[29.04.2008] Eine Anfrage kann nichts schaden

AW: [29.04.2008] Eine Anfrage kann nichts schaden

"Da sind abends und nachts nur unsereins und Guhle und sonst keiner", sagte Helena. "Ist also schon okay, da kann man frei reden."

Naja, der Mann war neu und hatte noch keine Ahnung von den Örtlichkeiten, aber das würde er schon noch mitbekommen. Zwar bevorzugte sie persönlich das Hammer oder das Dark End, aber für das was sie vor hatte, war das Café einfach besser geeignet.
 
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Klang gut genug für Max, dann hatte er keine Sorgen damit sich besonders einfügen zu müssen. Im Hintergrund war bei Max kurz eine Stimme zu hören die aber recht schnell zum Schweigen gebracht wurde.

"Gut, dann in'ner halber Stunde."

Sagte Max und legte ohne weiteres auf. Er hatte noch einen Snack zu sich zu nehmen und ein paar weitere Flaschen zu leeren, danach machte er sich auch schon auf den Weg.
 
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Irgendwie hatte Helena nichts anderes erwartet, als daß dieser einfach auflegte. Als nächstes rief sie bei Alexander, Linus und Eduard an.

Die Telefone der betroffenen würde lange und ausdauernd klingeln.


Out of Character
Es ist eigentlich egal, wer sich zuerst meldet.
 
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Als Eduard abnahm kamen die geschärften Sinne der Kainiten nicht umhin die Wassertropfen im Hintergrund zu hören.
Anscheinend hatte Eduard geduscht und doch nach wenigen Augenblicken abgenommen.
"Hier spricht Eduard Mentesse..." wie immer schien er nicht drumrum zu kommen eine gewisse spezielle Etikette zu wahren, auch wenn sein Ton neugierig war, fast aufgeregt konnte die erfahrene Tote erkennen.+

Sie ruft mich sonst nie an, um die Zeit. Was ist los...?
Eduards Geist hatte sich spärlich erholt von den letzten Tagen,
das Unleben in der Stadt war ein ruhiges Schachspiel geworden in den letzten Monaten,
und wie zu seiner Ankunftzeit überschlugen die Ereignisse sich auf einmal.

"ich wünsche ihnen einen ruhigen Abend Madame, schön von ihnen zu hören.."
Sie war immernoch Rangweit über ihm, selbst wenn sie nichts von der noch inoffiziellen Beförderung wusste.
Was sie warscheinlich tut.
Als freier Mann hätte ich sie fragen können was sie möchte...
zuspät...
?
Fast ohne Pause blieb er charmant und doch nicht unbedingt einschmeichelnd im Redefluss,
"ich hoffe ich kann ihnen irgentwie behilflich sein....?"
 
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"Guten Abend, Herr Mentesse", grüßte Helena zurück. "Ja, sie können mir in der Tat helfen." Fast war das Lächeln durchs Telefon zu hören. "Allerdings müßten sie dann Lust auf ein kleines oder größeres Abenteuer haben."

Vielleicht würde das den Ventrue ja neugierig machen, immerhin wußte sie von seiner Beförderung und auch davon, daß er sich vermutlich nur gerne seine Sporen verdienen wollte.

"Was meinen sie, können sie in einer halben Stunde in fester Kleidung beim Café sein?"

Sie kam ziemlich schnell auf den Punkt.
 
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"Selbstverständlich.." meinte er so auch ohne größeres Zögern, sie ließ schlich auch nich um den heißen Brei herum, wieso sollte er das tun.

"ich werde noch schnell Herr Stahl kontaktieren und mich dann auf den Weg machen.
Sollte ich noch etwas ausser fester Kleidung mitbringen?"
 
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"Ich würde sagen, möglichst die besten Waffen, die sie haben, ich weiß nicht auf was wir dort treffen werden", antwortete Helena. "Alexander werde ich sowieso noch informieren, immerhin muß er schon wissen, was mit seinem Clan ist."

