Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
AW: [30.04.2008]Es ist soweit...
Die Tür flog auf und eine in schweres schwarzes Leder gekleidete junge Frau betrat den Raum. Kaum hatte sie das Innere so weit betreten das die schwingende Tür sich hinter ihr zufallen konnte, blieb sie stehen und sog an ihrer Zigarette. Es war dabei nicht ganz klar ob sie die Situation auf sich wirken lassen wollte oder eher sich auf die Situation.
Langsam, vielleicht etwas zu vorsichtig für eine ihrer Sorte, ging sie auf den Tresen und damit auf Christine zu. Trotz ihrer harten Schale wirkte die Frau leicht angeschlagen, anscheinend war sie verletzt und litt unter Schmerzen.
"Gib mir ne neue Flasche Jacky und ne Schachtel blaue Gauloises, Darling! Und ein Glas natürlich, ist ja ein feiner Laden, right? Oh ja Mist und 'n Feuerzeug bitte, meines ist abgekackt!"
Während die Caitiff auf die bestellten Dinge wartete, sah sie sich ein wenig um.
Es war nicht zu übersehen, dass sie etwas bestimmtes damit bezweckte, denn anstatt wie andere bloß auf andere Gäste zu achten, suchte sie nach Fluchtwegen, möglichen Hinterhalten und versteckten Fallen. Jenny maß die Entfernung zur Hintertür, suchte die vorteilhafteste Deckung in Sprungweite und nach möglichen Dingen die sich als Waffe mißbrauchen ließen. All dies dauerte kaum zehn Sekunden, sofort danach glitt ihr Blick zu den anderen Anwesenden.
Sie erkannte einen der beiden Zwillinge, da sie aber nicht sagen konnte um welche der beiden es sich handelte, verzichtete sie auf einen Gruß. Wenigstens eine war ne ganz große Nummer bei den Tremere und damit klar auf Seiten des Feindes. Die andere war sowohl seltsam als auch undurchsichtig, somit zwar sehr interessant, aber trotzdem noch zu undurchsichtig.
Der schüchterne Tussi neben ihr war Jenny sogar völlig fremd.
Aber sie schien hier irgendwie fehl am Platze. Ihr fehlte ganz eindeutig das raubtierhafte Selbstbewußtsein der meisten anderen Blutsauger. Aber das musste nichts heißen, Helena wirkte auch wie eine Sterbliche und hatte es doch faustdick hinter den hübschen Ohren. Die Anarche zuckte mental mit den Schultern und wandte sich wieder an die Kellnerghul.
"Hat das Spektakel schon angefangen?"
Die Tür flog auf und eine in schweres schwarzes Leder gekleidete junge Frau betrat den Raum. Kaum hatte sie das Innere so weit betreten das die schwingende Tür sich hinter ihr zufallen konnte, blieb sie stehen und sog an ihrer Zigarette. Es war dabei nicht ganz klar ob sie die Situation auf sich wirken lassen wollte oder eher sich auf die Situation.
Langsam, vielleicht etwas zu vorsichtig für eine ihrer Sorte, ging sie auf den Tresen und damit auf Christine zu. Trotz ihrer harten Schale wirkte die Frau leicht angeschlagen, anscheinend war sie verletzt und litt unter Schmerzen.
"Gib mir ne neue Flasche Jacky und ne Schachtel blaue Gauloises, Darling! Und ein Glas natürlich, ist ja ein feiner Laden, right? Oh ja Mist und 'n Feuerzeug bitte, meines ist abgekackt!"
Während die Caitiff auf die bestellten Dinge wartete, sah sie sich ein wenig um.
Es war nicht zu übersehen, dass sie etwas bestimmtes damit bezweckte, denn anstatt wie andere bloß auf andere Gäste zu achten, suchte sie nach Fluchtwegen, möglichen Hinterhalten und versteckten Fallen. Jenny maß die Entfernung zur Hintertür, suchte die vorteilhafteste Deckung in Sprungweite und nach möglichen Dingen die sich als Waffe mißbrauchen ließen. All dies dauerte kaum zehn Sekunden, sofort danach glitt ihr Blick zu den anderen Anwesenden.
Sie erkannte einen der beiden Zwillinge, da sie aber nicht sagen konnte um welche der beiden es sich handelte, verzichtete sie auf einen Gruß. Wenigstens eine war ne ganz große Nummer bei den Tremere und damit klar auf Seiten des Feindes. Die andere war sowohl seltsam als auch undurchsichtig, somit zwar sehr interessant, aber trotzdem noch zu undurchsichtig.
Der schüchterne Tussi neben ihr war Jenny sogar völlig fremd.
Aber sie schien hier irgendwie fehl am Platze. Ihr fehlte ganz eindeutig das raubtierhafte Selbstbewußtsein der meisten anderen Blutsauger. Aber das musste nichts heißen, Helena wirkte auch wie eine Sterbliche und hatte es doch faustdick hinter den hübschen Ohren. Die Anarche zuckte mental mit den Schultern und wandte sich wieder an die Kellnerghul.
"Hat das Spektakel schon angefangen?"