[25.04.2008] Fransi goes Finstertal

ObiwahnKa

It's time to kick ass, ..
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Es war 01.55 Uhr, 5 min vor der Zeit, …

Ein schwarzer Wagen fuhr um die Ecke. Einer aus der Stuttgarter Nobelautoschmiede und doch nicht ganz.



Er hielt, es öffnete sich die Beifahrerseite und ein Mann stieg aus. Alles an ihm war „Schirm, Charme und Melone“. Kurzes Umschauen und der Gang, … , vorbei an der hinteren Fahrgastzelle zum Kofferraum. Dort entnahm er einen Rollstuhl, klappte diesen auf und schob ihn an die sich öffnende hintere Türe der Limousine.
Ein kurzer Blick in den Innenraum zeigt die luxuriöse Ausstattung des Fahrzeugs und ließ erahnen dass hier jemand angekommen war, für den Geld nur bedingt eine Rolle zu spielen schien.
Die ältere Dame, die nun im Rollstuhl Platz genommen hatte, ließ sich von ihm zur Tür der Akademie schieben. Die sechs Stufen bis nach oben waren kein Problem für den Mann. Leicht zog er das Gefährt hinauf.
Sie war eine wirklich kleine Person, gestützt auf einen schwarzen Spazierstock mit Silberknauf. Ihr schlichtes, schwarzgraues Kostüm schien maßgeschneidert zu sein und für Rollstuhlfahrer angepasst. Ihr weißes Haar war zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden. Eine noble Lesebrille und dezenter Schmuck am Hals und den Fingern unterstich den Eindruck von Reichtum und Macht.
Trotzdem war eine Präsenz zu spüren, die eindeutig nicht ganz in dieses Schema passte. Nicht die knallharte Geschäftsfrau, sondern die Urgroßoma schien angekommen zu sein. Sie, die immer die größten Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt hatte und auf deren Schoss man saß und ihren Geschichten lauschte. Dazu das Gebäck, natürlich gebacken bei ihr, mit allen Enkeln, zuhause. Ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit schien von ihr auszugehen.

Sie lächelte freundlich.

„Grüß Gott, Herr Stahl nehme ich an. Vielen Dank für ihre Mühe. Wollen wir hineingehen?“
Ihre Stimme hatte eine kräftige Alt-Tonlage und wirkte sehr angenehm und ruhig.

Es schien eindeutig, dass sie erwartete, dass er zunächst vorging, dass aber das Gespräch nicht beendet war. Etwas würde gleich noch folgen. Im Vorraum, nachdem die Öffentlichkeit draußen gelassen wurde.
 

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Ganz im Gegensatz zu der schwarzen Limousine, in welcher seine Cousine, welche eher seine Oma hätte sein können, stand der rostrote TVR Sagaris auf dem Parkplatz der Kunstakademie.

Ein Mann stand vor dem Eingang der Akademie und hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Der teure Anzug der Marke Brioni war, wie immer beige, auf seinen Körper zurechtgeschneidert worden. Ein freundliches Lächeln umspielte die Mundwinkel des jungen Mannes.

Als die alte Dame auf die Treppe zugeschoben wurde, kam er die wenigen Stufen hinab, um den Neuankömmling zu begrüßen.

"Guten Abend, wehrte Cousine. Ich euch herzlichst in Finstertal begrüßen." sagte er und verbeugte sich leicht.

Obwohl Alexander vom Äusseren auf ca 30 Jahre zu schätzen war, umgab ihn ebensolch eine Macht der Präsenz, wie es die alte Dame im Rollstuhl tat.

"Ich hoffe, ihr hatte eine angenehme Fahrt von Stuttgart hier herunter?"
 

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Out of Character

"Guten Abend, wehrte Cousine. Ich euch herzlichst in Finstertal begrüßen."
HIHI, ... Ich bin die Borg, Widerstand ist zwecklos! :borg:

Das ist also Herr Alexander Stahl, Neonate ihres Clans und Primogen der Domäne Finstertal. ...
Sein Auftreten entspricht seiner Position. Höfflich, aber mit der Erwartung des gegenseitigen Respekts. Sehr schön. Sehr schön. ... Und er kennt die Etikette. Kommt mir auf der Treppe entgegen. Sehr positiv. Damit kann ich arbeiten.


