camarilla den Status einer Ancilla bekleidet, aber auf der anderen Seite eng mit den Anarchen verbunden ist - kam erst kürzlich in der Stadt an. Hier musste sie aber schnell feststellen, dass ihr Erzeuger offenbar mehr im Sinn hatte als den einfachen Botengang, für den er sie nach Finstertal entsandt hatte. Da er sich allerdings nach Erteilung seines Auftrags in Starre begeben hatte, blieb seiner 'Tochter' nicht die Möglichkeit, ihr hitziges Gemüt in einer Diskussion mit ihm abzukühlen, sondern schlicht, seinen Wunsch zu respektieren und zu sehen, was dort auf sie zukommen würde. Nachdem sie nun bereits in ihren ersten Nächten die züngelnden Flammen von Fabian Mahlers Anarchenbewegung in der Stadt gespürt und gesehen hatte und ihr eigenes erstes Kind zeugen durfte, wurde ihr immer Klarer, warum sie hier war. Ihr bot sich die Chance, hier vielleicht Teil von etwas Großem zu werden, wenn sie es nur richtig anstellen und sich in der Domäne mit ihrem doppelten Spiel etablieren würde. Könnte sie helfen aus Funken oder einem Lagerfeuer einen Flächenbrand zu entfachen?
 

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Miguel Cortés

Miguel Cortés ist in Spanien in Armut aufgewachsen, hat schon mit 11 die Schule abgebrochen, um als Maurer zu arbeiten. Dann war er Gelegenheitsarbeiter und zufällig wurde sein Talent als Flamencotänzer entdeckt. Seitdem ist der Flamenco seine große Leidenschaft.
Er ist jedoch auch ein Frauenheld, was ihm in letzter Zeit ziemlich viel Unglück gebracht hat.

Eine einstige Flamecotänzerin, die sich in ihn verliebte, machte den charismatischen Tänzer Ende der 1960er Jahre zum Toreador als er schon Ende 40 war.
Miguel liebte Esperanza, doch auch ihr konnte er nicht treu sein, ebenso wenig seiner späteren Ghulin Lucia. Die Ghulin wurde immer eifersüchtiger und machte Miguel damit das Unleben zur Hölle, dies mündete schließlich darin, dass sie in Finstertal die dortige Ventrue Primogena köpfte, da Miguel ihr den Hof machte.
Miguels Freund Arthur von Löwenstern, ein Tremere Neugeborener, war Zeuge und floh, dies wurde ihm zum Verhängnis. Miguel leidet schwer darunter Arthur zur Flucht animiert und somit seinen endgültigen Tod mitverschuldet zu haben.
Lucia getötet zu haben bereut Miguel jedoch nicht.
Miguel stand kurz davor Selbstmord zu begehen, doch zu wissen, dass Arthur ihm nicht böse ist, schenkt dem Spanier Trost, und mit Hilfe eines Medaillons kann er manchmal mit Arthur bzw. seinem Geist reden.

Miguel ist 1,80 m groß, schlank und durchtrainiert, durch seine anmutigen Bewegungen errät man schnell, dass er Tänzer ist. Er hat nicht den gewohnten blassen Teint eines Kainskindes, sondern eine sehr natürliche, rosige Gesichtsfarbe.
Zuletzt wohnte Miguel in Barcelona und besitzt dort einen Kunsthandwerksbetrieb, denn nach seiner Erschaffung wurde aus Miguel auch ein Glaskünstler.
Als Neugeborener kam Miguel am 20. April 2008 nach Finstertal, auf die Bitte von Arthur hin (der schon rund 8 Monate hier wohnte), innerhalb einer Woche hat sich seitdem sein Unleben drastisch verändert. Er ist nun Geächteter und unfrei, und am 30. April erwartet ihn eine harte Strafe. Wird er es schaffen sich zu rehabilitieren? Ein für den Sheriff gut erledigter Auftrag lässt darauf hoffen.
Neuen Mut gibt ihm auch seine frische Verliebtheit. Evelina von Rothschild, die Tochter und Ghulin des Malkavianer Ancillas Ferdinand von Rothschild, erwidert seine Gefühle. Doch ist dieses Glück von Dauer, oder bringt es Miguel nur neues Unheil?

