[22.04.2006]Nikolai meldet sich beim Justikar.

Khalam al Saiir

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Nach dem Gespräch mit dem Garou, ruft Nikolai bei der Telefonnummer an, die ihm der Justikar hinterlassen hatte.

Es leutet...
 
...
und jemand nimmt ab.

Guten Abend. Fritz Mendelsohn mein Name. Mit wem spreche ich?

Scheinbar führt die Nummer nicht zum Justicar selbst... allerdings nun mit seinem Archonten zu reden war ja immerhin schonmal ein Anfang.
 
Grüss Gott, ehrenwerter Archont! Hier spricht Nikolai Kurágin! Ich müsste einen Kontakt zum zum ehrenwerten Justikar Heinrich von Walstetten sprechen. Die Lage in Finstertal hat sich so zugespitzt, dass es kurz davor steht das der öffentliche Konflikt zwischen den einzelnen Ahnen mit meiner Person in einem Gewaltausbruch zu enden.
 
Out of Character
Hey dein Post ist etwas konfus. Musste ihn 3 mal lesen um ihn wirklich zu verstehen. *G*


Ahh Nikolai. Ich errinere mich nur zu gut an ihr Städtchen.
Nun wenn sie wahrhaft der Meinung sind, dass es so dringend ist dann werde ich Herr von Walstetten natürlich Bericht erstatten.
Allerdings möchte ich doch zuvor selbst genauer wissen was geschehen ist.
Sie sagen es geht um die Konflikte zwischen den Ahnen?
Nun als Vertreter der Camarilla ist es doch eigentlich ihre Aufgabe, die Situation unter Kontrolle zu halten. Achwas.. Schildern sie besser einfach was geschehen ist, dass es die Anwesenheit eines Justikars erfordert.
 
Nikolai lachte innerlich. Wo anfangen und wo enden?

Vielen Dank und wie sie wünschen ehrenwerter Archont! Doch dies erfordert einige Augenblicke.

Um das ganze Problem zu schildern muss ich etwas weiter ausholen.

Alles begann vor zwei Jahren als ich zum ersten Mal den Primogenrat zusammenrief. Ich hatte zu jenem Zeitpunt, so wie es mir der ehrenwerte Justikar befohlen hatte, eine Abmachung mit den Garou geschlossen. Als ich dies den Primogen mitteilte, wurde der Primogen der Tremere äusserst ungehalten und porvozierte mcih zuerst um dann nach einer ebensolchen Antwort mich zu drohen! Innerhalb dieser Drohung zerstörte er sogar den Sitzungstisch, denn er zwar kurz danach wieder mit seinen magischen Fähigkeiten reparierte, aber die Aussage war klar. Zu jenem Zeitpunt dachte ich, dass dies ein einmaliges Verhalten wäre, weil er beweisen wollte, dass er sich mir nicht unterordnet - wie ein halsstarriges Kind eben, wie ein sehr mächtiges halsstaariges Kind.

Auf jeden Fall wurden bei dieser Sitzung zwei Dinge beschlossen:
Erstens, dass der Tremere Viktor Thorson das Amt der Geissel übernimmt. Es war ein einstimmiger Beschluss.
Zweitens, dass bis zu dem Zeitpunkt an dem ich einen neuen Hüter des Elysium bestimmt hatte, der Primogen der Tremere diese Aufgabe übernehmen sollte! Es war einfach zu diesem Zeitpunkt keine Einigung im Rat möglich, weil der Primogen der Malkavianer, dass Wort das er mir einige Tage davor gegeben hatte - nämlich das er selbst kein Amt will, sondern anstaat dessen nur einen Gefallen- gebrochen hat. Man muss sich das vorstellen! Eine Abmachung die einen Gefallen betraf wurde begrochen!

Nun soweit so gut. Dennoch war ich nicht weiter erbost, weil ich dachte, dass dies für die Primogen wichtig war, damit sie ihre "Unabhängikeit" demonstrieren könnten! Mir lag es in erster Linie daran die Stadt selbst zu befrieden und das natürlich dadurch das ich sie lenke.

