[26.04.2008]Streichquartett in Krisenzeiten

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Ghul des Prinzen, Jason Pash:

Der Ghul wartete artig bis es ihm gelang, ohne Etiketteverstoß mit Alexander Stahl zu sprechen, leider gelang ihm dies erst draußen kurz vor der Abfahrt des Ventrue.

"Seine Exzellenz läßt für das Geschenk des Herrn Mentesse seinen zutiefst empfundenen Dank ausrichten, bitte leiten Sie sein Wohlwollen an Ihn weiter!"

Eine tiefe Verbeugung folgte, dann hetzte er weiter um die Gräfin noch zu erreichen, manchmal konnte gutes Benehmen ausgesprochen hinderlich sein. Glücklichweise erreichte er den Wagen der Ancillae noch im letzten Augenblick. Etwas gehetzt reichte er den Brief der während des Abends zu treuen Händen an ihn abgegeben wurde durchs Fenster weiter.

"Frau Gräfin? Dies ist eine nachricht für Sie die während des Konzertes mit den Worten abgegeben wurde es nach Beendigung der Vorstellung direkt an Sie weiterzureichen. Dem komm ich nun nach, ich wünsche einen angenehmen und ruhigen Tag!"
 
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"Nein nein. Bitte Linus. Erweise unserer Cousine deine Dienste" wies er ihn an und schaute sich dann nochmal im Raume um. Er war auf der Suche nach der Seneschall, denn er hatte noch etwas für sie. Deshalb wartete er, bis der Großteil der ANwesenden den Raum verlassen hatten und ging dann auf Noir zu.

"Lady Noir, Seneschall, ich habe noch etwas, was ich nicht vor allen Anwesenden übergeben wollte."

Alexander holte ein kleines Schmuckkästchen aus seiner Tasche und öffnete dieses langsam.
Darin befanden sich, in weissem Samt gebettet, die letzte Schöpfung der getöteten Ventrue. Zwei silberne Ringe.

http://www.blutschwerter.de/attachment.php?attachmentid=15117&d=1224593759
 
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Jede Sekunde des gesellschaftlichen Lebens war durch die strengen Vorgaben der Etikette durchgeplant und vorgegeben. Und dies war nur eine von unzähligen weiteren, etablierten Sichertheitsmechanismen die das Zusammenleben der höher gestellten Kainiten so gut wie eben möglich sichern sollte, ohne dabei an Kultur und zivilisatorischen Werten zu verlieren. Aber auch dieses Gefüge hatte seine schmalen, kaum wahrnehmbaren Risse und durch eben ein solches schlüpfte die Seneshall soeben. Das hatte man wohl davon wenn man einem Küken eine derartige Verantwortung übertrug. Unüberlegt und impulsiv fiel sie Alexander um den Hals und drückte ihn voll unverholener Freude fest an sich.

"Danke, danke, danke! Ich ...ich hatte die Ringe schon aufgegeben. Herr Stahl sie ahnen ja nicht was mir das bedeutet! Wirklich vielen Dank!"

Als Noir merkte was sie getan hatte, löste sie sich erschrocken von dem Ventrue und strich verlegen ihr tadellos sitzendes Kleid glatt. Der rosane Schimmer der sich über ihre Augen gelegt hatte bewies aber, wie sehr sie diese kleine Geste berührte. Verzweifelt bemühte sie sich um Contenance.

"Es ist spät, wenn sie nichts dagegen haben, reden wir später! Ich danke ihnen von Herzen!"
 
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Alexander hatte den ganzen Abend damit gerungen, die Ringe überhaupt abzugeben. Er war sich nicht sicher, wie Noir reagieren würde, doch diese Reaktion war eindeutig nicht in seiner Fantasie aufgetaucht.
Als die Seneschall ihre Arme ausbreitete, dachte Alexander, dass sie ihm vielleicht eine Ohrfeige verpassen würde, also bereitete er sich innerlich darauf vor.

Dann war die Millisekunde vergangen und er fand Noir in seinen Armen wieder. Verdutzt huschten seine Augen umher, um zu sehen, ob diese Gefühlsregung unbeobachtet blieb.

"Ich habe mir gedacht, dass es möglicherweise ein passendes Geschenk des Clans sein könnte. Herr Schlesinger hat sich darum bemüht, die Ringe nach dem Ableben meiner Cousine zu sichern."

