[29.05.2006] Telefon

AW: [29.05.2006] Telefon

"Ja das ist wahr, sie hat viel durchgemacht. Aber das kann nicht als Dauerentschuldigung für alles gelten. Vor kurzem hat sie sogar versucht mich zu beherrschen. Was will sie mit solchen Aktionen erreichen? Ich sehe das so, sie wurde ja nicht als Kind zum Vampir gemacht, sie ist durchaus mündig und auch sehr intelligent, wenn sie will. Und da haben wir das Problem, sie will nicht mehr und genau so verhält sie sich.

Ich verstehe mich ganz gut mit Madame de l'Abricotier. Wieso die Frage nach ihr und meinen musikalischen Kenntnissen?"

Als Eduard das Feuerzeug herausnahm hob Schaffenberg die Hände.
"Vorsicht, muss das sein?"
 
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"nein" damit steckte er das Feuerzeug weg und legte die Zigarette auf den Tisch vor sich.
"Es war nur ein Gedanke von mir, wisst ihr, Madame de l'Abricotier hat mich auf eine Art Konzert eingeladen. Ich dachte ihr könntet sie bitten dort mitzuwirken aber so müsst ihr denke ich etwas anderes finden, Möglichkeiten gibt es sicherlich euer Ansehen wiederherzustellen. Man muss sie nur finden... und wenn es länger dauert bis sich etwas passendes anbietet könnt ihr euch immernoch durch angarment im Beruf eure Zukunft erleichtern...eine...Bibliothek? Buchhandel vielleicht?

und.. zu carola...Ich denke sie braucht einfach noch etwas Zeit, ihr solltet in ein paar Tagen noch einmal mit ihr sprechen..."
 
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"Machen sie sich keine Sorgen um meinen Ruf. Ich stehe das durch, kommt Zeit kommt Gelegenheit. Und Zeit haben wir ja bekanntlich mehr als genug.

Was wird sich in ein paar Tagen ändern glauben sie? Sie scheinen mehr zu wissen als ich, was Carola betrifft. Sehen sie, ich möchte keinen falschen Eindruck vermitteln. Es fällt mir nicht leicht sie fallen zu lassen und noch viel schwerer noch einen Schritt weiter zu gehen. Alleine mir fehlt der Glaube dass sich die Situation bessern wird.

Ein Konzert sagen sie? Ist das eine Vorstellung zur Elysiumseröffnung?"
 
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"Lassen sie mich in den nächhsten Tagen mit ihr reden. Ich glaube ich habeeine Chance zu ihr durchzudringen, es braucht nur sehr ehrliche Worte...glaube ich."

Er atmete kurz durch.

"Nein, eine Art Kammerspiel sagte sie..nur für Clanoberhäupter meinte melissa....ich muss zugeben ich hab echt bammel..." fügte er verlegen lächelnd hinzu.
 
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"Gut. Ich wäre glücklich wenn sie zu ihr durchdringen würden. Und bei dieser Gelegenheit erinnern sie sie bitte daran dass sie für mich noch etwas erledigen sollte. Lange warte ich nicht mehr auf das Ergebnis.

Sie halten mich doch am laufenden wie es mit ihr läuft? "
 
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"Das hoffe ich auch...Sicher, ich werd sie sobald wie möglich informieren."

Erneut rieb Eduard sich die Stirn.

"Und was tun wir im Bezug auf unsere derzeitige Situation?"
 
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"Unsere Situation? Nun sie sind doch nicht etwa auch schon in Ungnade gefallen? Ich versuche vorerst einfach nicht weiter aufzufallen.

Vor kurzem hatte ich noch die Hoffnung mit einer anderen Sache positiv ins Gespräch zu kommen, nur leider bin ich diesbezüglich von Frau Sandmann abhängig. Deswegen sollen sie sie ja daran erinnern dass sie endlich ihre Aufgaben zu erfüllen hat."
 
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"Ja..vielleicht ist dass das klügste...ich werde es nicht vergessen.Darf man fragen worum es sich dabei handelt.?"
 
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"Sie soll auf elektronischem Weg Informationen sammeln über eine dubiose Firma in Kanada. Im Speziellen suchen wir nach einem Jürgen Wetzler.

Sie waren gerade sehr ausweichend auf meine Frage ob sie in Ungnade gefallen sind. Ich hoffe es ist nichts ernstes."
 
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Eduard schüttelt den Kopf. "Ach nein, alles in Ordnung"

Mh.....ein Jürgen Wetzler sagt ihr?"

"Ich möchte euch nicht zu nahe tretten, aber..wie soll euch das helfen euern Ruf wieder zu verbessern?"
 
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"Äh, darum geht es mir nicht, mir wäre am meisten geholfen wenn sie mir mit Frau Sandmann helfen könnten. Sie haben möglicherweise einen besseren Zugang zu ihr."
 
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"Natürlich, entschuldigt, ich wollte nicht aufdringlich sein. Natürlich, ich werd mein bestes geben ihr ins Gewissen zu reden, es ist in unser aller Interesse..."
 
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"Ich danke ihnen. Am besten wir treffen uns in einiger Zeit oder wenn sich etwas neues ergibt."

Würde Eduard nichts mehr einbringen, verabschiedet sich Schaffenberg und verlässt das Cafe.
 
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