Doch vor zwei Tagen fing es erneut an!
Ich war im Hauptelysium der Stadt und verbrachte eigentlich einen ruhigen Abend. Doch es wurden mir zwei Kainiten vorgestellt, die eine Erlaubniss für einen Aufenthalt in der Stadt wollten. Einer von ihnen, ein Toreador, reizte mich und provozierte mich! Doch genau in jenem Moment in dem ich ihn Massregeln wollte, stürzt ein halbtoter Mensch in das Hauptelysium. Sowohl die Strasse, die Eingangstür als auch nun das Elysium selbst waren mit Blut bedeckt. Ich handelte sofort:
Ich teilte den Toreador zusammen mit den Ghulen dazu ein die Blutspuren zu beseitigen. Diese Aufgabe wurde perfekt ausgeführt!
Den werten Primogen des Clanes der Mondkinder bat ich den Mann zu versorgen, den Sheriff der Stadt und die zukünftige Geissel Viktor Thorson, so dachte ich zu jenem Zeitpunkt auf jeden Fall, bat ich dafür zu sorgen, dass der Mann von niemanden gesehen wird. Der Primogen des Clanes der Malkavianer ignorierte meine Bitte, aber der Sheriff und der Tremere kamen meinen Befehlen nach und brachten den Mann weg. Der Tremre fing sogar gleich an den Mann zu verarzten! Als ich mich ausserhalb des Elysiums nach möglichen Gefahren umgesehen hatte und keine entdecken konnte, teilte ich einen Gangrel und einen weiteren Tremere dazu ein nach Spuren zu suchen, die das plötzliche Auftauchen des Menschen erklären könnten.

In der Zwischenzeit betrat ich das WC, in dem der Mensch lag und von dem Tremere versorgt wurde, und blickte mich um. Der Mann war immer noch kurz davor zu sterben, aber ich wollte unbedingt wissen was passiert war. Deshalb gab ich ihm von meiner Vitae. Diese stabilisierte ihn auch.

Amüsanterweise wollte der Sheriff vom ersten Augenblick an mir glauben machen, dass dieser Mann Garouwunden hatte. Doch dem war nicht so und dies stellte auch der Tremere fest.

Doch danach wird es sogar noch besser. Anstaat das sich alle Anwesenden um diese Problem kümmern, fangen sie alle an sich zu unterhalten. Der Tremere verlässt sogar das Elysium um irgendwas ausserhalb zu machen. Nur der Sheriff und ein weiterer Gangrel folgten noch meinen Anweisungen und schien wirklich interesiert zu sein, was ich wollte und was geschah.

Der Primogen des Clanes der Mondkinder war verschwunden. Nicht nur das er meiner Bitte nicht nachgekommen war, nein, er hatte sich in diesem kritischen Moment einfach aus dem Staub gemacht.

Dann spitze sich die Situation zu. Der Mensch sprang auf und war drauf und dran das Elysium zu verlassen. So wie er aussah, wäre erneut die Gefahr eines Maskeradenbruches gross gewesen, wenn jemand auf der Strasse ihn so gesehen hätte. Deshalb ordnete ich an diesen Mann mit allen notwendigen Mitteln aufzuhalten, wenn es sein musste und er sich wehren sollte, gab ich die Erlaubniss ihn zu töten. Er durfte, so wie er aussah, das Elysium nicht verlassen!

Er wurde niedergerungen und blieb unmächtig auf dem Boden liegen.

Und dann passiert das merkwürdigste:
Der Primogen der Tremere erscheint plötzlich wie aus den nichts! Doch anstaat mich zu unterstüzen und diese gefährliche Situation zu bereinigen, schliesslich ist er ein Primogen der Stadt und ebenso war er verantwortlich für die Sicherheit des Elysiums, brach er sofort einen Streit vom Zaun und das in Anwesenheit einer Unzahl von Kainiten. Er beschuldigte mich unerlaubter Weise Gewalt im Elysium angeordnet zu haben - natürlich lächerlich, jedoch war es ihm sicherlich selbst auch bewusst - er suchte einfach nur eine Grund um meine Autorität vor allen Anwesenden in Frage zu stellen und Unordnung in unsere Reihen zu bringen. Lächerlich natürlcih aus zwei Gründen:
Erstens war die Maskerade in Gefahr, also musste man handeln.
Zweitens ist es dem Herscher in der Stadt natürlich gestattet, wenn es sein muss, Gewalt im Elysium anzuwenden. Wie sollten sonst die vielen körperlichen Strafen in Elysien vollzogen werden. Und durch die Berufung des ehrenwerten Justikares selbst, bin ich nun mal der momentane Herscher der Stadt, solange bis der ehrenwerte Prinz wieder zurückkehrtr!