Eine ganz spezielle "Vorliebe" hat Miguel für die Geissel und für den Nosferatu Lurker, die ihn nach der Tat seiner Ghulin nicht gerade gut behandelten und sich, so glaubt Miguel, an seinen Qualen geweidet haben.
Auf die Seneschall wiederum hat er eine Wut, da sie Evelinas Vater nicht erlaubte Miguels Mentor zu werden.


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Falls nur ein Bild genommen wird, dann bitte das rechte.
 

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Ferdinand von Rothschild

Freiherr Ferdinand von Rothschild ist ein Spross der reichen jüdischen Bankiersfamilie Rothschild, aus der österreichischen Linie, und noch immer sehr mit dieser Familie verbunden. Er ist Kunstliebhaber und -sammler und scheint sich auch sehr für Okkultismus zu interessieren.
Ferdinand ist Ancilla vom Clan des Mondes, aber die Camarilla bedeutet ihm nur halb so viel wie sein Clan, und am allermeisten bedeutet ihm seine Tochter Evelina, die nun seine Ghulin ist. Sein zweiter Ghul ist ihr Ehemann Henry, ein Neffe von Ferdinands verstorbener Frau Evelyn.
Der Malkavianer ist sehr in alten Gewohnheiten und in der Vergangenheit verhaftet, genauer gesagt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts und trauert noch immer Evelyn nach.
Sein Unleben dreht sich vorwiegend darum Evelina das Leben angenehm zu machen und sie vor allem Unheil zu beschützen. Er ist ständig besorgt um sie, und wehe wenn ihr jemand weh tut. Er verwöhnt Evelina und kann ihr kaum einen Wunsch abschlagen. Wenn sie einen Liebhaber will, so soll sie ihn bekommen. Aber es muss ja nicht unbedingt ein gewisser Toreador sein.
Natürlich fördert Ferdinand auch das musikalische Talent seiner Tochter.

Er ist ein schlanker, hochgewachsener Mann (1,87m), sieht aus wie Ende 30 und trägt für gewöhnlich teure, maßgeschneiderte Anzüge im Stil der 20er Jahre.
Ferdinand wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Wien geboren und hat dann in Berlin und in Oxford gewohnt, und seit dem 26. April 2008 weilt der Malkavianer in Finstertal, aber nicht, dass es ihm bisher dort gefallen würde. Aber er kam auch nicht zum Vergnügen in diese Domäne, sondern weil er eine Ahnung hatte, dass hier bei seinem Clan einiges im Argen liegt, und in der Tat – zwei Malkavianer wurden erst kürzlich vernichtet, ein in Starre liegender Ahn richtet möglicherweise Unheil an. Im Auftrag des hiesigen Primogens Justify Nox soll Ferdinand die Überreste dieses Ahns suchen.
Falls Ferdinand diese gefährliche Mission überlebt, würde ihn in dieser Domäne eigentlich nichts halten, wenn da nicht Julian wäre, ein Neugeborener seines Clans, für den er sehr schnell väterliche Gefühle entwickelt hat.
Zu drei Toreador der Domäne hat Ferdinand dagegen bereits eine starke Abneigung entwickelt: Zur Seneschall, Miguel Cortés und Helena O´Niell, deren Freundschaft er zunächst suchte. Und dann ist da noch der Ravnos Peter Crain, der einen Malkavianer auf dem Gewissen hat und seine Tat nicht bereut.

