Roxana Dragomir
Geschichtenerzählerin
- Registriert
- 18. Januar 2008
- Beiträge
- 617
Roxana lief noch eine Weile durch die Nacht und nährte sich dann einem Kanaldeckel in der Nähe des Garouwaldes. Sie setzte sah sich um und dann entdeckte sie eine etwas verborgene Stelle zwischen 2 Häusern, wohin sie sich zurückziehen konnte und dort unauffällig einige Ratten zu sich zu rufen.
Wenn sie jemand bebachten würde, würde sich vielleicht wundern, was die Frau da auf dem Boden sitzend tat. Jedenfalls begann sie wie eine Ratte zu fiepen und zu rufen, bis dann auch wirklich nach einiger Zeit etwa ein Dutzen der verschiedensten Tiere aus der Kanalisation krochen und sich Roxana vorsichtig näherten. Diese zog nun eine Tüte aus der Tasche und hielt ihnen dann Käse-, Brot- und Speckwürfel hin. Das war immer ein probates Mittel, denn für Futter waren die Tiere schneller bereit etwas für einem zu tun. Sie fiepte weiter beruhigend aus sie ein und eine davon ließ sich sogar berühren und das schmutzige Fell streicheln.
Es mochte eine ganze Weile dauern, die Ravnos hatte Zeit und eine ganze Menge verschiedener Leckerbissen dabei. Nach einiger Zeit merkte sie dann, daß die Tier wohl soweit waren, dass sie ihre Bitte an sie richten konnten. Sie versuchte es ohne Zwang.
Sie fiepte und pfiff wie die Ratten es taten und es waren keine Worte, aber sie hatten eine Bedeutung wie Worte.
"Ich suche welche wie ich, Weibchen und Männchen, wohnen, wo ihr wohnt, vielleicht verletzt", fiepte sie den Ratten zu, alles mußte einfach sein, auch wenn Ratten nicht dumm waren.
Wenn sie jemand bebachten würde, würde sich vielleicht wundern, was die Frau da auf dem Boden sitzend tat. Jedenfalls begann sie wie eine Ratte zu fiepen und zu rufen, bis dann auch wirklich nach einiger Zeit etwa ein Dutzen der verschiedensten Tiere aus der Kanalisation krochen und sich Roxana vorsichtig näherten. Diese zog nun eine Tüte aus der Tasche und hielt ihnen dann Käse-, Brot- und Speckwürfel hin. Das war immer ein probates Mittel, denn für Futter waren die Tiere schneller bereit etwas für einem zu tun. Sie fiepte weiter beruhigend aus sie ein und eine davon ließ sich sogar berühren und das schmutzige Fell streicheln.
Es mochte eine ganze Weile dauern, die Ravnos hatte Zeit und eine ganze Menge verschiedener Leckerbissen dabei. Nach einiger Zeit merkte sie dann, daß die Tier wohl soweit waren, dass sie ihre Bitte an sie richten konnten. Sie versuchte es ohne Zwang.
Sie fiepte und pfiff wie die Ratten es taten und es waren keine Worte, aber sie hatten eine Bedeutung wie Worte.
"Ich suche welche wie ich, Weibchen und Männchen, wohnen, wo ihr wohnt, vielleicht verletzt", fiepte sie den Ratten zu, alles mußte einfach sein, auch wenn Ratten nicht dumm waren.