[23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

rv122

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Die Straße lag in absoluter Stille, genauso wie die Häuser, die sich dicht an dicht reihten und sich still in den Himmel erhoben. Kein Mensch war mehr auf der Straße, als Eduard einbog. Selbst die Laternen scheinen hier zu schlafen, da nur jede Zweite an war.
Die Häuser waren alle dunkel, bis auf eins. In diesem war ein gesamtes Stockwerk noch hell erleuchtet. Dort, in der 5. Etage, lag Eduards Ziel.
 
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Schönes Haus...viele Etagen, ruhige gegend.
Fast war Eduard ein wenig enttäuscht, er mochte es sich manchmal zu irren.
Aber er hatte damit gerechnet. Schöne Fassade lässt auf chaotisches Selbst schließen, gut versteckt.

Er glaubt doch nicht das er mich damit täuschen kann. Doppelte Falltür, alter Trick.
Ich habe diese Technik zur Perfektion entwickelt.
Eduard wusste das der Geist seines Konkurrenten so glatt war wie ein 2Dimensionen Universum.
Oder es sind wirklich nur die Geschäftsräume
Die meisten Kainiten hatenn unterschiedliche Fassaden, die sie zeigten oder auch nicht. 2 bis 3, meist zählten sie ihr Tier als das letztere...
Diese Trottel...
Eduard war eher wie ein Zwiebel.
Man konnte stundenlang daran schälen ohne einen Kern zu finden und musste dabei immer stärker weinen.

Eduard klingelte.
 
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Es dauerte etwas bis der Eduard ein Summen vernahm und die Tür geöffnet werden konnte. Scheinbar musste Peter nicht nachfragen, wer unten an der Tür klingelte, was höchst wahrscheinlich an der Kamera lag, die jeden Gast erspähte.

Eduard konnte mit dem Fahrstuhl fahren oder die Etagen über die Treppen erklimmen, er hatte die Wahl. Das Innere des Treppenhauses war wie in fast jeden Altbau, der neu saniert wurden ist. Ein paar schöne Verzierungen hier und da und relativ eng im Vergleich zu den Neubauten. Dafür war die decke min. 3 Meter hoch.

Peter erwartete den Ventrue an der Eingangstür. Er hatte sein Jackett ausgezogen und nur ein weißes Hemd an und eine dunkelblaue Anzugshose.
"Schön dass sie her gefunden haben. Komme sie doch rein."
 
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"Vielen Dank..."
meinte er grinsend. Er hatte wieder einen dieser viel zu teuren Anzüge an die nur so teuer waren, weil alle anderen ja wissen mussten das sie viel zu teuer waren, um zu zeigen das man viel zu teure Anzüge tragen konnte.
Das System ist so einfach...

Eduard war nicht besonders gut im Smalltalk.
Nun, vielleicht wäre er gut darin gewesen wenn er es versucht hätte, doch er schien ein wenig aufgewühlt zu sein.
"Sie glauben nicht was ich gerade gelesen habe. Augenscheinlich steht ein Schweizer Vorschungsinstitu davor Spinnenfäden chemisch herstellen zu können. Es wird dann möglich kein ein doppelt, dreifach vielleicht sogar fünfmal stärkeren Schutz als Kevlar herzustellen, und das bei einem minimalen Gewicht.
Angenommen es ist möglich die Technik der Nanobeschichtung damit in Einklang zu bringen wäre es machbar Kleidung herzustellen die sicher, leicht, sogut wie unzerstörbar und außerdem fast gegen jeglichen Schmutz imun ist...."
Eduard hatte sich wieder in Fahrt geredet und schien dies gerade zu bemerken.
"Entschuldigt meine überstürtzte Art....ich freue mich immer so wenn ich neue Investitionensmöglichkeiten sehe...."
 
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Als Eduard eintrat fand er sich in einem Vorzimmer wieder, von dem ein langer Gang abging. Man konnte auf den ersten Blick erkennen, dass es sich hier wirklich um ein Büro handelte und sicher nicht um Peters Wohnstätte.