Ferdinand ist mitfühlend und recht sentimental, versteckt dies aber meist hinter seiner im Allgemeinen distanzierten Art.
Auf Leute, die nicht selbst steif, vornehm, ja aristokratisch sind, wirkt er meist etwas hochnäsig, auch wenn er das gar nicht beabsichtigt.
Nein, er ist nicht der Typ, den viele Kainskinder sympathisch finden, und in anderen Domänen stand er ziemlich zurückgezogen am Rande. Er verbrachte lieber Zeit mit Evelina und ihren Musikerfreunden als mit anderen Kainskindern.
Nur bei wenigen Untoten lag ihm jemals etwas daran gemocht zu werden. Wie glücklich ist Ferdinand, dass Julian seine Zuneigung erwidert und bereit ist sein Bestes für Evelina zu tun, sie den Toreador Miguel vergessen zu lassen.
 

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Enio Pareto hält sich seit Mitte 2006 in Finstertal auf und ist für seine ursprüngliche Rolle als eizelgängerischer Ausenseiter mittlerweile mehr in die kainitischen Geschehnisse verstrickt als ihm wahrscheinlich lieb ist. Da er vom ersten Tag an in Finstertal eine klare Linie gefahren hat und den meisten wohl aufgefallen ist, daß Enio wohl so etwas wie ein Camarilla-Aushängeschild ist und er sich bereits einige Male mit Erfolg um die Belange der Stadt gekümmert hat, wurde Enio nicht nur sehr schnell zum Primogen der Brujahs ernannt, sondern ihm auch das neue Black Hammer zugesprochen um dessen Wiederaufbau er sich gekümmert hat.

Der aus Turin stammende Brujah ist 1,84 groß und seine Erscheinung ist eher zäh, durchtrainiert als muskelbepackt und bullig. Ein weiteres äußeres Merkmal ist seine durchaus schon von weitem erkennbare ständige schlechte Laune, die er auch vor sich herzutragen scheint wenn er eigentlich gar keine hat. Alles in einem hat Enio Pareto nicht unbedingt die Ausstrahlung, die seinem Gegenüber den Eindruck vermittelt, daß man den Arm um ihn legen sollte und ein paar warmherzige Worte zu erwarten hätte. Wenn es nicht darum geht Diskretion zu wahren und unauffällig zu sein ist er oft mit seinem Motorrad - einer alten Norton Commando - zu sehen... und noch besser zu hören. Enio ist immer noch recht introvertiert und nicht gerade das was man redseelig nennt, obwohl der längere Aufenthalt in Finstertal und die verschiedenen Kontakte zu den anderen Vampiren ihn schon oft dazu gewungen haben mehr mit ihnen zu kommunizieren als er ursprünglich wollte. Durch seine stille und oft einsilbige Art ist es schwer zu erkennen wenn der Italiener genervt ist und langsam aber sicher die Geduld verliert. Dennoch ist Enio impulsiv und hat für so manches Verhalten wenig Toleranz übrig aber man bemerkt den Übergang zu einem Wutausbruch und der zuvor behaltenen Selbstbeherrschung meistens erst wenn es bereits zu spät ist.

Der Italiener pflegt regelmäßige Kontakte zu der Unterwelt und hat in Finstertal bereits den einen oder anderen nützlichen Geschäftsmann in diesem Millieu gefunden. Bisher ist es ihm immer recht gut gelungen seine Geschäfte mit kriminellen Organisationen von seinen Handlungen als Kaniskind zu trennen. Intrigen und Ränkespielchen seiner Vampirgeschwister versucht Enio tunlichst aus dem Weg zu gehen... etwas das ihm mit jeder verstreichende Nacht zunehmend schwerer fällt. Für Kainiten aus seinem eigenen Clan hat Enio nicht mehr oder weniger übrig als für jeden anderen Vampir aber tendentiell kommt der Brujah mit seinen Clansgenossen, den Gangrel oder sogar den Ravnos wesentlich besser aus als mit den Ventrue, Toreador oder Tremere. Generell gilt aber für den Brujah-Ahn die Prämisse, daß man seinen Wert selbst bestimmt und das ist was man macht und nicht das aus wessen Blut man entstanden ist. Dies gilt für Enio sowohl für die Clanszugehörigkeit wie auch den Status oder die Generation beziehungsweise das Alter eines Kainskindes. Daher kann der Italiener unter Umständen die Gesellschaft einer dünnblütigen Caitiff der eines alten Ahnen eines sogenannten hohen Clans bevorzugen. Wenn man aber den Brujah kennen gelernt hat fällt überdeutlich auf, daß er einen fast zügellosen Haß auf den Clan der Tzimiscen hat, der fast jede Nacht ein wenig zuzunehmen scheint. Anders als der gewöhnliche Haß, den doch die meisten Camarillavampire gegenüber den Unholden verspüren, sieht es manchmal so aus als ob es bei Enio fast schon eine Obsession ist.

