[28.03.04] Die Nacht vor dem Ball

warum überlässt sie mir die drecksarbeit immer?!
ja ich habe handy.....und gibt ihr seine nummer....


er begibt sich zu dem giovanni an den tisch, er hat auf dem weg sehr darauf geachtet das man sien gesicht nicht sehen kann....dort frag er ihn freundlich:
darf ich mich zu ihnen setzen und mich ein wenig mit ihnen unterhalten....oder störe ich sie?
 
Alexander ließ sich das nicht zweimal sagen. Er bedankte sich bei Lena freundlich und erfreut, das es so problemlos über die Bühne ging, mit einem, ich danke ihnen vielmals, bevor er das Café wieder verließ. Immerhin galt es ja noch einen Termin wahrzunehmen.
 
sie lächelte und überflog die geschriebenen Zeilen. Gut, ja so hatte sie es beinahe erwartet.

Ich danke Euch sprach sie an Judith gewand. Alexander hatte sie somit gar nicht erspähen können, der Guhl war recht schnell vergessen, allerdings machte sie Lena klar, dass sie Judith doch ein Getränk ihrer Wahl bringen sollte.

dann erst grüßte sie die Neuankömmlinge freundlich und führte sich dann ihre Mädchentraube zu Gemüte
 
Judith ging langsam Rückwärts zurück um sich dann kurz zu Lena zu gesellen. Hallo Lena. Ich muss gleich weiter, der Meister erwartet micht. Wir telefonieren!
Dann verlässt sie flink das Café.
 
Er lies die Zeitung langsam sinken, legte sie ordentlich zusammen und legte sie auf dem Tisch ab. Kurz lächelte er, dann kehrten Kälte und Starrheit wieder in sein Gesicht zurück.
"Aber natürlich. Setzen sie sich doch, Herr...?"
Er lehnte sich zurück und nippte ein wenig an seinem Getränk
 
reisser....und mit wem habe ich das vergnügen?und er setzt sich...
dabei darauf achtetend das sein gesicht kaum bis gar nicht zu sehen ist.
 
"Marcus Giovanni mein Name." meinte er geschäftsmäßig. "Ich bin erfreut, sie kennen zu lernen" er nippte an seinem Getränk.
 
es erfreut mich auch sehr...ich möchte nicht lange um den heißen brei herum reden, da meine zeit knapp ist. sie verstehen der hunger auf etwas richtiges zu essen.
er zeigt ein freundliches lächeln, dass man nur erahnen kann. es hat immer vorteile erst mal ein wenig zu "schleimen" bevor man zeigt wie man wirklich ist.
 
Seine Mine, die ein wenig eingefrohren wirkt, verblieb in ihrer aussagelosen Stellung.
"Natürlich. Ich bin ebenfalls kein Freund von kaltem Essen, aber...zum Genuss, warum nicht. Aber kommen sie zum Thema. Wie kann ich ihnen helfen, Reisser?" seine Stimme dabei war zwar irgendwie freundlich, aber wirkte trotzdem etwas leer, fast kalt.
 
auf seinem gesicht spiegelt sich nun auch ausdruckslosigkeit wieder.....
Out of Character
wie hohl


ich bin damit betraut worden herauszufinden wer den leeren im rotlichviertel auf dem gewissen hat und ich dachte es wäre ja möglich das sie darüber vielleicht etwas wissen könnten?
 
Er lächelte kurz, doch schnell versteinerte seine Mine wieder.
"Ich verstehe ja, dass sie mir keine genaueren Informationen geben wollen, Reisser. Aber seien sie trotzdem meiner Mithilfe versichert in diesem Fall. Ich werde meine Leute auf der Straße haben, um Informationen zu beschaffen. Niemandem liegt mehr am Frieden in diesem Gebiet. Wurden sie vom Prinzen mit dieser Aufgabe betraut?" Seine Stimme war zwar nicht mehr besonders freundlich, sondern eher rein sachlich und ohne Unterton...
 