An der Wand hing ein großer Plasmafernseher und eine Couchecke stand für wartende Gäste zur Verfügung.

Peter ging voraus und hörte sich Eduards kurzen Redeschwall mit einem Lächeln an. Der Kleine war wirklich über interessante Dinge informiert.
Die Beiden gingen auf das Ende des Ganges zu, wo die einzige offene Tür zu sehen war.

"Nicht schlecht, ich würde mir sofort daraus ein Kleidungsstück machen lassen. Aber sollten sie sich nicht lieber etwas um die Gegenwart Gedanken machen. Bei unserem letzten geschäftlichen Gespräch erzählten sie mir, dass sie viele Anlagen in Gold investiert haben. Nun kurz danach ist der Preis überraschend um 20% eingebrochen.
Haben sie das vorher gesehen?" Peter holte gleich einmal zu einem kleinen Schlag aus und war gespannt, wie Eduard darauf reagierte.
 
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Out of Character
Angenommen das ist so und er erfindet es nicht, denn wenn würde Eduard das natürlich wissen ;)


Eduard grinste. Er fing wieder an schneller zu sprechen.
"Ja...großartig nichtwahr?" meinte er. Das war vielleicht nicht die Reaktion die sich der Ravnos erwartet hatte.
"Ich konnte mich bei den größeren Händlern vorstellen als diese noch dachten das sie eine gefestigte Position hatten, als guter Kunde konnte ich meine Loyalität bei den ehrlichen Geschäftsmännern unter Beweis stellen und gleichzeitig in einer ungünstigen Lage aushelfen.
Ich habe den Bestand meiner Goldreserven direkt verfünfacht....und selbstverständlich meine Ölreserven verlagert." er lächelte die ganze Zeit, sah den Ravnos wenig an da er damit zu tun hatte seine Aktentasche zu öffnen und das Büro näher in Augenschein zu nehmen.
"Wirklich ein sehr schönes Büro."
 
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Mh...es war wirklich nicht die Reaktion die Peter erwartet hatte, aber so war die ganze Sache noch interessanter.

Die beiden kamen nun in Peters Büro an, was von einem großen massiven Eichenschreibtisch dominiert worden. Der Rest des Zimmers war er lockerer eingerichtet, hier und da waren sogar ein paar Gemälde von namenhaften Künstlern und hinter dem Schreibtisch war eine Wand voller Monitore, die zurzeit alle möglichen Nachrichtensender abspielten. Von Europa bis Amerika und sogar ein Chinesischer und Japanischer Sender war vertreten.

Peter setze sich und bot Eduard ebenfalls einen Sitz an.
"Das freut mich für sie. Obwohl ich an ihrer Stelle ehr auf Öl setzen würde, wenn sie in Ressourcen investieren wollen. Der Preis wird nicht mehr fallen und nach oben ist noch viel Platz. Ich schätze auch, dass wir in ein paar Jahren die 200 Marke knacken.
Aber der Markt soll heute nicht unser Hauptthema sein. Darüber könnten wir stunden reden und wären uns doch nicht sicher, wie es laufen würde.

Also...was wollen wir heute bereden?" Peter ließ damit Eduard völlig offen, mit was er beginnen wollte. Das Ziel hatte der Ravnos eh schon festgelegt.
 
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Eduards Tier grinste, machte es sich gemütlich in seinem Lieblingssessel und freute sich auf einen interessanten Abend.
Das fiktive Popcorn war aber etwas versalzen.

"Selbstredend. Aber das Öl wird irgentwann verschwinden, deshalb unterstütze ich die Forschung zur Windenergie." hatte er angesetzt, sah aber ein das der Ravnos recht hatte.