Zu den Kainskinder zu denen Enio vielleicht mehr Kontakt hat als zu anderen gehören die ehemalige Sheriff Cat. Wenn überhaupt jemand einer Feundin nahe kommt, dann ist es sie. Desweiteren hat der Brujah-Ahn wohl ungewöhnlich viel Geduld gegenüber der Caitiff Jenny Färber gezeigt und obwohl er einst ihren nicht genehmigten Aufenthalt in Finstertal der Geissel verraten hat und sie bereits fast einmal in Starre geprügelt hat, gibt es doch eine Art Verbindung zwischen den beiden, die sich Enio wohl selbst nicht erklären kann. Eine weitere Kainitin, die Enio sehr schätzt ist die Ravnos Roxana Dragomir. Es gibt kaum eine Geschichte, die die beiden Untoten verbindet aber der Brujah hat schon immer eine Schwäche für den Clan der Scharlatane und auch ihre sterblichen Brüder und Schwestern gehabt.

Nachdem die Gangrel Cat für kurze Zeit die Stadt verlassen hat und es unsicher war wann und ob sie zurück kommt, wurde von der Seneschall Enio der Posten des Sheriffs übertragen. Wieder ein Puzzelstück in einem Werdegang, den der Brujah eigentlich nie angestrebt hat.

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Fabian Mahler ist ungefähr genau so lange in der Stadt, wie Enio Pareto, doch er hat eine völlig andere Karriere hingelegt, als der jetzige Primogen und Sheriff. Warum Fabian überhaupt hierhergezogen ist, wissen nur noch wenige in der Stadt, doch alsbald hatte der landesweit bekannte DJ einen Ruf für seine überschwänglichen Partys weg. So hat sich der Brujah recht schnell in der Menschenwelt etabliert. Doch während er in der Welt der Sterblichen immernoch den Ruf als Techno/Noise Ikone innehat, ist er im Ansehen der Autoritäten der Stadt immer weiter im Ansehen abgerutscht. Es gibt Gerüchte, dass er mit einem der Sabbatmitglieder vor dem Anschlag am 06.06.06 noch munter geplaudert hat. Außerdem hat er Verbindungen zu der Caitiff Jennifer Färber und Gerüchte besagen, dass er mit ihr in einem Bunde steckt, was die Anarchen in Finstertal angeht.
Er selbst beschreibt sich als unpolitisch und lediglich am eigenen Spass interessiert. Dieses Klischeebild zieht sich auch durch die Köpfe der Bewohner der Stadt und hinterlässt den Eindruck, dass all die Rangeleien nur ein Ausdruck von Langeweile sind und Fehltritte die eines jungen Kainskindes sind, dass seine Grenzen austesten will.


Doch in letzterzeit scheint sich eine Veränderung bei dem Brujah bemerkbar zu machen. War er anfänglich noch schalkhaft, stets mit einem Grinsen und einem witzelnden Spruch parat und ging manchen damit auch ziemlich auf die Nerven, scheint er jetzt ernster und dadurch auch erwachsener zu wirken. Doch bewegt sich der DJ, bekannt als DJ deSade, dabei auch in eine gewünschte Richtung? Gerüchte sagen aus, dass er etwas mit der großen Demonstration am 28.04.08, die in zerstörerischem Chaos endete, zu tun hatte. Manche Stimmen behaupten sogar, er habe diese organisiert.
Doch was bezweckt Mahler? Und deuten die Verbindungen zu den neuangereisten Brujah Hannah Kelly und Max Reser auf eine wichtige Position innerhalb der jungen Anarchenbewegung Finstertals hin?