Danke der Nachfrage. Ich habe nicht sehr viel von der Fahrt mitbekommen. Ich habe noch ein wenig geruht. ...
Darf ich Ihnen meinen Diener vorstellen. ...


Wieder diese Stimme. Viel zu nett für eine Kainitin. Kein Unterton des Lauerns. Kein Gefühl des Abwegens. Nur Offenheit und Ruhe. Das Gefühl von warmem Kaminfeuer an einem verregnetem Wintertag. ... Bei ihr konnte einem nichts passieren.

... Andrew. Er untertstützt mich in allen Belangen und dient mir als Begleiter, der meine Handicaps kompensiert.

Der Ghul verbeugte sich vor Stahl mit einem knappen Sir!. Ja das war die Stimme vom Telefon. Näselnd und mit starkem Akzent.

Fransiskas Test ging weiter. Sie war gespannt wie Alexander auf ihre nächste Bitte reagieren würde.

Würden Sie bitte vorran gehen und uns die Türe aufhalten? Das wäre sehr freundlich.
 
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"Guten abend, Andrew!" begrüße Alexander ihren Diener und nickte ihm freundlich zu.

Dann ging er ein wenig seitlich versetzt die Treppe hinauf, während er weiter sprach
"Einen schönen Wagen haben sie."

Er schaute in die Kamera, welche oberhalb der Tür befestigt war und wartete, dass das Freigabesignal zu hören war, dann würde er freundlicherweise die Tür aufhalten, sodass der Ghul seine Herrin bequem hindurch bringen konnte.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Kaum waren die drei in das Innere der Akademie getreten, da sahen sie auch schon in das ehrlich erfreute Gesicht des italienischen Ghuls. Dieser hatte sich von seinem Platz hinter dem Schreibtisch erhoben und war bereits auf halben Wege diesen zu umrunden.

"Willkommen an der Akademie für feine Künste in Finstertal. Mein Name ist Toni Romero und ich bin der verantwortliche Sekratär der Lady Seneshall."

Mit diesen Worten begrüßte er die neu in der Stadt eingetroffene Ventrue. Alexander Stahl bedachte er mit einem respektvollen Nicken.

"Bitte begeben Sie sich doch zu meinem Arbeitsplatz, damit wir den nötigen administrativen Teil möglichst schnell abschließen können."

Romero wandte sich von seinen Gästen ab und ging zurück zu seinem Platz. Lächelnd blickte er dabei kurz nach hinten.

"Aber erzählen Sie doch! Wie war die Reise? Ist alles zu Ihrer werten Zufriedenheit verlaufen?"
 
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Aha, so geht das. Der Eingang ist videoüberwacht. Interessant. Wer wohl am anderen Ende der Kamera ist? Wir werden sehen.

...

Er tut es. Er hält uns die Türe auf. Wirklich nett. Der Junge hat Manieren. Mal schauen wie weit wir gehen können.


Vielen Dank. ...

Nachdem Andrew mit Fransiska hineingefahren war, Herr Stahl ihnen folgte und die Türe geschlossen war, drehte sie sich mit ihrem Rollstuhl zu Alexander um.

... Nun da wir "unter uns" sind:
Mein Name ist Gräfin Fransiska von Liebenstein, Ancilla unsres Clans. Dies ist Andrew, mein treuer Ghul und ich bedanke mich für ihre Mühen, Herr Alexander Stahl, Neugeborener unseres Clans und Primogen dieser Domäne.


Nach diesen Worten stand sie aus ihrem Rollstuhl auf. Langsam und sehr bedacht wirkte diese Bewegung, man konnte fast die einzelnen Gelenke knacken hören. Schwer gestützt auf den Stock und Andrew richtete sie sich auf. Ihre körperliche Größe schien anzuwachsen, was aber nur an der Autorität zu liegen schien, die sie ausstrahlte.