"nun...ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht was sie sagten und musste ihnen schlussendlich durchgängig recht geben..." Eduard war einer dieser erstaunlichen Männer die so etwas sagen konnten ohne auch nur den Hauch von Würde zu verlieren. Nunja, besonders viel strahlte der ansteckend amüsierte Mann nicht aus, es war eher eine Form der unbegründeten Sympathie.

"Ich habe mir überlegt einen Teil der Risikoinvestmentabteilung meiner Finanzen ihrer Firma zu übertragen wie sie es angeboten haben. Ich hielt das für das klügste da diese Abteilung natürlich am meisten Aufsehen erregt.
Haben sie schon über genaue Konditionen nachgedacht?"

So....jetz ma Butter bei die Lachse.....oder sagt man Fliegen,?
Eduard hasste es wenn er Volksweisheiten nicht korrekt kannte. Verdammtes Deutsch....
 
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Gut gut...er fängt gleich an mich zu loben und Eingeständnisse zu machen...gute Strategie.
"Als erstes will ich ihnen sagen, dass 100% der Camarilla in dieser Stadt ihnen sagen wird, dass es eine schlechte Idee ist mit mir Geschäfte zu machen. Als zweites 50% machen es trotzdem, aber das bleibt natürlich unter uns...sie sollen nur wissen, dass ihr Kapital in guten Händen sein wird.

Ich kümmere mich persönlich um alle kainitischen Kunden. Das heißt, wenn jemand in meinen Namen anruft und von ihnen Daten haben will, bin ich entweder Tod oder er ist ein Betrüger.

Die Konditionen kommen darauf an, um was es sich genau handelt und wie hoch ich ihr Risiko einschätze und wie hoch sie ihre Risikobereitschaft hinsichtlich einiger Investitionen einschätzen. Sie wissen sicher, dass die konventionellen Investmentbanken Risikostufen von meist 1-5 haben. Einige meiner Geschäfte liegen nach dieser Skala bei einer 10+. Aber wie gesagt, dass hängt alles von ihnen ab." Peter würde jetzt ein paar seiner Karten auf den Tisch legen. Das so viele Kainiten bei ihm waren, war eins seiner Äser oder doch nur eine 2?
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Eduard hörte auf zu grinsen und fing an grübelnd nachzudenken während der Ravnos sprach.
"Wieso sagt man sich das man keine Geschäfts mit ihnen machen sollte?"

Eduard hatte soviel von den Geschäften der Firma nachvollzogen wie möglich war. Das er dabei sogut wie gescheitert war, war der Grund wieso er heute hier saß.

Danach lächelte er wieder.
"Nun, ich habe mir etwas überlegt.
20% meines Risikokapitals unbefristet unter ihrer Obhut verwaltet, Kriegsproduzenten sowie Zuliefererunternehmen ausgeschlossen. Der Gewinn geht ausschließlich an sie..."
Auch damit hatte der Ravnos vielleicht nicht gerechnet.
"Dafür möchte ich Einblick in die Akten...."

"Was halten sie davon?"
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Der Kleine hatte es geschafft, der Ravnos war wirklich überrascht und zeigt dies sogar kurz. Danach musste er doch etwas Lachen...der Abend wurde immer besser.

"Das ist wirklich gut...gefällt mir! Ich wusste doch dass ich mich in dir nicht geirrt habe." Peter sammelte sich langsam wieder...wirklich einmalig...Ventrue dachten wirklich, dass sie alles mit Geld erreichen konnten...aber es war wirklich gut.

"Gut...du kannst in meine Akten schauen. Aber dafür will ich 30%..." der Blick de Ravnoses wurde wieder ernst und fixierte Eduard, wie ein Jäger die Beute...
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Eduards Augenbrauen schnellten nach oben.
20% waren schon viel. Gut es war NUR das Risikokapital, aber das machte einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Vermögens aus...Nun, er verlor das Geld nicht, aber es war dann unbrauchbar für ihn. Was eigentlich fast das gleiche ist.
"30Prozent?...." Wiederholte er schneller als er denken konnte, im Gegensatz zu seinem Gegenüber konnte man seine Gedanken auf seiner Stirn förmlich lesen.
Eduard fing an zu grübeln.

