Schwan
Miguel Cortés, Toreador
- Registriert
- 18. April 2008
- Beiträge
- 993
Miguel schrieb eine SMS an Kiera: "Fahre jetzt los zum Dom. Bis gleich."
Miguel verliess das Hotel und stieg in seinen Ferrari.
Er schwebte wie auf Wolken. Schon lange hatte er sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie heute. Evelina war in ihn verliebt und wollte mit ihm Erfüllung finden, Miguel konnte sein Glück kaum fassen. Wie könnte er da Nein sagen, und ausserdem, auch er wollte mit ihr Erfüllung finden, und wie könnte man dieser Frau einen Wunsch abschlagen. Er sollte sie nicht zu lange warten lassen.
Nein, eigentlich brauchte er da nicht lange zu überlegen.
Vielleicht war es verrückt, wenn er sich, zudem so schnell, auf dieses Angebot des Malkavianers einliess. Aber er konnte doch seine Liebste nicht hinhalten, nein, er würde Evelina nicht warten lassen und erst recht nicht sie enttäuschen indem er das Angebot ablehnte. Was würde er nicht alles in Kauf nehmen um mit dieser wunderbaren Frau zusammenzusein zu können.
Und ausserdem, vielleicht blieb ihm nicht mehr viel Zeit. Vielleicht war er übermorgen schon nicht mehr existent. Dann hätte er nur noch heute und Morgen um neben seiner Arbeit etwas Zeit mit der Frau seiner Träume zu verbringen. Wenn es sein Schicksal war schon jetzt dahinzuscheiden, so nicht ohne vorher ein einziges Mal diese Lippen geküsst und seine Liebste in den Armen gehalten zu haben. Als ob es um ihn so schade wäre - viel schlimmer war, dass er dann Evelina zurückliess und sie um ihn trauern würde. Ja, es würde ihr sicher das Herz zerreissen wenn er jetzt vernichtet wurde.
Ich will nicht von dir gehen, Liebste.
Nein, das durfte einfach nicht geschehen. Er musste überleben.
Miguel suchte und fand ein Geschäft, wo er einen besonders prächtigen Strauss Blumen kaufte. Dann stiess er noch auf ein Schmuckgeschäft an dem er nicht vorbeigehen konnte, sah ein ansprechendes Schmuckstück im Schaufenster und kaufte es kurzentschlossen für seine Liebste.
Anschliessend fuhr er noch zur Glasschmelze und holte die Teile aus denen er dann ein Gerüst bauen würde. Dementsprechend würde er sich ein wenig verspäten.
Miguel verliess das Hotel und stieg in seinen Ferrari.
Er schwebte wie auf Wolken. Schon lange hatte er sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie heute. Evelina war in ihn verliebt und wollte mit ihm Erfüllung finden, Miguel konnte sein Glück kaum fassen. Wie könnte er da Nein sagen, und ausserdem, auch er wollte mit ihr Erfüllung finden, und wie könnte man dieser Frau einen Wunsch abschlagen. Er sollte sie nicht zu lange warten lassen.
Nein, eigentlich brauchte er da nicht lange zu überlegen.
Vielleicht war es verrückt, wenn er sich, zudem so schnell, auf dieses Angebot des Malkavianers einliess. Aber er konnte doch seine Liebste nicht hinhalten, nein, er würde Evelina nicht warten lassen und erst recht nicht sie enttäuschen indem er das Angebot ablehnte. Was würde er nicht alles in Kauf nehmen um mit dieser wunderbaren Frau zusammenzusein zu können.
Und ausserdem, vielleicht blieb ihm nicht mehr viel Zeit. Vielleicht war er übermorgen schon nicht mehr existent. Dann hätte er nur noch heute und Morgen um neben seiner Arbeit etwas Zeit mit der Frau seiner Träume zu verbringen. Wenn es sein Schicksal war schon jetzt dahinzuscheiden, so nicht ohne vorher ein einziges Mal diese Lippen geküsst und seine Liebste in den Armen gehalten zu haben. Als ob es um ihn so schade wäre - viel schlimmer war, dass er dann Evelina zurückliess und sie um ihn trauern würde. Ja, es würde ihr sicher das Herz zerreissen wenn er jetzt vernichtet wurde.
Ich will nicht von dir gehen, Liebste.
Nein, das durfte einfach nicht geschehen. Er musste überleben.
Miguel suchte und fand ein Geschäft, wo er einen besonders prächtigen Strauss Blumen kaufte. Dann stiess er noch auf ein Schmuckgeschäft an dem er nicht vorbeigehen konnte, sah ein ansprechendes Schmuckstück im Schaufenster und kaufte es kurzentschlossen für seine Liebste.
Anschliessend fuhr er noch zur Glasschmelze und holte die Teile aus denen er dann ein Gerüst bauen würde. Dementsprechend würde er sich ein wenig verspäten.