Ein warmes Lächeln umspielte Alexanders Züge, als er sah, dass Noir Verlegenheit zeigte.

"Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Nacht, Miss Noir! Wir sehen uns morgen bei der Primogensitzung"
 
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"Natürlich, ich freue mich wenn ich Sie noch bis zu Ihrem Wagen bringen darf."

Linus lächelte sie freundlich an. Und machte sich nach der Verabschiedung auf um Sie zu Ihrem Wagen zu bringen
 
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Vielen Dank mein Lieber und eine angenehmen Tagruhe. Vielleicht können sie es einrichten, während der Dauer der morgigen Sitzung mir die hiesigen Elysien und Treffpunkte zu zeigen. Bei der Gelegeheit können sie mir auch ihre Eindrücke und Meinungen über die hiesigen Bewohner mitteilen. Bitte klären sie das mit Herr Stahl ab und melden sich denn bei Andrew, meinem Diener. Er wird es dann an mich weiter geben. Sie reichte ihm eine Visitenkarte mit einer Telefonnummer ohne Namen, danach stieg sie ins Auto. Also, wie bereits gesagt. Noch einmal vielen Dank und bis morgen abend, so hoffe ich doch. Rufus schloss die Hintertüre, ging um das Auto herum, stieg ebenfalls ein und fuhr mit seiner Ladung in die noch kurze Nacht.

Out of Character
Falls das Treffen zustande kommt, mach bitte einen Threat auf, KnallerBoy

Kaum saß sie alleine im Auto, laß sie den Brief.

Verdammt, was war da los?

Sie ließ sich von Rufus mit Andrew verbinden und von diesem sich über den Stand der Dinge informieren. Dann probierte sie die Nummer von Stahl. ... the person you´ve called is temporäry not avaible
Mist, Mist, Mist. Noch nicht einmal eine dieser verdammten Blackboxen um eine Nachrricht zu hinterlassen. Muss es morgen gleich probieren. Er sollte es vor der Sitzung erfahren. Vielleicht bekommen wir dort mehr Informationen heraus.

Anruf am Morgen
Out of Character
Sie wird es morgens gleich versuchen, da aber Stahl in der Sitzung nicht wußte und das so schon gespielt wurde, gegen wir einfach davon aus, dass ein Kontakt nicht statt fand. Ich werde keinen Threat extra eröffen. Ich hoffe das geht so in Ordnung.
 
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"Ja, ich werde gleich Fragen ob es in Ordnung ist und mich morgen melden. Ich muss aber leider zugeben das ich noch nicht all zu viel von der Gegend weiss. Ihnen auch noch eine angenehme Tagruhe."

Linus machte eine Verbeugung wie sie im Buche stand.

Danach suchte er seinen Mentor auf und fragte ob er sich morgen mit der Dame treffen dürfe.
 
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Out of Character
@ObiwahnKa: Geht klar! @Rest: Fertig werden!!!!!
 
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Naja, wenn Sponk geantwortet hätte, wäre ich schon lange fertig.
 
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Alexander verabschiedete sich von der Seneschall und verließ die Villa. Draußen traf er noch auf Linus, welchem er die Erlaubnis erteilte, die morgige Nacht in Gesellschaft der Gräfin zu verbringen.

Dann fuhr auch er nach Hause
 
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Out of Character

*hust* entschuldigt...


In Faszination versunken sprang Eduard auf und klatschte als der Prinz geendet hatte.
Ruhig hörte er den Anwesenden zu, bedacht darauf keinen weiteren Fehler zu begehen.
Zur Dame im Rollstuhl gewand meinte er abschließend als sie ging.
"Das wünsche ich ihnen auch Madame. Sehr gern." endete er auf ihre Bitte.


Zu Antonie gewand meinte er in gleicher Lautstärke wie sie:
"Selbstverständlich" er sah zu Stahl um zu erfahren ob es ihm gestattet sein würde sich mit Antonie einen Moment alleine zu unterhalten.
Out of Character


Denke mal is ok?...passt ja dann auch das ich mich mit dem Herrn nicht nochmal unterhalten konnte ;)

`
"So folgte er ihr, sie würde besser wissen welche Ausmasse ihre Entfernung annehmen sollte. Er würde nicht sprechen bis sie angehalten hatte, wer weis... doch trug er ein Lächeln auf den Lippen.
 
