[21.04.08] Das Clantreffen (23:00 Uhr)

AW: [21.04.08] Das Clantreffen (23:00 Uhr)

Out of Character
Jo...aber ich weisn ich was sich da etikettemässig abspielt mit dem eintretten. Weis nich ob tzimi alsl etzter eintretten möchte, oder eben das ich ihm hinterherlaufe kA vl denk ich mir heute abend was aus
 
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Eduard betrat in seinem feinsten Zwirn den Raum und fand sich doch unausreichend herausgemacht. Die allmacht des vorherschenden Luxusstandarts hatte ihn schon gefangen als er das Anwesen betrat. Es war nurnoch eine Spur der Gewohnheit in seinene steifen Gliedern, die er sonst verspürt hatte wenn er in diesen Räumlichkeiten unterwegs war.
Ja...ihr Stil war....anders....
Zuerst sah er natürlich die ihm kürtlich bekannte Dame an, ihr Charm zog seinen Blick förmlich an.
Schnell wandte sich sei nAUgenmerk dann auf ihren Gesprächspartner. Ein vernehmes Kopfnicken in ruhiger Art war dem Mann gewidmet den er auch schon einmal gesehen hatte.
Wie es seine Art war schluckte er anschließend unnötig als er den Herren anblickte den er auch nur einmal bisher gesehen hatte. Es war keine gute Nacht gewesen als er sich ihm vorgestellt hatte.
Er wusste darum das er seinen Frevel ausreichend bezahlt hatte....aber unangenehm war es dennoch.

Tief verbeugte sich Eduard vor Alexander Stahl, sollten die anderen beiden ihn nicht sofort einbeziehen. Für menschliche Augen mochte er einen stark gehobenen Butler abgegeben haben, doch die kainitischen Fähigkeiten und Angewohnheiten in dem Älteren Clansbruder ließen ihn schnell die ehrliche Sorge, Argst und Nervosität spüren die den jungen Ventrue umfing. Sein Blick musste Herrn Stahl treffen. Eduard hatte wenige Sekunden nach ihrer letzten Begegnung gewusst das es zu dieser Situation kommen würde.
Ehrliche Reue zeigte sich in den Augen des noch alzujungen Mentesse. Sollte er Gelegenheit haben würde er noch einmal wörtlich verdeutlichen wie Leid ihm die Angelegenheit tat. Fast wirkte es so al ob er sich die Worte des Clanbruders ehrlich zu Herzen genommen hatte.
Doch Eduard wusste um das Vertrauen das in ihn gesetzt worden war, einfach aus dem Grund der Blutsverwandtschaft, und den Frevel den er begangen hatte mit seiner Äußerung. Er hatte das Vertrauen dieses Mannes in die eigene Linie mit seiner unnötigen Prollerei beschmutzt. Ihm war klar das ein reusamer Blick nicht reichen würde das wiedergutzumachen.
Wieder schluckte Eduard als er seinen Rücken aufrichtete.

"ich wünsche einen angenehmen Abend die Herren Damen" zum ersten Mal seit seinem Eintritt vor ein paar Sekunden verschwendete er einen flüchtigen Blick auf die Blutgefäße. Seine Stimme klang wie immer ruhig und betont, auch wenn die Konzentration die der Eigentümer des dafür verantwortlichen Sprachapparates darauf verwenden musste, heraushörbar war. So war es doch seine Art zu versuchen die Contence zu halten in einer für ihn unangenehmen Situation die andere mit einer Handbewegung weggewischt hätten. Als "nicht so wild" vielleicht abgetahn....
Aber jene waren eben keine Ventrue und schon garkeine vom Schlage des Eduard Mentesse.
 
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Als Eduard den Raum betrat, wandte Augusta sich in seine Richtung und lächelte ihm aufmunternd zu. Er wirkte irgendwie etwas unsicher.
 
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Als Eduard den Raum betrat, wandte Alexander sich diesem zu und stand sogar auf.

"Herr Mentesse! Einen schönen guten Abend wünsche ich! Es ist geraume Zeit seit unserem letzten Aufeinandertreffen vergangen. Wie ist es ihnen in der Zwischenzeit ergangen?" fragte Alexander wirklich interessiert. Er ließ sich rein garnichts von dem, was damals geschehen war, anmerken....
 
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Linus sah zu dem eintretenden Mann. Er grüßte ihn freundlich.

"Herr Mentesse, schön auch sie hier zu sehen."

Er wartete was passieren würde.
 
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Ich wusste es. Ich hab den Mann unterschätzt. Wie konnte ich so dumm sein!
Das Eduard sich früher oder später Feinde schaffen würde war ihm klar gewesen, es lies sich praktisch nicht umgehen, auch wenn er es im theoretisch verfechtet hätte. Aber das er sich gleich bei einem Clansbruder so einen Fauxpaux erlauben musste....
Eduard lächelte ein wenig sicherer bei seinen Worten, vielleicht hatte er ihm ja verziehen, vielleicht konnte er es noch zurechtbiegen wenn er zeigen würde das er dazugelernt hatte.
Herr von Löwenstern stellte er zurück, er hoffte dieser würde ihm das nicht übel nehmen, doch Herr Stahl war nunmal höherrangiger und somit zuerst zu beachten.

"Das wünsche ich euch ebenfalls....Ja, es ist wirklich einige Zeit ins Land gezogen....
Sehr gut muss ich sagen. Ich habe so einige Kontakte knüpfen können zu sehr anständigen Kainiten. Geschäftlich konnte ich auch einen Fuss in die Tür bekommen könnte man sagen." Eduard musste anzüglich grinsen, Geschäfte waren ihm ein sicheres Terrain.
"Vielleicht habt ihr schon von der Firma EM Industries gehört?"
fragte er ehrlich interessiert.
Da er keine Werbung gemacht hatte und nur den ganz großen seiner angekauften Kunden eigentlich den Namen der Firma kannten die seit geraumer Zeit die Führungskräfte der Konkurrenz-Sicherheitsfirmen aufkaufte und natürlich die dazugehörigen Kunden.
 
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Out of Character
Kommt hier noch ein Ende? Wenigstens ein kurzer Abriss des Abends? Eine Begründung warum der Primoge abreist?
 
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Während die Ventrue noch auf den Primogen warteten, erschien einer seiner Ghule und teilte mit, daß das Treffen vertagt werden müßte, da ihn wichtige Geschäfte an einer Teilnahme hinderten, es stünde den Anwesenden allerdings frei, sich so lange sie wollten in seinem Haus aufzuhalten.

Über die Art der Geschäfte, erfuhr man nichts und auch später würde man den Primogen nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Out of Character
Leider habe ich keine Ahnung, was hier überhaupt besprochen werden sollte.
 
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Out of Character
Einzelheiten weiß wohl nur Tzimi/Brandenburg. Aber ist ja eigentlich egal, denn jetzt wo Brandenburg weg ist, da ist es eh nicht mehr relevant was er bei dem Clanstreffen besprechen wollte. Da muss Augusta eben dann als neue Primogena ein neues Treffen einberufen. Und gut, dass keine Begründung kam warum Brandenburg abgereist ist, bei dem Treffen mit der Seneschall, das nach dem Clanstreffen stattfindet, wusste Augusta nämlich noch nicht, dass er nach Berlin zurückkehrt.


"Na so was", äußerte Augusta überrascht.

"Nun, ich nehme an, Herrn von Brandenburg ist etwas Schwerwiegendes dazwischengekommen."
 
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Out of Character
Das ist Absicht, das ich nichts schreibe, außer daß er beschäftigt ist.
 
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