AW: 3D-Drucker: Miniaturen selbstgemacht?
Werden sich Rollenspieler ihre Minis mit
3D-Druckern irgendwann selbst fabrizieren?
Kaum. Ich habs mit vorhin aus guillie schon durchgelesen und den Clip angesehen, aber ganz ehrlich.. dieses zeug, was auch immer es ist, kostet Geld.
Wenn ich daran denke was eine normale Druckerpatrone kostet, dann kann dieses Zeug nicht viel billiger sein, daraus ergibt sich gleichermaßen der Punkt das große Firmen mit ihren großen Pressen immer noch deutlich billiger Produzieren dürften als der Ottonormalverbraucher zuhause.
Die Idee des 3D Druckers empfinde ich als ziemlich interessant (vom Konzept her), aber ich wüsste keinen Nutzen für mich selbst, auch wenn ich durch aus den Wert von Einzelsammlern sehe.
Ich meine wenns mir nur darum geht z.b. einen Techmarine von GW zu besorgen, dann mag mich das Günstiger kommen den in Plastik bei mir zuhause auszudrucken, als die Metall Figur bei GW zu kaufen (vorallem bei den Apotheken preisen), aber für jemanden der wirklich Minis für ein Spiel braucht... z.b. für Warhammer, der wird wohl kostengünstiger fahren wenn er das wie gehabt beim Großproduzenten kauft.
Interessant währen jedoch "Copyshops" mit so einem Ding. Die könnten durchaus Preise anbieten die mit denen von Großproduzenten mithalten können, da sie Massen an diesem Material brauchen um Rabatt zu bekommen und selbst kein Lager und Versand haben brauchen, so das sie eine Menge der "zusätzlichen" Kosten einfach nicht haben und so die Kosten in gleiche Preisregionen bringen können wie Großproduzenten.