- Registriert
- 11. September 2003
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Wer rast so spät durch Nacht und Wind? Es ist eine Gangrel, ganz ohne Kind. Und sie fährt zu einem Ort gegen den sie ungefähr eine genauso große Abneigung hat wie gegen bonzenverseuchte Prinzenvillen und sowas. Nachdem sie aus dem Wald zurückgekommen war, ging die erste Fahrt erstmal zu ihrer (und Julians!) Wohnung. Rein, raus aus den vollgebluteten und dreckigen Klamotten, unter einer heissen Dusche so richtig abschrubben, Zähne zusammenbeissen wenn sie dabei der Wunde zu nahe kommt, abtrocknen, rein in neue Klamotten (ungewöhnlich für sie ist, dass sie langes T-Shirt anzieht, das den Bauch bedeckt.. sogar ein symbolträchtiges: das grüne mit der Harfe drauf, das sie von Richard bekommen hatte) und ab zu Ziege. Ihr doch egal, ob Enio oder sonstwer schon da ist.
Eine Strasse bevor sie da ist, bremst sie runter und bringt ihr Bike bei einem Laternenpfahl zum Stehen, wo sie es ankettet. Sie geht zu Fuß weiter auf die Höhle des räudigen Pseudolöwen zu, innerlich gewappnet und den Kopf mit nicht weniger Fragen voll als gestern: Wie will es der Kerl eigentlich geschafft haben, eine Garou einzufangen? Und wie hält er sie fest? Eins ist sicher, für die Garou dürfte das alles andere als angenehm sein, schließlich reicht ein simpler Käfig nicht, auch nicht wenn er silberne Gitterstäbe aufweist...
Eine Strasse bevor sie da ist, bremst sie runter und bringt ihr Bike bei einem Laternenpfahl zum Stehen, wo sie es ankettet. Sie geht zu Fuß weiter auf die Höhle des räudigen Pseudolöwen zu, innerlich gewappnet und den Kopf mit nicht weniger Fragen voll als gestern: Wie will es der Kerl eigentlich geschafft haben, eine Garou einzufangen? Und wie hält er sie fest? Eins ist sicher, für die Garou dürfte das alles andere als angenehm sein, schließlich reicht ein simpler Käfig nicht, auch nicht wenn er silberne Gitterstäbe aufweist...