Die anderen Kainiten bewegten sich scheinbar völlig ungezwungen um ihn herum. Er selber hatte mittlerweile die ineinander gefalteten Hände ziemlich verkrampft und bemerkte dadurch das er wohl ein wenig Ablenkung gebrauchen konnte.
Lurker erhob sich nur halb und huschte schnell zu dem Zeitungsständer hinüber. Die Morgenpost hatte er sich bereits zu Gemüte geführt, er griff zum Woxyen Magazin. Im laufe vieler Ermittlungen hatte er festgestellt das die Sensationsgier der `Käseblätter´oftmals die Geschichten der Leute und der Begebenheiten zwar extrem verzerrte, aber oft genug war auch irgendwo Feuer wenn es qualmte. Wenn jemand behauptete er hätte den Yeti durch seinen Vorgarten stampfen sehen, dann konnte man sich mit diesem Jemand oft unterhalten und es stellte sich heraus, er hatte etwas gesehen, irgendetwas.
Mit dem Magazin in den knotigen dürren Fingern schlich er gebückt wieder zu seinem Platz zurück.
Lurker wollte gerade seine Lektüre beginnen und fluchte im Geiste über den Toreador der sich noch nicht blicken hatte lassen, als sein Blick wiedereinmal auf eine Routine Wanderung durch den Raum strich und auf der Gestalt hängen blieb die vorher den besten Tisch im Lokal besetzt hatte. Sie hatte sich nun zu einem anderem Gast an den Tisch begeben und irgendetwas in ihrer Haltung erschien Lurker lauernd, als wollte sie sich auf jemanden stürzen. Stutzig machte ihn aber das die Gestalt, genau wie er, vermummt war. Ein Umstand den er eben, als die Andere im dunkel gehockt hatte, nicht hatte sehen können.
Er hätte sich früher wundern sollen das es jemandem so gut gelang sich in der Ecke zu verbergen. Jetzt blickte er zu dem Tisch hinüber um den Blick der Person aufzufangen, sollte sich sein Verdacht bestätigen ?
 
es gibt nicht viele von denen ich mir aufträge geben lasse....
sein gesicht nimmt dabei einen harten ausdruck an, mit viel glück ist er zu erahnen.
reisser dreht sich kurz um als er einen stechenden blick im rücken spürt und sieht eine andere vermummte gestalt die er durchborend ansieht, so als wolle er sie aufspiesen. nach einem sehr kurzen moment dreht er sich wieder zu dem giovanni um. und verabschiedet sich freundlich
ich danke ihnen für ihre mithilfe in disem fall und ich wäre ihnen dankbar wenn sie mich kontaktieren könnten wenn sich etwas herausstellen sollte...er legt ihm einen zettel mit seiner handy nr auf den tisch.
und wenn sie mich entschuldigen wollen? ich wünsche ihnen noch eine schöne n8
er geht einige schritte und dreht sich nochmal um und neigt den kopf zum abschied leicht...und verschwindet dann endgültig aus dem cafe.....
 
Er blickte Reisser noch einen moment lang nach und neigte ebenfalls den kopf leicht zum Abschied. "Sehen wir mal, was man da tun kann." Er ließ das Geld mit der Rechnung einfach liegen und stand auf und verließ das Cafe.
 
CAT betritt das Elysium. Sie geht schnellen schrittes direkt auf Magdalena Cruiz zu. Ihre Augen haben ihr Funkeln fast komplett verloren. Sie spricht mit einer etwas entnervten Stimme, die aber auch offensichtlich nicht gegen Lena gerichtet ist Ich komme gerade von Buchet, er gab mir einen Tip, an wen ich mich wenden sollte, falls ich noch kein Köstum für den Ball morgen hätte. Dem wollte ich nun mal ausprobieren. Ich hoffe doch ihr habt noch etwas?
 
Ein Mann betritt das Cafe. Eventuell erkennen einige der Anwesenen ihn als einen Mann der oft im Hintergrund von The Hausse zu erkennen ist.
Er geht flink zur Theke und fragt:
"Können Sie diesen Brief an Regeane Lucilla de´la Amalier
Out of Character
Ich hasse Dich für diesen Namen / Ich muss den immer abschreiben und zig mal kontrollieren !!!

übergeben".

Seine Worte wirken wie auswendig gelernt und sein Auftreten zeigt, dass er sich derzeit recht unwohl in seiner Haut fühlt.
 
Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

Lena nimmt den Brief des Ghuls mit einem umwerfenden Lächeln entgegen, nimmt die Lilie aus dem Regal und wendet sich dem Ghul Hausses zunickend, ab. Zielstrebig geht sie auf Regeane zu und spricht sie leicht unterwürfig an,Madam Amalier? Darf ich es wagen euch kurz zu stören?
 
sie muss wohl in Gedanken gewesen sein, denn es dauerte einen Moment bis sie aufsah. Ihr freundliches und höfliches lächeln auf den Lippen, dass nicht so recht zu den toten Augen passen wollen. Sie spielt mit dem Stil des Glases zwischen ihren feingliedrigen Fingern und blickt Lena an. Aber natürlich spricht sie mit ihrer wundervollen Stimme
 
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