Mit ihren Augen, hintern denen ein klaren wacher Geist zu stecken schien, fixierte sie Stahl und sie reichte ihm ihre rechte Hand, den Handrücken nach oben und das Handgelenk leicht gebeugt.

Ob er weiß was ich von ihm erwarte? Entäusch mich bitte nicht, ... bisher hast du alle Erwartungen erfüllt, die man an einen Neonate stellen kann, ...
 
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Alexander beobachtete die Bewegungen genau, die die Gräfin tätigte, als sie sich aus dem Rollstuhl erhob.

Aha... also laufen kann sie schon noch.

"Wie sie bereits richtig angemerkt haben. Alexander Stahl! Ich freue mich, sie hier bei uns in Finstertal begrüßen zu dürfen!" wiederholte er die Begrüßungsfloskel welche schon am Anfang geflossen war.

Als sie ihm die Hand hinstreckte, verengten sich seine Augen leicht. Nur ein ausfmerksamer Beobachter hätte diese Mimik erkannt.

Mit einem Neugeborenen kannst du es ja machen.....

Alexander nahm ihre Hand in die Seine und führte sie zu seinem Gesicht. Ca eine Handbreite vor seinem Gesicht stoppte er die Bewegung und sah ihr tief in die Augen

....aber nicht mit einem ....

"Ancilla und Primogen der Ventrue Finstertals"

Der Handkuss blieb ihr verwehrt....
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Verbale Machtkämpfe in meinem Büro? Und dieses Mal sogar ganz ohne das ich hineingezogen werde. Wie nett!

Mit einem vollkommen neutralen Lächeln im Gesicht stand der Sekretär den beiden Ventrue gegenüber und übte sich schweigend in Geduld. Es war ganz offensichtlich das hier zwei Ventrue ihr Revier abstecken mussten und Romero hatte nicht vor sich in einen Zweikampf dieser mächtigen Wesen einzumischen.
Langsam verschränkte er die Hände hinter seinem Rücken und wartete artig bis die beiden Herrschaften geruhten wieder Notiz von ihm zu nehmen.
Und das war das schöne an seinem Job. Egal wie der kleine Zwist ausgehen mochte, früher oder später mussten sie sich wieder an ihn wenden. Er war der gute Geist dieser Stadt und die Hürde die ein jeder zu nehmen hatte, wenn er Kontakt zu den wirklich mächtigen aufnehmen wollte.
 
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Ancilla? ... Interssant. ... Andrew. Andrew... Da sprechen wir uns noch. Solche Fehler dürfen nicht passieren!

Mein Primogen, ...

Fransiska machte einen Knicks, der formvollendet wirkte. Nichts was sie zum ersten Mal tat, nichts was ihr irgend ein moderner Lehrer gezeigt hatte. Das war etwas aus ihrer Zeit als Sterbliche und in Fleisch und Blut übergegangen.

Es wirkte aber auch, als ob sie aus dieser Position nie wieder hochkam, ... Ihr altes Skelett schien sich gegen diese Bewegung zu sträuben. Es krachte in jedem Gelenk. Und eine unangenehme Ruhe breitete sich aus, als sie sich danach wieder im Rollstuhl niederließ.

Diese angespannte Situation entspannte sich, als sie ich zu der anderen anwesenden Person umdrehte und ihn begrüßte.

Seien sie gegrüßt, Herr Romero. Danke der Nachfrage. Die Fahrt würde ich als entspannend bezeichnen. Wenn Herr Stahl nichts dagegen hat, würde ich Sie bitten uns den Weg zu ihrem Arbeitsbereich zu ziegen und vozugehen.

Da war sie wieder, diese Stimme, diese Ausstrahlung, der man nur schwer etwas abschlagen konnte,...

Ihr Kopf drehte sich in die Richtung von Stahl und Andrew und sie fixierte ihren Ghul.

