- Registriert
- 11. September 2003
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Nun wird sie morgen Nacht vor der Erkundung des Laborgebäudes nocheinmal jagen müssen, aber das macht ihr nichts aus, hier und jetzt gerade. Sie denkt nichteinmal daran, obwohl es eine noch größere Ekstase ist, Blut zu trinken als Sex zu haben. Und doch ist Meyye noch menschlich genug, dass beim Trinken vieles von dem fehlt, was ihr wichtig ist... die Zärtlichkeit, Gegenseitigkeit, all die kleinen Gefühle die damit einhergehen... ja, dass sie überhaupt noch etwas daran findet, würde manche Ahnen wohl zur befremdeten Frage verleiten, ob sie überhaupt eine Kainitin genannt werden sollte. Aber wahrscheinlich wissen sie auch, dass es zu allen Zeiten Vampire gab, die sich auf jede mögliche Weise an ihre Menschlichkeit geklammert haben.
Sie lächelt wieder, als sie spürt wie auch Delilahs Herz schlägt, ihr Körper da einsetzt wo er bei ihrem Tod aufgehört hat... und gleich darüber hinaus geht, reagiert auf die Berührungen, die sie austauschen und einander schenken. So nahe sind sie sich, nicht nur körperlich, dass Meyye Delilahs Erregung spüren kann wie einen Funken, der zu ihr überspringt... und wieder zurück, denn ihr geht es nicht anders.
Ihre Finger verharren bei dem, was sie unter dem Stoff des Tops gefunden haben und umspielen sanft, aber spürbar die Brustwarzen, neugierig und doch aus eigener Erfahrung ahnend, was eine Frau dabei verspürt. Delilahs Laute lassen daran auch keinen Zweifel. Sie zupft ein wenig am Top, dann versuchen sich ihre Finger darunterzumogeln, um die weichen Früchte und interessanten Knospen ohne störenden Stoff dazwischen zu erreichen.
Meyyes Jeans hat mehrere Knöpfe, aber der zweite von oben fehlt bereits. So bekommt Delilah den Zugang, den sie sich gewünscht hat, und ein leises Zittern von Meyye, die den Bauch einzieht als die Finger zu ihrer empfindsamsten Stelle vordringen - oder doch nicht? Ihre Hände ziehen sich zurück, damit sie das Shirt loswerden kann, dann will sie, dass Delilahs Top dieses Schicksal teilt.
"Ich hab das noch nie... mit einer Frau..." flüstert die Afrikanerin, ihre Erregung schon genauso in ihrem Tonfall vibrierend wie es bei Delilahs wunderschöner Stimme der Fall war. "Ich bin echt gespannt..." Sie beugt sich vor und.. küßt die Toreador nur kurz, knabbert danach zart an ihrer Unterlippe. Aber das scheint ein Ablenkungsmanöver zu sein für die Hände am Hosenbund, um diesen nach unten zu verschieben, über Delilahs hübsche Beine zu streichen und sie damit auch gleich freizulegen.
Sie lächelt wieder, als sie spürt wie auch Delilahs Herz schlägt, ihr Körper da einsetzt wo er bei ihrem Tod aufgehört hat... und gleich darüber hinaus geht, reagiert auf die Berührungen, die sie austauschen und einander schenken. So nahe sind sie sich, nicht nur körperlich, dass Meyye Delilahs Erregung spüren kann wie einen Funken, der zu ihr überspringt... und wieder zurück, denn ihr geht es nicht anders.
Ihre Finger verharren bei dem, was sie unter dem Stoff des Tops gefunden haben und umspielen sanft, aber spürbar die Brustwarzen, neugierig und doch aus eigener Erfahrung ahnend, was eine Frau dabei verspürt. Delilahs Laute lassen daran auch keinen Zweifel. Sie zupft ein wenig am Top, dann versuchen sich ihre Finger darunterzumogeln, um die weichen Früchte und interessanten Knospen ohne störenden Stoff dazwischen zu erreichen.
Meyyes Jeans hat mehrere Knöpfe, aber der zweite von oben fehlt bereits. So bekommt Delilah den Zugang, den sie sich gewünscht hat, und ein leises Zittern von Meyye, die den Bauch einzieht als die Finger zu ihrer empfindsamsten Stelle vordringen - oder doch nicht? Ihre Hände ziehen sich zurück, damit sie das Shirt loswerden kann, dann will sie, dass Delilahs Top dieses Schicksal teilt.
"Ich hab das noch nie... mit einer Frau..." flüstert die Afrikanerin, ihre Erregung schon genauso in ihrem Tonfall vibrierend wie es bei Delilahs wunderschöner Stimme der Fall war. "Ich bin echt gespannt..." Sie beugt sich vor und.. küßt die Toreador nur kurz, knabbert danach zart an ihrer Unterlippe. Aber das scheint ein Ablenkungsmanöver zu sein für die Hände am Hosenbund, um diesen nach unten zu verschieben, über Delilahs hübsche Beine zu streichen und sie damit auch gleich freizulegen.