"Okey......sagen wir 25% der Risikokapitalanlagen zur freien Verwaltung.
Kriegszulieferer ausgeschlossen, auf diese Klausel muss ich bestehen. " fügte er zwischendurch ein.
"Sie gestatten mir freie Einsicht in die Akten und versprechen diese nicht zu auf irgenteine Art und Weise zu verfälschen so das ich den Geldfluß nachvollziehen kann?
Zahlen manipulieren, Konten wechseln, Akten verschwinden lassen, etwas einfach nicht in die Akten einzutragen.
Es gibt soviele Wege legal Verbrechen zu begehen....
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Die erste Regel des Handelns...steige immer mit einem viel zu hohem Gebot ein. Die 25% waren genau das was der Ravnos wollte und es hatte gerade mal einen Schritt gebraucht, um dort hin zu kommen.

"Sicher doch. Aber eh wir zu weiteren Details kommen. Um wie viel Kapital handelt es sich bei 25% ihre Risikokapitals?" auch mal den Nichtwissenden spielen und den anderen denken lassen, er hätte alle Informationen in der Hand, war auch eine Regel des Handelns...jedenfalls eine von Peters.
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Out of Character
Ich wusste das der Tag irgentwann kommen würde ^^
Keene Ahnung?
Ich weis nur, es is viel. Mehr wurde mir net gesagt, deswegen die %te...


Eduard lachte. Vielleicht war es ja erfrischend das der alte Kainit malwieder ein ehrliches Lachen vernahm von einem Artgenossen.
Eduard war eben noch jung. Das merkte man auch an seinem Idealismus der zutage trat.
"Eine meiner Geschäftsmaximen, die wichtigste um genau zu sein. Ist gnadenlose Ehrlichkeit.
Ich glaube das Lügen kurze Beine haben. Und mit kurzen Beinen ist es schwer einen langen Weg zu gehen."
Eduard grinste wieder, augenscheinlich war er stolz auf seine kleine Wortkombination.

"Wenn ich annehmen würde das es ihnen nicht möglich ist meine finanzielle Lage zu erkennen...
wäre ich nicht hier..." er grinste wieder. Andere mochten dabei streng gucken, einen auf allwissend machen und auf "Ganz-doll-harter-Typ". Eduard aber hatte das Talent einfach zu sagen was er sah, schlussfolgerte und dabei nicht anzunehmen das andere das nicht konnten.
"Also eine Gegenfrage:
Wieso haben sie das noch nicht überprüft?"
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Der Ravnos schmunzelte kurz.
"Ganz einfach. Erstens, wo bleibt da die Spannung mit wie viel sie zu mir kommen und zweitens, Geld ist für mich höchstens sekundär. Ich wähle meine Geschäftspartner nach anderen Auswahlkriterien aus.
Denn wenn ich Geld bräuchte, könne ich auch zu einem Millionär gehen und es mir einfach nehmen und nicht einer würde es merken oder vermissen.

Ein kleines Beispiel, damit sie es verstehen. Ich habe vor ca. einem Jahr 1 Million Euro bei einem Roulettespiel gewonnen und hätte ich das Spiel verloren, hätte es mir vielleicht sogar noch mehr eingebracht.
Geld spielt für mich keine Rolle mehr, es ist nur noch ein Mittel zum Zweck und erleichtert einiges.

Man könnte es so sagen. Millionäre sehen Autos als Statussymbole Multimillionäre und Milliardäre Flugzeuge oder Jachten. Aber für uns Kainiten geht es um etwas anderes. Was das ist muss jeder für sich selber heraus finden...daher habe ich nie überprüft, über wie viel Kapital sie wirklich verfügen." ob der kleine versteht was ich meine?
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Eduard ließ sich Zeit bis er antwortete. Immerhin war er schon soweit das zu verstehen.