Geh ins Auto und warte dort auf mich! Sofort!

Der Ghul versteifte sich und drehte sich ohne ein Wort um und verließ die Akademie. Stahl konnte einen Blcik erhaschen, der nicht ihm gegolten hatte. Dieser Blick drückte nur eines aus: Widerstand ist zwecklos!

Fransiska hatte sich sofort wieder unter Kontrolle und war wieder ganz Mütterchen Theresa, ...
 
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Alexander drehte sich zu Romero herum und nickte ihm freundlich lächelnd zu.

"Guten Abend, Romero! Darf ich ihnen Gräfin Fransiska von Liebenstein, Ancilla meines Clans, vorstellen?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Es ist mir eine außerordentliche Freude Frau von Liebenstein, willkommen!"

Eine leichte Verbeugung folgte und ein Nicken an den neuen Primogen. Anschließend wandt sich der höfliche Sekretär direkt an die alte Dame.

"Vielen Dank für die netten Worte, aber ich bin nur ein einfacher Ghul und mein Schreibtisch, und somit auch mein Arbeitsplatz, befinden sich direkt hinter mir. Dort...."

Ein zuvorkommendes Lächeln folgte den Ausführungen.
Nette alte Dame, sicherlich eine Bereicherung für ihren Clan.
Neugierig warf der Italiener eine Blick Richtung Stahl, immerhin war es seine werte Meinung die hier von Interesse war. Wie stand der alte Haudegen zu dieser neuen Bereicherung?

"Leider sind heute Nacht weder seine Exzellenz Prinz Buchet, noch seine Verlobte die Lady Seneshall anwesend. Es gilt Großes vorzubereiten und gleichfalls eine neue nicht unbedeutende Lokalität einzuweihen."
 
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Alexander stand dort, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und lächelte stumm vor sich hin.

Ihn freute es, dass sein Clan wieder zuwachs hier in Finstertal bekam. Und mit der alten Dame kam jemand von Stand in die Stadt. Er hoffte nur, dass der Besuch sich möglicherweise zu einer festen Bleibe wandeln würde.
 
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Das ist sehr bedauerlich, ...

... und das obwahl man angemeldet war. Naja, egal, wenn es etwas wichtigeres gibt. Wir haben unsere Schuldigkeit getan, ...

... Bitte richten sie dem Prinzen und der Seneshall meine allerbesten Grüsse aus und ich möchte meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass sich als bald als möglich ein persönliches Treffen ergeben wird.

´Ausdruck verleihen´ war wohl die Untertreibung par Exelenze. Die Stimme der Ventrue glich einer warmem Brise Sommerluft. Warm und angenehm. Leicht dahinschwebend. Ein tiefer Tempre, der einem fast das Wasser in die Augen trieb, vor Glück. Sofern sowas überhaupt noch machbar war.

Dieser Wunsch war ehrlich gemeint und sollte auf Romeros Liste ganz nach oben kommen oder die Alte war eine noch bessere Schauspielerin als alles was er bisher gesehen und gehört hatte.

Ihr Blick, den sie Romero zuwarf, zollte von Respekt vor seiner Verantwortung und sie verbeugte sich sogar leicht vor ihm. Oder täuschte er sich etwa schon wieder?
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Oh Verzeihung! Sie können bereits morgen Abend bei seiner Exzellenz persönlich vorstellig werden! Im Zusammenhang mit den Hochzeitsfeierlichkeiten, hat die Lady Seneshall zu einer Art Jungesellenabschied geladen. Sie werden erfreut sein zu hören, dass es der Herrschaft gelungen ist eine vortreffliche Kammermusik zu organisieren. Natürlich wird die Unterredung mit Ihnen im Vorfeld stattfinden!"

Erklärend wandte sich der Italiener kurz an Stahl.

"Seine Exzellenz wird höchstwahrscheinlich nicht an diesem Abend teilnehmen. Mehr als die angesprochene Unterredung und eine nachfolgenden kurze Rede wird es nicht geben! Ach ja, stellen sie sich für den 28ten bitte auf eine Primogenssitzung ein!"
 
