Cryn
Sethskind
- Registriert
- 26. Mai 2007
- Beiträge
- 1.292
Für Fans der Jagged Alliance-Reihe gibt es seit kurzem Jagged Alliance 3. Für mich fängt das Spiel gut den Flair von Jagged Alliance 2 (und Varianten) ein.
Ich habe das Spiel angespielt und bin immer noch sehr am Anfang.
Die Story ist wieder eine typische 1990er / 2000er inspirierte Söldner-Action-Geschichte, die sich selbst nicht immer ganz ernst nimmt. Man heuert ein Team aus Söldnern an (und kann auch wieder ein Alter Ego erstellen) und zieht los, um Bösewichter zu besiegen...
Die Charakterenwicklung ist jetzt etwas komplexer als früher. Es gibt immer noch Attribute und Skills, die sich z.B. durch Anwendung und Training verbessern lassen. Zusätzlich sammeln die Chars aber auch EXP und können Talente lernen. Zusätzlich gibt es bestimmte Spezialangriffe, die nur mit bestimmten Waffen(typen) zur Verfügung stehen.
Weiterhin gibt es vergleichsweise viele Nebenquests. Wenn man mit NPCs redet, erfährt man z.B. Gerüchte über Verstecke oder komische Vorgänge oder wird um Hilfe gebeten. Man hat oft zwei Optionen, wie man eine Quest lösen will.
Die Gegner-KI ist etwas fanatisch-selbstmörderisch unterwegs (sind sie auch von der Story, passt also soweit). Z.T. suchen die Gegner zwar Deckung oder flankieren die Gruppe. Die Gegner sind sich aber nicht zu schade, ins offene Feld zu rennen und ohne Deckung zu bleiben, wenn es im Gegenzug bedeutet, dass sie einen guten Angriff ausführen können.
Das UI ist von den alten JA-Teilen inspiriert - man steuert wieder alles über einen Laptop. An verschiedenen Stellen ist das UI etwas überkompliziert und umständlich.
Nett ist aber, dass man nicht benötigte Ausrüstung in einem Sektor ablegen kann und sie dort "sicher" ist. In JA 2 ist es oft vorgekommen, dass sich NPCs mal selbst ausgerüstet haben, wenn man nicht genau aufpasst.
Zwischen Einsätzen bildet man wieder Milizen aus, Repariert oder modifiziert Ausrüstung, heilt die Verwundeten oder schläft mal aus.
Der Schwierigkeitsgrad läßt sich anpassen und z.T. auch noch nach Spielstart ändern, allerdings modifiziert eine spätere Änderung nicht mehr die Startressourcen (Anzahlung für den Auftrag).
Für das Spiel gibt es eine Demo, in der man die ersten sechs Sektoren befreien kann (praktisch das Tutorial). Der Spielfortschritt kann dann in das volle Spiel übernommen werden.
Das Spiel unterstützt offiziell Mods (und es wurden von den Entwicklern auch 3 Beispielmods veröffentlicht).
Ich habe das Spiel angespielt und bin immer noch sehr am Anfang.
Die Story ist wieder eine typische 1990er / 2000er inspirierte Söldner-Action-Geschichte, die sich selbst nicht immer ganz ernst nimmt. Man heuert ein Team aus Söldnern an (und kann auch wieder ein Alter Ego erstellen) und zieht los, um Bösewichter zu besiegen...
Die Charakterenwicklung ist jetzt etwas komplexer als früher. Es gibt immer noch Attribute und Skills, die sich z.B. durch Anwendung und Training verbessern lassen. Zusätzlich sammeln die Chars aber auch EXP und können Talente lernen. Zusätzlich gibt es bestimmte Spezialangriffe, die nur mit bestimmten Waffen(typen) zur Verfügung stehen.
Weiterhin gibt es vergleichsweise viele Nebenquests. Wenn man mit NPCs redet, erfährt man z.B. Gerüchte über Verstecke oder komische Vorgänge oder wird um Hilfe gebeten. Man hat oft zwei Optionen, wie man eine Quest lösen will.
Die Gegner-KI ist etwas fanatisch-selbstmörderisch unterwegs (sind sie auch von der Story, passt also soweit). Z.T. suchen die Gegner zwar Deckung oder flankieren die Gruppe. Die Gegner sind sich aber nicht zu schade, ins offene Feld zu rennen und ohne Deckung zu bleiben, wenn es im Gegenzug bedeutet, dass sie einen guten Angriff ausführen können.
Das UI ist von den alten JA-Teilen inspiriert - man steuert wieder alles über einen Laptop. An verschiedenen Stellen ist das UI etwas überkompliziert und umständlich.
Nett ist aber, dass man nicht benötigte Ausrüstung in einem Sektor ablegen kann und sie dort "sicher" ist. In JA 2 ist es oft vorgekommen, dass sich NPCs mal selbst ausgerüstet haben, wenn man nicht genau aufpasst.
Zwischen Einsätzen bildet man wieder Milizen aus, Repariert oder modifiziert Ausrüstung, heilt die Verwundeten oder schläft mal aus.
Der Schwierigkeitsgrad läßt sich anpassen und z.T. auch noch nach Spielstart ändern, allerdings modifiziert eine spätere Änderung nicht mehr die Startressourcen (Anzahlung für den Auftrag).
Für das Spiel gibt es eine Demo, in der man die ersten sechs Sektoren befreien kann (praktisch das Tutorial). Der Spielfortschritt kann dann in das volle Spiel übernommen werden.
Das Spiel unterstützt offiziell Mods (und es wurden von den Entwicklern auch 3 Beispielmods veröffentlicht).
