Krause
Haus und Clan Tremere
- Registriert
- 29. August 2011
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Endlich hatte Katharina es geschafft, die Zeit aufzubringen um mit ihrer neuesten Mission zu beginnen. Dazu hatte Calvin ihr dunkelgrünes Kleid wieder aus dem Schrank holen und in Form bringen müssen, aber das war schnell erledigt. Sich auszuweisen war dann auch nicht das Problem und so hatte sie sich dann auch entsprechend in Schale geworfen, ihre Reservehand herausgeholt und unter den langen Handschuhen versteckt. Calvin fühlte sich in dem Anzug sichtlich unwohl, aber er war es auch nicht gewohnt, sein Haar gestutzt und säuberlich gescheitelt zu tragen. oder daß er sich seinen Nachlässigkeitsbart bis aufs Iota aus dem Gesicht hatte kratzen müssen. Entsprechedn saß er jetzt in seiner offiziellen Funktion als ihr Angestellter neben ihr im hinteren Teil des Wagens, der die beiden nach Burgh brachte um die berühmte 'Spielbank Finsterburgh' zu inspizieren. Inkognito, verstand sich. Sie hatte sich zwar bereits die Papiere angesehen und wußte, daß sie früher oder später Herrn Urban ihre Aufwartung machen müßte, aber zunächst wollte sie sich ihr neues Spelzeug ganz in Ruhe ansehen.
Das bedeutete natürlich, daß sie hier etwas Geld ausgeben mußte, aber das war an und für sich kein Problem, solange es im Rahmen blieb. Sie schärfte ihrem Ghul noch einmal ein, sich genau umzusehen, aber dabei auf keinen Fall zuviel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hoffentlich bekam er das hin. Er meinte das wäre nicht wirklich ein Problem, aber so ganz nahm sie ihm das nicht ab. Also konnte sie nur hoffen, daß er sch zu benehmen wußte und keine übermäßigen Sperenzchen machte. Schließlich hielt der Wagen vor der Spielbank und de beiden stiegen aus. Das Gebäude war vordergründig repräsenttiv und einladend, aber wie sagte man noch ? Ein Narr und sein Geld waren schnell und leicht getrennt. Aber manchmal mußte man eben etwas ausgeben, um etwas dafür zu bekommen. So schritt se auf den Eingang zu, ihren Schergen im Kielwasser.
Das bedeutete natürlich, daß sie hier etwas Geld ausgeben mußte, aber das war an und für sich kein Problem, solange es im Rahmen blieb. Sie schärfte ihrem Ghul noch einmal ein, sich genau umzusehen, aber dabei auf keinen Fall zuviel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hoffentlich bekam er das hin. Er meinte das wäre nicht wirklich ein Problem, aber so ganz nahm sie ihm das nicht ab. Also konnte sie nur hoffen, daß er sch zu benehmen wußte und keine übermäßigen Sperenzchen machte. Schließlich hielt der Wagen vor der Spielbank und de beiden stiegen aus. Das Gebäude war vordergründig repräsenttiv und einladend, aber wie sagte man noch ? Ein Narr und sein Geld waren schnell und leicht getrennt. Aber manchmal mußte man eben etwas ausgeben, um etwas dafür zu bekommen. So schritt se auf den Eingang zu, ihren Schergen im Kielwasser.