Eigentlich war sie erstaunt, daß Eduard so schnell ja sagte und nicht nachfrage. Viele hätten hier doch nicht soviel Vertrauen an den Tag gelegt, aber so gefiel ihr das, ein Pluspunkt für den Ventrue.
 
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"Vielen Dank, dann mach ich mich jetzt gleich auf den Weg und nehme mit was ich hier habe."
Eduard war anscheinend schon dabei sich anzuziehen.
Es war nicht an ihm das Gespräch zu beenden, seine Aufgabe war klar, aber wer wusste schon ob Helena nicht noch etwas ansprechen wollte.
 
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Auch Linus nahm den Anruf entgegen.

"Hallo Helena, schön das Du anrufst."

Man hörte das er es ernst meinte
 
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@Eduard:
"Schön, dann bis nachher, ich muß noch ein wenig mehr telefonieren", verabschiedete sich Helena von dem Jungneugeborenen.


@Linus:

"Ja, ich freue mich auch und ich wollte dich fragen, ob du Lust hast bei einer Mission teilzunehmen?" fragte Helena. "Es ist nicht gerade ein Ferienausflug, aber wenn du ein bisschen Lust auf Nervenkitzel hast ..."

Sie ließ die Frage offen und wäre auch nicht böse gewesen, wenn er nein gesagt hätte oder wieder gehen würde, wenn er im Café hörte, um was es ging.
 
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"Ja, das hört sich interessant an. Was soll es denn sein und wann soll es los gehen? Ich muss heute noch versuchen eine Imobilie zu kaufen. Ich weiss nicht wie lange es dauert da die Person mit dem Vorkaufsrecht leider tot ist."
 
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"Das mit der Immobilie mußt du auf später verschieben, ich hätte gerne, daß du in spätestens einer halben Stunde ins Café kommst", entgegnete Helena. "Für den Fall, daß du wegen der Immobilie Problem bekommst, sag bescheid, dann werde ich mich für dich einsetzen, immerhin kann ich mich dabei auf die Kunstakademie berufen."
 
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"Nun gut, wenn du so drängelst dann wird es ernst sein. Ich mache mich auf den Weg und werde in einer halben Stunde da sein. Ich hoffe nur das das mit der Immobilie hin hauen wird schliesslich ist es für die Gräfin. Wobei... Naja, lassen wir das, ich werde kurz telefonieren und mache mich dann auf den Weg."

Linus wartete. Wenn keine weiteren Probleme entstanden würde er auflegen und versuchen den Makler der für diese Immobilie zuständig war zu erreichen um sich zu bemühen die ersten Dinge regeln zu können. Schliesslich hatte er gestern bereits in den Unterlagen gelesen und wusste wen er anrufen musste und was er vorbringen wollte. Die Zeit bleib ihm noch bis er im Cafe sein musste. Notfalls konnte er dieses Gespräch im Auto weiter führen, schliesslich ging es hier nicht um Untote sondern nur um Leblose Immobilien.
 
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"Eine Bitte noch, komm nicht im teueren Anzug, Jeans, feste Jacke und feste Schuhe wären besser und wenn du eine Waffe hast, bring die auch mit, das kann nichts schaden", sagte Helena noch. "Wenn es Ärger wegen der Gräfin gibt, werde ich sie später anrufen und ihr die Sache erklären. Immerhin ist sie nicht geeignet mitgenommen zu werden."
 
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"Oha, nun bin ich wirklich gespannt. Ok, ich nehme nicht meine Besten Sachen, ich schaue mal was ich finden kann. Eine Waffe habe ich leider nicht, wobei ich froh bin das ich bislang auch noch nie eine haben musste. Nun ja, wir sehen uns gleich."

Linus legte auf. Auf dem Weg zum Kleiderschrank rief er kurz bei dem Notar an, stellte sein Telefon auf Freisprechen und suchte sich die Kleidung raus.

Er entschuldigte sich, bat um einen Aufschub und sagte er würde sich so schnell es geht wieder melden.

Dann zog er sich um und machte sich auf den Weg.
 
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