Der Brujah erscheint wie ein sterblicher Ende 20 oder Anfang 30. Seine recht menschliche Erscheinung wird auch durch seine rosige Haut und seine Aura bestätigt, die Auspex anwender über seinen untoten Zustand hinwegtäuscht. Meißt ist er in gewöhnlicher Kleidung anzutreffen, von Jeans über Bandshirts bis zu Kaputzenpullovers, doch manches Mal erscheint er auch in Anzug und Krawatte. Inzwischen lässt er seinen Bart stehen, doch manches Mal hat er stattdessen das Haupthaar fast völlig wegrasiert.


Anhang anzeigen 15640Anhang anzeigen 15635Anhang anzeigen 15637Anhang anzeigen 15639


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erste zwei Bilder bevorzugt
 
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Das Black Hammer:


Das Black Hammer ist in Finstertal schon seit langer Zeit eine nicht mehr weg zu denkende Einrichtung im Nachtleben dieser Stadt und seit jeher geprägt durch die härteren Klänge und den Gästen, die mehr der alternativen Musik zugeneigt sind oder sich völlig der Hard n`Heavy-Szene verschrieben haben. Daher war das Black Hammer in früheren Zeiten unter der Führung von Maria Lindemann wohl eher als Szenenclub bekannt, der lediglich eine Art von Klientel bedienen konnte und sich überwiegend auf Biker und Heavy-Typen beschränkt hat.

In der Nacht zum 6.6 2006 war das Black Hammer einer der vielen Gebäude, daß einem Brandanschlag zum Opfer fiel und bis auf die Grundmauern vernichtet wurde. Ermittlungen ergaben aber, daß nicht die Sabbatspione in der Stadt für diesen Brand verantwortlich waren, sondern die ehamlige Besitzerin und Brujah Maria Lindemann, die seither spurlos verschwunden ist und über deren Motiv nie jemand etwas erfahren hat.

Da das Black Hammer schon immer ein Sammelplatz der Brujahs war und eine feste Instanz in Finstertal gebildet hatte, beauftragte Prinz Buchet den Brujah-Primogen Enio Pareto mit dessen Wiederaufbau und übertrug ihm dessen Besitz. Pareto hatte aber eine völlig andere Vorstellung von dem neuen Black Hammer als der ursprüngliche Erbauer und entwarf ein Konzept für den Club, der mit dem alten Heavy-Metal-Laden kaum noch was gemeinsam hatte. Klischees sollten über Bord geworfen werden und anstatt ein oder zwei Subkulturen eine Begegnungsstätte zu liefern sollte eine breite Front an Gästen abgedeckt werden und für fast jeden Geschmack etwas geboten werden.

Seit der Neueröffnung im April 2008 besteht das neue Black Hammer aus 3 verschiedenen Ebenen, die völlig unabhängig von einander betrachtet und besucht werden können, aber es auch durchaus zulassen, daß sich die unterschiedlichsten Gäste quer Beet durcheinander mischen. Zum einen ist ein relativ großer Heavy-Idenpendant-Bereich entstanden, der die früheren Besucher des Hammers erneut in den Club locken soll und noch ein Stück weit den Glanz der vergangenen Tage wieder einfängt. Zusätzlich aber ist ein Dance-Floor-Bereich entstanden, der den Techno und Elektronic-Musik-Fans ein Parket bieten soll und damit neue Gäste anlockt, die früher niemals einen Fuß über die Schwelle des Hammers gesetzt hätten. Eine Vielzahl an technischen Spielereien, der neuste Stand den die Licht- und Musiktechnik zu bieten hat und eine reichhaltige Vielfalt an DJs bieten den neuen Gästen genügend Anreiz um in dem farbenfrohen und recht grellen Bereich keine Langeweile aufkommen zu lassen. Zusätzlich kann man von dieser Ebene aus in den warmen Monaten einen Outdoor-Bereich nutzen, der mit seinem leichten Südseeflair einen Hauch von Urlaub vermittelt.