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Alexander sah den Italiener überrascht an. Buchet wird nicht da sein? Hat Loir nicht gesagt, dass sie beide dort sein werden?

"Also wird es sich ausschließlich um den Junggesellen abschied Lady Noir's handeln?!" fragte Alexander den Sekretär des Prinzen

"Wird es für das Primogentreffen noch eine Einladung in schriftlicher Form geben, damit ich Ort und Zeit der Versmmlung erfahre?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Der Abend gilt natürlich beiden, seine Exzellenz wird allerdings aller Voraussicht nach, nur kurz anwesend sein! Ich bitte dies von Herzen zu entschuldigen, aber der Prinz ist derzeit sehr beschäftigt!"

Der Satz hatte beiden gegolten, freundlich nickte der Italiener der alten Dame zu, dann wandte er sich erneut an den neuen Primogen.

"Natürlich wird es noch eine ensprechende schriftliche Ladung geben. Ich selbst habe heute Abend erst von dem neuen Termin erfahren und wollte ihn schon mal als Vorabinformation an Sie weiterleiten."
 
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Jetzt war es an Fransiska zuzuhören.

Aha, am 28. ist Primogenstreffen. Dann wohl sein Erstes. Und er fragt sofort nach Ort und Uhrzeit. Gut so. Gut so. Er scheint einen wachen Geist zu haben. Denkt schnell mit. Erfasst die Dinge sofort. Ich denke, dass es eine Freude sein wird, mit ihm zusammen zuarbeiten.
Also, Junge, beweise was in dir steckt und zeige was es heißt zum Clan der Könige zu gehören, ...


Ein Jungesellinenabschied? Verzeihung. So etwas ist mir fremd. Hätten Sie die Güte, mir zu erklären was mich dort erwartet?

... Kammermusik ...

Ihr Gesicht nahm kurz einen wehmütigen Ausdruck an, bevor sie ihre Gefühle wieder unter Kontrolle hatte.

Leider ist es mir ein wenig verleidet das Tanzbein zu schwingen, ... Aber auf ein gutes Konzert freue ich mich.

Konnte man da ein wenig Sehnsucht heraushören?

Und diese Neueröffnung? Waren Sie dort anwesend Herr Stahl? Um was handelt es sich dabei?

...

Außerdem, da es eine kleine Unterredung mit Prinz Buchet gegen soll, wann wäre es denn genehm und wo?
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Machen Sie sich keine Gedanken Frau von Liebenstein, eine Kammermusik dient einzig der akustischen Erbauung, sie werden kaum in Verlegenheit kommen tanzen zu müssen. Sowohl das Konzert, wie auch ihre vorgelagerte Unterredung finden in der Villa des Prinzen statt, ich gebe ihnen natürlich nachher noch die Adresse. Das Beste wird sein, sie machen sich direkt bei Einbruch der Nacht auf den Weg?"

Romero nickte konzentriert, er hatte alles fest im Griff und schien das Gespräch mit den Ventrue förmlich zu genießen.

"Was Mylady und seine Exzellenz für den sonstigen Abend geplant haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich fürchte ich werde sie diesbezüglich im Dunkeln lassen müssen!"
 
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"dann bedanke ich mich höfflichst für das frühzeitige in-Kenntnis-setzen, Herr Romero!"

Alexander wand seinen Blick wieder der alten Dame zu.

"Wenn sie die Neueröffnung des Black Hammers meinen, dann kann ich nur sagen: Hut ab. Der Primogen der Brujah, Enio Pareto, hat wirklich eine tolle Disco eröffnet, welche in keinerlei Hinsicht mit dem ehemaligen "Hammer" zu vergleichen ist.
Es wurde in der letzten Zeit renoviert und umgestrickt, da es den Flammen zum Opfer gefallen ist." klärte er sie kurz auf
 
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Out of Character
Du weißt schon dass das Treffen hier um 2 uhr + ein wenig stattfindet, ...
 
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