[2X.06.2006] Carola, wie gehts?

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"Ja...genau das...einen Mentor zu haben...zu erfahren wer die Fäden in der Welt eigentlich wirklich zieht...wie es ist Blut trinken zu müssen..wie es ist ertragen müssen das es einem gefällt...das es einem gefallen muss...wie es ist umgebracht zu werden nur weil man seine ehrliche Meinung kundtut..." Der Zorn in ihm schien zu brodeln obwohl auh er leise sprach. doch der Zorn richtete sich nicht gegen Carola, sondern gegen die die all seinen Schmerz in diesem untoten Leben verkörpernden alten Vampire. "Sie mit ihren...Regeln...Tradition..."
Wieder ließ er 4Sekunden verstreichen ohne seinen Arm von seinem Fleck zu nehmen, obwohl man vielmehr sagen konnte das er dort ruhte.
"Wir haben den gleichen Status...wir haben die gleiche familie...wir haben die gleiche Last zu tragen...ja...ich denke du verstehst was ich meine...und ich denke...ich kenne dich..auf eine gewisse Art und Weise auf jedenfall..."

In seinen Worten fand man keine Anklage gegen sie. Er sprach es noch immer leise, wenn auch betont gegen in den nassen Wind.
 
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Carola wankte erst und dann fiel sie. Sie hielt die hände vors gesicht. während sie zusammengekrümmt auf dem Boden hockend bitterlich weinte. Ihre Hände waren rot vor Blut.

Out of Character
Ich würde sagen mach n WK wurf gegen 6 wegen dem blut
es riecht gut ...
 
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Willenskraft wegen dem Blut
[dice0]
wehe wenn ich den verkacke...bei 6würfeln..hab schon die erste hierm it 9verkackt ^^ *hoff*

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Eduard rieß sich zusammen. Das Blut verlockend...aber es waren Tränen...wahre Tränen...wieviel mehr Wert hatten sie als schnödes Blut.
Eduard zog seinen Mantel aus und warf ihn über Carola, aussenstehende konnten denken das es wegen dem stärker werdendem Regen war. Danach nahm er sie zuerst etwas unbeholfen, aber mit der Zeit sicherer in die Armeund versuchte wollte nur mit seinem Dasein Trost spenden.
"Ich weis es ist schwer... Es tut mir Leid, ich wollte nicht das das passiert..."Kurz schien er Angst zu haben sie könnte seine Worte missverstehen.
"Es tut mir Leid...ich wollte nicht das etwas zwischen ...dir und mir stehen würde dass uns vielleicht irgentwann einmal Leid tun könnte...
 
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Carola stand eine weile da. Schluchzend. Dann schob sie Eduard von sich.
Ich sollte jetzt wirklch....
 
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Eduard wich galant beim ersten Zeichen von Widerstand einen Schritt zurück.
"Es tut mir Leid...ich.."

Wieder atmete er schwer aus.

"Ich möchte nur..." kurzentschlossen hielt er ihr eine Visitenkarte hin.
"bitte, ruf mich an wann du willst. Ich wollte dich nicht belästigen..."
Er schien einerseits hoffnungsfroh und anderesseits vor den Kopf gestoßen. Ihm fehlten anscheinend wortwörtlich die Worte...
 
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Carola griff nach der Karte.

Es ...es tut mir leid.... Es war einfach zu viel in letzter Zeit..... vielleicht... vielleicht ein andermal.
 
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Eduard verneigte sich verlegen lächelnd als sie sich aufmachte zum gehen und nahm dabei seinen Hut in die Bitterpose. (mit beiden Händen gehalten vor dem Bauch) und sagte:
"Nein, es ist meine Schuld...sehr gern, wann immer du willst...es würde mich freuen..."
Wonach er sich seinen Hut wieder aufsetzte dafür aber die Hände verlegen in den Rücken nahm.
 
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Schaffenberg war froh, dass die beiden so schnell Bekanntschaft schlossen. Er vermutete schon länger dass etwas mit Carola nicht stimmte, sie war reif für den Psychiater. Aber sie würde sich vorher die Zunge abbeissen bevor sie mit ihren Problemen zu ihm kam. Seine Hoffnung lag darauf dass sie vielleicht mit einem anderen Küken besser zurecht kam.

Trotzdem, es war einfach nicht zu fassen was sich hier abspielte. Die beiden haben sich unmöglich benommen. Ohne auf eine Reaktion zu warten sind sie hinausgestürmt als wären sie auf der Flucht. Zum Glück hat es sonst niemand mitbekommen. Leichte Zweifel kamen in Schaffenberg auf ob Mentesse wirklich der Richtige war um ihr zu helfen. Er hatte Feuer mit Öl bekämpft, der Ärger war vorprogrammiert.

Angesäuert bezahlte er und verschwand. Er würde sich heute noch abreagieren müssen im Keller des Schützenvereins.
 
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