[20.05.06] Urlauber aus Mexiko, die Zweite! ^^

AW: Urlauber aus Mexiko, die Zweite! ^^

Cat runzelte die Stirn. Melissa und der Maler haben den Malkavianer hierher gebracht? Dann mussten sie auch in Mexivo City gewesen sein. Allerdings ärgerte sie, dass diese Gruppe es geschafft hat, den Malkavianer hierher zu bringen. Wahrscheinlich war Buchet den anderen beiden um einiges dankbarer. Also ein neues Ziel worüber sie sich aufregen konnte. (Zumindest still und heimlich)

"Seit wann sind Melissa und der Maler denn wieder hier?"
 
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"Sie landeten bereits gestern Nacht in Amsterdam und haben sich nach ihrer darauf folgenden Ankunft in Finstertal direkt an mich gewandt. Sicherlich haben sie die Situation anders als ihr eingeschätzt, jedoch gelang es ihnen augenscheinlich nicht, sich ebenso bedächtig im Lager des Feindes zu bewegen. Der einzige Kritikpunkt meinerseits, ist die mangelnde Kooperation beider Gruppen. Hätte sie besser funktioniert, hätte der Sabbat in seiner Hauptstadt einen schweren und verwirrenden Schlag hinnehmen müssen!"

Buchet lächelte breit, der letzte Satz war anscheinend eher scherzhaft gemeint.

"Wie dem auch sei! Ich bin wie gesagt sehr zufrieden mit der Gesamtsituation. Herr Chezmoi ist bereits wieder auf dem Weg in seine Anstalt und auch mit Herrn Tiberius habe ich telefoniert, um ihn über die Geschehnisse der letzten Nächte zu informieren."
 
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Gut, anscheinend war für den Prinzen alles gesagt. Cat stand mit Schwung auf. Schließlich hatte sie die Nacht noch was vor. "Wir konnten nicht kooperieren, denn wir wussten nicht, dass sich die andere Gruppe ebenfalls in Mexico City befand. Desweiteren haben unsere Mobiltelefone diese ... Zeitreise und den Aufprall nicht überstanden. Nun gut ... wie dem auch sei. Wir wollen eure kostbare Zeit nicht weiter in Anpruch nehmen." Cat wirkte etwas reserviert ... so, als wenn ihr etwas gar nicht in den Kram passte.
 
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"Nun ja, die Möglichkeiten der Reise waren etwas eingeschränkt, meine Liebe! Du siehst jedoch besorgt aus? Kann ich noch etwas für dich tun Cat?"

Mit leicht sorgenvoll angepaßter Mine erhob sich Buchet ebenfalls und machte mit einem kurzen Nicken deutlich, dass zumindest für Viktor die Besprechung beendet war.

"Ich danke ihnen Mister Thorson! Seien sie sich meines Dankes bewußt, ich werde ihren engagierten Einsatz, bei Professor Johardo deutlich zur Sprache bringen!"
 
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Besorgt? Eher stinksauer! Sie wägte ab, ob sie bleiben sollte ... oder doch lieber verkrümeln und in der Villa vor sich hin zetern. Wahrscheinlich müsste das dann wieder Ernest oder Christine ... oder beide austragen.

Sie blieb noch ein paar Augenblicke stehen. Nach diesem Gespräch war sie wirklich sehr unzufrieden. Es regte sie auf, dass Melissa vor ihr wieder hier war ... und auch noch, dass sie erfolgreicher waren ... Das war ein persönlicher Tiefschlag. Diese niederen Beweggründe wollte sie bestimmt nicht mit dem Prinzen ausdiskutieren. Eigentlich wollte sie nur noch nach Hause.

Also schüttelte Cat nur den Kopf. "Nein. Danke, mein Prinz. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend."

Dann packte sie ihren Hut, verbeugte sich noch einmal und wenn Viktor nichts mehr sagte (außer der Verabschiedung) würde sie den Raum verlassen.
 
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Auch Viktor war überrascht, das die andere Gruppe den Malkavianer aus Mexiko mitgebracht hatte und sogar früher als sie angekommen waren.

Andererseits fragte er sich, ob sich diese damit nicht den Zorn eines alten Wahnsinnigen auf sich gezogen hatten.

Natürlich war es ein bißchen ärgerlich, dassie nicht Buchets Wünschen so nachgekommen waren, wie es vermutlich die anderen getan hatten, aber an und für sich war ihm das auch egal.

Es war keine Rede von Verlusten und Buchet hatte seinen Chezmoi wieder.

Hoffentlich haben sie dann, sollten sie den selben Weg wie wir im Labor genutzt haben, dort nichts vernichtet...

Als es deutlich war, das der Prinz mit Cat alleine sprechen wollte, verbeugte er sich und wollte sich gerade erheben, doch da kam ihm die Gangrel schon zuvor.
Er konnte sich vorstellen, das es Cat sehr viel mehr wurmte, das andere im gewissen Sinn erfolgreicher gewesen waren, denn er wusste ja um ihren Ehrgeiz.