Ein weiterer Bereich im Black Hammer - und damit wohl etwas Einzigartiges im Finstertaler Nachtleben auserhalb der Roten Meile – ist der Ab-18-Bereich. Diese Ebene besticht durch ihre angenehm entspannende Atmosphäre und reizt mit seinen anmutig erotischen Bedienungen, die gerade soviel zeigen, daß es interessant und verlockend wirkt aber nicht soviel, daß ein schmuddeliges Image entstehen könnte. Die Musik ist oft sehr Trance und Trip-Hop lastig, kann aber bei bestimmten Themenabenden auch zu ausgelassener Party-Musik ausarten. Dieser Bereich ist eigentlich für Jedermann gedacht und düfte auch tatsächlich – von den ganz biederen mal abgesehen – für Jedermann interessant sein und einen gemütlichen Abend garantieren.

Alle drei Ebenen des Black Hammers werden zentral durch einen großzügig angelegten Durchgangsbereich verbunden, in dem ebenfalls ein Barbetrieb stattfindet und wo auch kleinere Speisen zu sich genommen werden können. Dort begegnen sich sämtliche Gäste des neuen Hammer und jeder ist dazu eingeladen ungeachtet seiner Vorlieben einmal einen anderen Bereich aufzusuchen als den favorisierten.

Out of Character
Bilder bitte dem ursprünglichen Beschreibungsthread entnehmen.
 
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Massimo Grossini

Massimo Grossini ist ein nicht mehr ganz junger italienischer Nosferatu Neugeborener.
Er kam am 23. April 2008 nach Finstertal, nachdem er schon in mehreren anderen Ländern gewohnt hatte.
Der Nosferatu ist ein introvertierter Bücherwurm mit Elefantengedächtnis und beherrscht 10 Sprachen.
Seine Alltagsmaske ist die eines 80-jährigen Mannes, der sich mit Hilfe eines Gehstocks schlurfend fortbewegt und in einen schmuddeligen Mantel gehüllt ist.
Von Stray alias Jenny, Lurkers Adoptivtochter, wird er Onkel `Fogy´ genannt.

Die Demonstration, die am 28. April 2008 großes Unheil in der Stadt anrichtete, wird für den Nosferatu unvergesslich bleiben…wegen einer folgenschweren Begegnung mit dem Ravnos Peter Crain und insbesondere dem Brujah Fabian Mahler. War dies der Anfang einer wunderbaren Feindschaft?
 

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Vielen Dank erstmal für die großartigen Beschreibungen!

Ich möchte an dieser Stelle aber noch alle anderen, die bisher nicht die Zeit finden konnten erinnern, einen kleinen Artikel zu ihrem Charakter zu posten. Diesen bitte mit dem aktuellsten Bild versehen.
Wer mag darf sich auch die ein oder andere Örtlichkeit heraussuchen und ein paar Worte darüber verlieren..
 
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Ein paar Örtlichkeiten folgen auf jeden Fall von mir noch. Aber die gehören alle zu keiner bereits bekannten "Kategorie", da sie mit der Beschreibung der kriminellen Organisationen zusammenhängt. So hab ich z.B. einen Hafen miteingefügt... also an der Finster, da ich mal davon ausgehe, daß Finstertal nicht am Meer liegt ;)

Aber das dauert noch. Die Beschreibungen wachsen... aber langsam und Stück für Stück. Kann man ja bestimmt noch hinterher miteinfügen.
 
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Es könnte auch ein sehr kleines und dazu sehr schmales Meer sein, das denke ich aber weniger
 
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Nein, nur ein Fluss. Die namensgebende Finster!
 
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