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Out of Character
Fertig werden!! Die Nacht ist um....
 
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Out of Character
Sag das Sponk, ich wäre schon lange fertig.


Antonia nickte Alexander noch einmal zu und dann ging sie mit Eduard zur Seite.

"Ich wollte nicht, dass du aus allen Wolken fällst, Eduard, aber du bist spätestens ab 1.Mai Neugeborener, wenn du Glück hast, bist du es schon jetzt, oder ab morgen", sagte sie mit einem Lächeln übers ganze Gesicht.
 
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Eduards Augen weiten sich sprunghaft, sein Mund öffnete sich, schloss sich wieder, kein Wort brachte er heraus.

"Wirklich?...äh....äh..." er grinste und sagte fragend:

"Wirklich?" sein Gesicht verdunkelte sich nach einigen nachdenklichen Momenten.
"Meinst du das ich wirklich schon soweit bin?
So wie die Braut mich angesehen hat...."
 
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Antonia lachte.

"Vermutlich kann sie ganz einfach deine vohrige Mentorin nicht leiden, aber das konntest du schließlich nicht wissen", meinte sie. "Da sind Frauen manches Mal etwas empfindlich und die vom Rosenclan bleiben da so, wie sie als Menschen waren."

Sie legte den Arm um ihn.

"Mach dir keine Gedanken, deswegen wird es bestimmt keine Probleme geben, dem Prinzen hat es jedenfalls gefallen und das ist doch etwas wert, oder meinst du nicht?"
 
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Eduard wurde rot, anscheinend hatte er in solch spannungsgeladenen Momenten wie dem Ballabend seine Fähigkeiten nichtmehr absolut unter Kontrolle.
Er ließ sich von ihrem Lächeln anstecken und schien fast zu vergessen wo er war, aber er wäre nicht der Eduard Mentesse den sein Vater auserwählt hatte wenn nicht ein nicht allzukleiner Teil seiner Selbst immernoch genau registrieren würde was um ihn herum vorging, wer sie ansah, wer sich unterhielt.
Er merkte das sei nClan nun wohl fast gänzlich verschwunden war bis auf Stahl, der auch zu warten schien, warscheinlich wollte er in Ruhe mit den hohen Herren sprechen.

Als er zu sprechen begann bildeten sich wieder kleine Falten auf der erfolgsverwöhnten Miene des jungen Südländers.
"Die verehrte Madame war eine herausragende Persöhnlichkeit...ich wüsste nicht wieso sie sie nicht leiden können sollte. Ich hoffe es ist nicht während dieses Tanzen während des letzten Balls...Ich bin sicher das Madame die Etikette immer gewahrt hat...."

Er nickte und sprach dann lächelnd weiter.
"Ich hoffe du hast keinen Gefallen oder dergleichen für mich eingesetzt um meinen Stand zu verbessern. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen " meinte er mit einem dennoch dem wiedersprechendem dankbaren Ausdruck im Gesicht.
" Falls doch.....danke" grinste er sie an.

Einige Momente bleib er ruhig und sah sie dann nicht mehr so fröhlich an.
"Was hälst du davon wenn wir uns ein andermal weiter unterhalten? Die Sonne geht wirklich bald auf und ich muss diese Briefe noch abgeben...
Ein Geschenk konnte erst zu morgen fertiggestellt werden weisst du.
Ich will dir aber noch nicht verraten was es ist, aber du kannst dich auch daran erfreuen." meinte er ironisch-heimlichtuerisch lächelnd.
"Ich geb dir aber einen Tipp.....um [Zeitpunkt zwischen primositzung und anderem treffen] solltest du dir ein Plätzchen mit schöner Aussicht suchen."
 
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Die ersten Vögel erwachten und begrüßten bereits den nahenden Morgen...
Sowohl Mentesse wie auch deGroot spürten die erste Mattigkeit des nahenden Tagestodes unaufhaltsam in ihre Glieder kriechen.

Es blieb nicht mehr viel Zeit...
 
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"Ach, das kann ich einfach so bestimmen, als Harpyie hat man in Finstertal weitreichende Möglichkeiten", erwiderte Antonia lächelnd. "Aber laß uns jetzt erstmal nach Hause gehen, laß uns morgen irgendwann weiterreden. Ruf mich einfach mal an."

Out of Character
So, damit ist der Thread dann beendet.
 
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