"Wenn man es genau nimmt...ist Geld per se Mittel zum Zweck...."anscheinend hatte er aber noch ein paar Jahre harte Ausbildung vor sich.

"Nun, 25% des Risikokapitals müssten ca....wenn man die Schwankungen berechnet die bald eintretten müssten ...
Out of Character
Xxx?xXx??x!xxx-Euro/yen/Dollar
betragen...

Wieso hätten sie mehr gewonnen wenn sie verloren hätten? "
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

Peter lächelte leicht. So etwas interessiert jeden.
"Nun die damalige Situation war relativ kompliziert. Ich hatte nichts Geldliches gesetzt und hätte ich verloren, hätte man sagen können, dass ich ein Kuckucksei bei meinen Gegenspieler platziert hätte. Aber..." Peter zuckte mit den Schultern.
"eine Million sind auch nicht zu verachten und daher habe ich auch diese gerne genommen. Der Gewinn den ich gehabt hätte, wenn ich verloren hätte, wäre nichts Monetäres gewesen, daher ist es schwer ihn in Geld zu messen.

Sie sehen also. Wenn man clever ist, kann man selbst bei einer Niederlage gewinnen und lernen tun sie aus Niederlagen auf alle Fälle immer etwas." und Eduard würde sicher noch eine Menge Lehrgeld zahlen müssen. Peter hatte es auf jeden Fall getan.
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

"Ja....ich fürchte das wird noch ein ums andere mal geschehen..." Eduard wirkte jetzt nichtmehr so selbstsicher. Es war immerwieder merkwürdig wie er es fertigbrachte über sein Inneres zu sprechen ohne dabei unangenehm aufzufallen. Eins musste man ihm lassen, sobald man sich mit ihm unterhielt wirkte er nichtmehr halbsosehr Ventrue wie man es nach seinem zur Schau gestellten Protz vermuten konnte.
Es entstand eine kleine Pause in der er nachzudenken schien.
"Wann glaubt ihr wird die Krise losbrechen? Ich meine, ich bin sicher ihr wisst das es nichtmehr lange dauern kann. Sie blieb seit ein paar Jahrzenten aus weil die Währung vom Gold getrennt wurde, aber irgentwann muss die Luftblase platzen...."
 
AW: [23.04.08] Geschäftstreffen mit Eduard

"Krise..." Peter musste schmunzeln. "Was für eine meinen sie? Die die wir gerade haben oder eine wie 1929?

Die Leute sprechen heute von einer globalen Krise...doch niemand von den heutigen Experten hat gesehen, wie sich Menschen zu Haufen in den Tod gestürzt haben weil alles was sie hatten verloren war.

Ich kann dazu nur eins sagen. Die einzige Krise, die mich selbst einmal hart treffen wird, ist eine Blutkrise.

Aber wenn sie eine Aussage haben wollen, die mit Geld zu tun hat." eine kleine Pause folgte. " Wir werden noch bis Ende des Jahres mit dem Platzen der Hypothekenblase zu tun haben. Wer weiß schon wann die Nächste kommt. Die Menschen haben etwas an sich, was nicht vorhersehbar ist. Daher liebe ich dieses Geschäft so sehr. Es hält jung."
Peter lächelte Eduard wieder an. Selbst mit seinem stolzen Alter, konnte er immer noch nicht sagen, wie die Menschen in der Zukunft handeln würden. Wenn es so wäre, hätte sich der Ravnos sicher auch schon schlafen gelegt. Aber so gab es immer wieder überraschende Ereignisse, die ihn auf Trap halten.

Out of Character
Sry, hab verschlafen zu antworten.
 
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OCC:
Frag mich ma ^^ sry, wegen steedthreads und lurkers fast magischem unheilvollem bann komplett verplant, muss jetz pennen, morgen wieder ;)
btw, kannst ja zurückrufen, hab dich nach unserem treffen nochmal angerufen.
 
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