[30.05.06] Nach der Gesangsstunde..eine andere Sache!

AW: [30.05.06] Nach der Gesangsstunde..eine andere Sache!

Mit einer gedehnten Bewegung leckte Viktor Dieter über Brust und Hals und grinste ihn dann an.

"Das möchte ich dir auch raten!
Ich habe nämlich noch einiges mit dir vor!
Habe ich dir eigentlich schon gesagt, das wir Vampire nicht ermüden und ich die ganze Nacht lang mit dir Spaß haben kann?
Das wollen wir doch mal ausprobieren, oder!?!"

Der Blick des Tremere versprach die Freuden des Himmels UND der Hölle zugleich....


Out of Character
Keine Sorge, sowas möchte ich bestimmt nicht auspielen... aber eine Tatsache ist es nunmal trotzdem....:D ;)
 
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Dieter schien gebannt an Viktors Lippen zu hängen ... und er sah so aus, als würde er es gerne ausprobieren.

Out of Character
Gut ... dann ist der Thread ja quasi beendet *g*
 
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Out of Character
Oh nein, nicht wirklich....Viktor wird natürlich keineswegs schon in der ersten nacht sowas machen...der hebt sich schön was auf....wäre doch langweilig, wenn er schon alles am Anfang verballern würde....:D ;) Aber wenn du möchtest, könnte Cat ja anrufen..woltte sie zu dem Termin ja ohnehin!
 
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Es dauerte ein Zeitlang, bis Viktor den Anruf entgegen nehmen konnte.

Flüsternd antwortete er.

"Ja, hallo Cat!
Alles in Ordnung?"
 
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Cat klang müde, ihre Stimme etwas brüchig. Das war Viktor von Cat überhaupt nicht gewohnt.

"Hallo Viktor ... ich hoffe, ich störe dich nicht zu sehr ... aber ich brauche deine Hilfe ... hier muss ich dir allerdings zuvor etwas erzählen.

Melody, also Sarah Schmidt und Ashtons Mündel kam zu mir, um mich zu fragen, welche Gründe es haben kann, dass ein Blutsband abbricht. Ich erklärte es ihr. Zwei Möglichkeiten: Vernichtung und rituelle Lösung. Ashton sagte ihr, dass aufgrund einer Diablerie, die er begangen hatte, das Blutsband gelöst wurde.

Ashton wurde angeblich von einer Frau mit Klauen ... ein Monster ... angegriffen und Ashton hat diese diableriert.

Ich habe Melody von Ernest abholen lassen und bin zu Ashton ins Hotel, um mit ihm zu sprechen und mit Insiderinformationen u überprüfen, ob es wirklich noch Ashton ist. Leider hat er mir keine einzige Frage beantwortet. Er wollte mich beeinflussen und aus dem Hotel ... schmeißen. Ich habe ihn ruhig gestellt und bin mit ihm zum Maler.

Dieser konnte nur feststellen, dass sich in seinen Gedanken irgendetwas mit einer Frau und Flügeln ... und ach ... sehr verschwommen das ganze, aber der Maler ist sich sicher, dass das nicht mehr Ashton ist, auch wenn er so aussieht.

Wir müssen uns aber sicher sein. Wir brauchen dich, es wäre also gut, wenn du morgen in die Kunstakademie kommen würdest. Der Maler hat dich sogar vorgeschlagen. Wir hoffen, dass du mehr herausfinden kannst ..."

Cat klang wirklich fertig und geknickt.
 
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"Ach du Schei...."

Viktor warf einen Blick zurück zu dem erschöpft schlafenden Dieter auf der Matratze.

"Einen Moment bitte!"

Er deckte ihn noch einmal zu und ging dann aus dem Kellerraum heraus und schloß die Tür hinter sich.

"Das kann doch echt nicht wahr sein...verdammt!"

Der Tremere klang wirklich schockiert.

"Ich war vor kurzem noch mit Alexander bei ihm, da ist er uns auch irgendwie komisch vorgekommen und bei ihm war alles unordentlich!
Aber vo so etwas bin ich nicht ausgegangen.
Ich habe zwar morgen etwas vor, aber am frühen Abend habe ich auf jeden Fall Zeit für euch!
In der Kunstakademie?
Ich werde sehen, was ich tun kann!
Im zweifelsfall müssen wir uns an den Professor wenden, in der Blutuntersuchung bin ich leider nicht all zu sehr bewandert!"

Er war sehr um Ashton besorgt, in dem er durchaus so etwas wie einen Freund sah...

Sollte ihm jemand etwas angetan haben, würde dieser dafür bezahlen!
 
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Cat nickte, auch wenn das Viktor nicht sah. "Ich danke dir ... wirklich ... ich ... wir sehen uns dann morgen, ja?" Cat war heite kein Freund großer Worte.
 
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"Okay!
Bis morgen dann!
Und halt dich senkrecht!
Tschüß!"

Ein wenig fühlte er sich wie betäubt.

Das Cat so klang, warf kein gutes Licht auf die Angelegenheit...gar kein gutes...

Er ging zurück zu Dieter um diesen nach oben in sein Bett zuschaffen..hier unten sollte er nicht mehr schlafen müssen.
 
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Cat seufzte noch einmal leise ... "ja klar ... bis morgen dann." Dann legte sie auf.
 
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