Der Primogen nahm also, ohne mich zu fragen oder sich zu erkundigen was los war, während er mit mir stritt, den Menschen und wollte ihn hinfort schaffen.

Dies habe ich unterbunden in dem ich ihn seines Auftrages bezüglich der Elysien wegen inkompetenz enthob und ihn darauf hinwies mir meinen Ghul zurücjzugeben. Der Mensch war ja natürlcih seit dem Zeitpunkt an dem ich ihm Blut gegeben hatte ein solcher.

Dann genau in jenem Augenblick verschwanden auch alle Anwesenden bis auf einen Ravnos und einen Toreador. Die meisten ohne sich zu erkundigen ob sich noch etwas tun können und mit nochweniger Abschiedworten. Nur ein Tremre verabschiedete sich und ein weiterer bot sein Auto an.

Nun auch zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir noch nicht viel. Ich schaffte also diesen Mann in meine Zuflucht, gefesselt, an mein Blut gebunden und durch die Kräfte der Präsenz gefügig gemacht. Als ich denn Tag in Starre verbrachte, schaffte es aber dieses Wesen zu entkommen und bei der Polizei anzeige zu erstaaten. Als ich dies in der Nacht erfuhr, wurde mir so einiges klar. Dies alles konnte zwar ein Zufall sein, aber es war mehr als nur Unwahrscheinlich. Also traf ich Vorkehrungen! Ich war mir sicher, dass in der folgenden Nacht, also heute Nacht, etwas auf dem Ball den ich veranstalltet habe passieren würde. Ich habe den Geist des Menschen beherscht und tief in seinen Gedanken die Tatsache verankert, dass sein Entführer der Primogen der Tremere war. Ich wollte für den Fall, dass alles ausser Kontrolle gerät etwas gegen ihn in der Hand haben um ihn zu mässigen. Ich gebe zu das ich hier einen absoluten Fehler begangen habe und ich mich eher der Aufgabe hätte widmen sollen, die Anzeige diese Mannes zurückzuiehen. Doch dazu blieb mir leider keine Zeit mehr, da ich erst sehr spät von den Taten dieses Mannes erfahren habe und in dieser Nacht nichts mehr tun konnte.

Dann die heutige Nacht:
In aller früh habe ich mich mit dem Primogen des Clanes der Toreador unterhalten und wir kamen zu der Einigung, dass er das Amt des Hüters des Elysiums bekleiden würde und er sicherte mir dafür einen Gefallen zu. Ernetu ein Geschäft mit einem verbindlichen Gefallen!

Doch es kam, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ganz anders!
Als erstes gab es in der Stadtzeitung einen Artikel über die Entführung des Menschen und die Erwähnung des Elysiums, sowie eine schlechte Beschreibung von einigen Personen die als Tatverdächtige gesucht wurden. Eine der beschriebenen Personen war ohne Zweifel meine Person.

Mir war in jenem Augenblick klar, dass hier etwas wirklich ernsthaftes in der Luft lag. Mein Fehler nicht auf die Anzeige zu reagieren, führte nun zu solchen Ausmassen.

Als ich darüber nachdachte, was nun getan werden muss, beschloss ich den Menschen der an allem Schuld war zu einem der unserern zu machen. Ich gab ihm den Kuss. Er hat Qualitäten und ausserdem wollte ich ihn vor dem Zugriff der anderen Kainiten der Stadt schützen als auch nun etwas wirklich Schlagfertiges gegen den Primogen der Tremere in der Hand haben.

Nun erreichte mich aber kurze Zeit später die Neuigkeit, dass das Elysium in Flammen stehen würde. Das Elysium! Irgendjemand hatte es anzünden lassen, ohne meine Zustimmung einzuholen! Doch in jenem Augenblick gab es nun nichts mehr zu tun!

