kl4mor
Kainskind
- Registriert
- 3. Mai 2007
- Beiträge
- 409
AW: [21.04.2008] Welcome to 'Cathedral of Doom'!!
Cuccio entschied sich, doch, zu dem von Enio besagten Schauplatz des Geschehens zu kommen, da er wusste, dass dies eine Möglichkeit wäre seine Loyalität unter Beweis zu stellen. Er wusste wo der Dom aufzufinden war, da es nicht das kleinste Gebäude deiser Stadt war und er selbst einige male mit seinem Fahrrad daran vorbeigerauscht ist als er die Stadt erkundete und sein Geschäft auszubauen versuchte mit seinen beiden Kollegen.
Ein roter Alfa Brera näherte sich der Kirche, leider nicht ganz unhörbar aufgrund der 3.2 l Maschine im Innern des Motorraumes. Ein ruhiges aber maskulines Schnurren des sechszylinders lies vermerken das er nahe des Doms angekommen sein muss.
nun denn, heute ist eine diese nächte die vielleicht nie oder ziemlich schnell enden könnte... ich hoffe das keines davon passieren wird ...
dann solltest du dich nicht dumm anstellen, zeig das du der beste bist ...
das werde ich ...
Er stieg aus seinem Brera aus, zog noch einmal seinen Anzug zurech, der eng anlag und dennoch sehr flexibel mit jeder bewegung mitging und standhielt. Cuccio kontrollierte noch einmal seine Taschen ob er auch alles für den Fall der Fälle bereit hatte. Sein Schlagring, der Schlagstock und für die ehrloseste Methode im allergrößten Notfall, ein Messer.
alles ist da, und ich bin bereit ...
na dann los großer
Ein kurzes blinken signalisierte außenstehenden das der Brera nun verschlossen wurde, und Cuccio ging langsam hinüber zum Eingang des Doms, schaute sich dabei nach Passanten und vor allem, nach Enio und den anderen die eventuell da wären , um. Er sah niemanden, ging allerdings weiter richtung Eingang.
vielleicht sind sie schon drin...
dann guck nach!
An der Tür angekommen schaute er sich noch ein letztes mal um , atmete überflüssiger weise noch einmal durch, mit dem Gefühl im Magen, dass er jedesmal vor einem Kampf hatte. Eine Art nervosität, welche völlig unbegründet war, doch sie war eben genau in diesem Augenblick wieder vorhanden. Seine Hand griff zur Tür und öffnete diese. Mit Kraft schob er sie auf, bäumte sich auf und fand eben nicht das vor was er erwartete. Keine Gruppe die vielleicht auf ihn gewartet hätten, keine Gruppe denen er als unterstützung dienen sollte. Niemanden, er war alleine.
Cuccio entschied sich, doch, zu dem von Enio besagten Schauplatz des Geschehens zu kommen, da er wusste, dass dies eine Möglichkeit wäre seine Loyalität unter Beweis zu stellen. Er wusste wo der Dom aufzufinden war, da es nicht das kleinste Gebäude deiser Stadt war und er selbst einige male mit seinem Fahrrad daran vorbeigerauscht ist als er die Stadt erkundete und sein Geschäft auszubauen versuchte mit seinen beiden Kollegen.
Ein roter Alfa Brera näherte sich der Kirche, leider nicht ganz unhörbar aufgrund der 3.2 l Maschine im Innern des Motorraumes. Ein ruhiges aber maskulines Schnurren des sechszylinders lies vermerken das er nahe des Doms angekommen sein muss.
nun denn, heute ist eine diese nächte die vielleicht nie oder ziemlich schnell enden könnte... ich hoffe das keines davon passieren wird ...
dann solltest du dich nicht dumm anstellen, zeig das du der beste bist ...
das werde ich ...
Er stieg aus seinem Brera aus, zog noch einmal seinen Anzug zurech, der eng anlag und dennoch sehr flexibel mit jeder bewegung mitging und standhielt. Cuccio kontrollierte noch einmal seine Taschen ob er auch alles für den Fall der Fälle bereit hatte. Sein Schlagring, der Schlagstock und für die ehrloseste Methode im allergrößten Notfall, ein Messer.
alles ist da, und ich bin bereit ...
na dann los großer
Ein kurzes blinken signalisierte außenstehenden das der Brera nun verschlossen wurde, und Cuccio ging langsam hinüber zum Eingang des Doms, schaute sich dabei nach Passanten und vor allem, nach Enio und den anderen die eventuell da wären , um. Er sah niemanden, ging allerdings weiter richtung Eingang.
vielleicht sind sie schon drin...
dann guck nach!
An der Tür angekommen schaute er sich noch ein letztes mal um , atmete überflüssiger weise noch einmal durch, mit dem Gefühl im Magen, dass er jedesmal vor einem Kampf hatte. Eine Art nervosität, welche völlig unbegründet war, doch sie war eben genau in diesem Augenblick wieder vorhanden. Seine Hand griff zur Tür und öffnete diese. Mit Kraft schob er sie auf, bäumte sich auf und fand eben nicht das vor was er erwartete. Keine Gruppe die vielleicht auf ihn gewartet hätten, keine Gruppe denen er als unterstützung dienen sollte. Niemanden, er war alleine.