Also wollte ich einfach das Programm für den Abend abschliessen und die Ämter verteile, so wie es mit dem Primogen der Toreador und mit dem Rat der Primogen ausgemacht und vereinbahrt war!

Doch als ich das Amt des Hüters des Elysiums dem Primogen der Toreador anbot, lehnte er ab! Er lehnte einfach ab und das obwohl wir uns auf der Basis eines Gefallen geeinigt hatten! Das zweite Mal bereits, dass ein Ahn in dieser Stadt einfach so eine Abmachung die einen Gefallen beinhaltet bricht. Wenn das Mode werden würde innerhalb der Carmarilla, könnte wir gleich der Anarchie Tür und Tor öffnen!

Nun ich war erbost und gab das Amt an einen Assamiten weiter, einem von jenen die nun Mitglied der Carmarilla geworden sind. Dieser Assamit hatte durch seine Taten eine Strafe verdient und ich bestrafte ihn mit dem Amt. Ich wollte immer noch die komplette Situation enschärfen!

Danach bot ich das Amt der Geissel dem Tremere an, so wie es der Rat der Primogen vereinbahrt hatte. Doch dieser fing an Forderungen zu stellen und wollte ansonsten das Amt nicht annehmen. Nun war ich mir sicher, dass alles von langer Hang geplant war. Die Ahnen der Stadt hatten sich eindeutig gegen mich verschworen - wieso sonst sollte jeder einzelne von ihnen die Abmachungen die wir hatten brechen? Man kann doch davon ausgehen, dass gerade bei den Tremere ein Kainit niemals seinem Vorgesetzen zuwieder handeln würde. Wo hätte es soetwas schon einmal gegeben?

Ich musste nun reagieren! Hätte ich es nicht getan, wäre der Auftrag den mir der Justikar erteilt hatte, nähmlich die Stadt in geordnete Verhältnisse zu führen, nicht ausführbar gewesen. Natürlich war er es auch bis zu jenem Zeitpunkt nicht, aber woher hätte ich wissen sollen, dass sich alle Ahnen gegen meine Führung dermassen wehren würden? Sie hielten nicht einmal Abmachungen über Gefallen ein! Wie soll man in solch einer Stadt irgendetwas tun? Nichts ist möglich...

Also holte ich mein neu gezeugtes Kind und stellte allen Anwesenden dar, was eindeutig aus meiner Sicht passiert war. Natürlich stimmte es nicht, denn ich hatte ja einige Punkte, besonders durch den Eingriff in den Geist meines Kindes manipuliert.

Der Primogen der Tremere war erneut verärgert, diesmal verstand ich natürlich auch warum, und beschuldigte mich nun mit völlig haltlosen Dingen. Die Stimmung war extrem und ich wollte sie entspannen! Deshalb habe ich mcih mit den Primogen in einen abgesonderten Raum begeben und wollte dort mit ihnen Frieden schliessen, bevor es absolut zu spät war. Natürlich habe ich versucht ein wenig Druck auszuüben! Besonders dem Primogen der Toreador, jenen der sein Wort gebrochen hatte, sagte ich sogar das ich das Kind des Kindes des Prinzen der Stadt vernichten würde, wenn er mir nicht entgegen kommen würde. Dies aber natürlich zu recht, denn die ehemailge Harphie hat ihr Unleben verwirkt. Sie hat trotz des Verbotes des Justikares ein Kind gezeugt! Dies hat sie zwar bereits wenige Tage bevor der Justikar dieses Verbot aussprach gezeugt, dennoch unerlaubt und sie hätte dies melden müssen. Doch das tat sie nicht.

Nun auf jeden Fall wurde mein Friedensangebot abgelehnt, der Primogen der Stadt erklärte das ich nicht mehr der Seneschall der Stadt bin solange nicht die Fragen bezüglich der Anschuldigung seiner Person geklärt worden wären und forderte dazu auf mein Kind zu verhören.

Deshalb bleibt mir nun nichts anderes übrig als mich an den Justikar zu wenden, denn ich bin überzeugt, dass wenn die jetzige Situation nicht durch seine Weisheit und seinen Weitblick geklärt werden wird, in der Stadt Finstertal offener Krieg unter den Einwohner ausbrechen wird.

Ich gebe sogar davon aus, dass genau in diesem Augenblick die Primogen erneut angefangen haben sich gegen mich zu verschwören!

Dies also, werter Archont, ist die Sitaution und deshalb bitte ich um die Aufmerksamkeit des Justkares!
 
Ich höre einiges was sie sagen mit großer Sorge. Ich sehe durchaus ihre Probleme ein. Wenn sie es wüschen werde ich den Justikar persönlich informieren. Allerdings würde es ein paar Nächte dauern bis er eintreffen kann.
Sie sollten sich allerdings darüber im klaren Sein, dass es auch auf sie ein schlechtes Licht wirft wenn sie es tatsächlich für nötig halten Herr von Walstetten herbeizurufen.
Vor allem da wir eigentlich momentan in einer anderen Stadt zu tun haben.

Nun sind sie sich also sicher?


Irgendwie konnte man aus der Art wie er fragte klar heraushören, dass es wirklich auch Nikolais Kopf sein könnte, der rollen würde.
 
Nikolai war sich dessen bewusst. Ihm war klar, dass er auf jeden Fall innerhalb der Ventrue, egal was passieren würden, einen absoluten Tiefpunkt erreichen würde, was seinen Status betrifft. Ihm war ebenso bewusst, dass das Eintreffen des Justikars auch seine Stellung als Senesschall beenden würde. Aber er war lange genug am untersten Rand der Leiter gestanden um nicht zu wissen was auf ihn zukommen würde. Doch was sollte er schon tun? Welche Alternative hatte er? Der Justikar hatte ihn an einem Platz befohlen an dem seine Aufgabe nicht erfüllen konnte, nicht einmal ansatzweise - denn niemand hielt sich hier an irgendwelche Regeln oder Traditionen der Carmarilla. Jedes Mal wenn man versuchte in dieser Stadt eine Einigung zu erzielen, stellten sich alle quer, brachen ihr Wort oder noch schlimmer drohten sofort mit Gewalt. Nur weil Nikolai soviel Respekt vor der Carmarilla hatte, dass er nicht auf offene Gewalt zurückgriff, dachte alle hier, dass man tun und lassen konnte was ihnen gerade so einfiel. Damit musste Schluss sein! Wenn sein Kopf mit rollen musste, dann musste er es eben! Nikolai würde nicht akzeptieren, dass ein paar dahergelaufene Ahnen, nicht nur ihm selbst ins Gesicht spuckten, das hatten schon genug Personen getan, aber dadurch das sie Nikolai ins Gesicht spuckten, spuckten sie auch dem Justikar des Clanes der Ventrue ins Gesicht und somit jedem einzelnen Ventrue den es gab! Was war die persönlich Ehre schon wert, wenn man dafür die Ehre der Familie aufopfern musste? Nichts!

Dann lieber mit Pauken und Trompeten!

Ja, ehrenwerter Archont, ich bin mir sicher! Jede andere vorgehensweiße durch meine Person, würde diese Stadt in einen Krieg führen und die Resultate wären unabsehbar! Ich verliere lieber alles als das ich zulassen, dass die Ereignisse vor zwei Jahren, wie ein Kindergeburtstag wirken. Danach wären die Konsequenzen weitaus größer!

Verdammter Justikar! Am Ende bekommst du nun alles was du wolltest und ich werde für dich den Preis zahlen. Aber das wusste ich ja bereits seit der ersten Nacht in dieser Stadt, aber ich habe versucht es nicht soweit kommen zu lassen. Versucht habe ich es! Was solls...
 
Nun. Ganz wie sie wollen. Ich werde mit dem Justikar reden. Sie werden in der morgigen Nacht eine Nachricht von mir erhalten in dem ich ihnen den Zeitpunkt unseres Eintreffens nennen werde.
Guten Abend, werter Seneschall.


Schwang da tatsächlich ein wenig Enttäuschung mit in der Stimme des Archonten?
Nun auf jeden Fall schien die Sache beendet...

beendet... wie passend. War doch nun so ziemlich alles beendet.
 
Out of Character
passt schon ganz gut. Belassen wir es dabei *G*. Und JA der Archont besteht wirklich darauf, dass du ihm was schuldest *schreibt das in sien kleines schwarzen Plot heftchen
 
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