Also blieb ihm nur, sich selber zu verabschieden.

"Danke, mein Prinz!"

Zusammen mit Cat wollte er dann das Zimmer verlassen.
 
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"Du bist noch nicht entlassen Cat! SETZEN!"
 
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Cat war mehr als nur geschockt, als der Prinz sie so anfuhr. Zuerst zuckte sie zusammen. Dann aber bekam sie große Augen und setzte sich, ohne auch nur einen Muckser von sich zu geben.
 
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"Das wäre dann alles Mister Thorson, vielen Dank!"

Der Prinz nickte dem Tremere kurz zu. Als dieser die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich Buchet wieder an die Gangrel.

"Ich hatte dir glaube ich, eine Frage gestellt Cat!?"
 
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Cats Gesicht lief heiß. Jetzt war sie nicht nur wütend, sondern schämte sich regelrecht, dass der Prinz sie so vor Viktors Augen angeschnauzt hatte.

Natürlich kann und würde Cat auf Buchets Frage nicht mit "Nichts" antworten. Sie würde Buchet nicht anlügen. Aber dennoch hatte sie nicht vorgehabt, hier ihr Herz auszuschütten.

Am liebsten wäre ihr es, wenn Buchet einfach nur Auspex einsetzen würde. Es herrschte absolutes Gefühlschaos. Cat wollte das nicht in Worte fassen. Es dauerte relativ lange, bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und endlich zu sprechen begann.

"Ich bin nicht besorgt. Also habe ich auf die Frage geantwortet." Am liebsten würde sie es dabei belassen. Aber noch weniger Lust als auf ein Gespräch, hatte sie auf einen wütenden Prinzen.

"Ich bin unzufrieden mit der letzten Aktion, eifersüchtig, habe Meinungsverschiedenheiten mit Ernest und im Augenblick kotzt mich alles an, weil ich für nichts mehr Zeit habe. Ich komme weder dazu, mir Ghule zu suchen, noch zu sonst irgendwas. Ich werde von einem schmierigen, rotzfrechen Ventrue blöd angemacht und meine Clansschwester wirft mich ins Wasser. Ernest spielte sich bei der Mission auf, als würde er die Mission leiten und zu guter Letzt ist die Schlampe Melissa auch noch vor mir wieder hier! Und um dem die Krone noch aufzusetzen: Sie hatte auch noch Erfolg!!"

Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden. Um ihren Trotz zu unterstreichen, verschränkte sie die Arme vor der Brust.
 
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Der Ausbruch des Prinzen war auch für Viktor ein kleiner Schock, dennoch blieb er ruhig und höflich, zeigte keine Regung und verließ den Raum.

Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, überlegte er kurz, ob er noch bleiben sollte, um im Zweifelsfalle einzugreifen, aber dann ging er doch zu den anderen zurück.

Auf seinem in den Staaten erworbenen Tri-Band-Handy kam gerade eine Nachricht herrein.

Von Nina, der Kleinen aus dem Brujah Laden.

Er antwortete kurz, während er wieder ankam.
 
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Out of Character
es ist nur noch Romero da, Meyye ist zum Hammer, Johannna zum Gildenhaus und Ernest nach Hause
 
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Buchet hörte der Sheriff mit unergründlicher Mimik zu.

"Ich bin froh das wir uns um die gleichen Dinge sorgen machen. Dein Verhalten auf der Emanuell ließ in der Tat zu wünschen übrig. Ebenso deine Etikette in meiner Anwesenheit. Bei allen privaten Problemen solltest du nicht vergessen, dass du zwei der höchsten Ämter in dieser Stadt inne hast und dich dadurch verpflichtet bist dich entsprechend zu verhalten. Du bist und bleibst für viele ein Vorbild!
Wenn nun ein ...Küken... sich dir gegenüber schlecht benimmt, mach ihm einfach klar mit wem es zu tun hat. Meiner Rückendeckung kannst du dir unter allen Umständen gewiss sein! Auch eine offizielle Beschwerde über Miss de l'Abricotier könnte hier wahre Wunder wirken."

Ein Lächeln unterbrach den Monolog des Prinzen. Die Gründe dafür ließen sich jedoch nicht in seinem Gesicht ablesen. Lag es daran, dass Cat sich schwer tat einem Jüngling die Schranken zu weisen, dass sie ihren Problemen mit Meyye nicht Herr wurde, oder einfach daran das seine Gedanken zur Primogena der Ventrue abschweiften...

"Meyye und Mister Gellar sind allerdings in der Tat ein Problem. Ich halte viel von beiden und schlage vor das du einen Weg findest, die Zwistigkeiten zwischen euch auszuräumen.
Im Allgemeinen solltest du zu dem auf deine Wortwahl in meiner Gegenwart achten, meine Liebe. Miss de l'Abricotier ist die Primogena der Ventrue und hat auch von dir entsprechend betitelt zu werden. Wir verstehen uns?
Abschließend lass mich noch ein paar Worte zu eurer Mission in Mexiko City sagen.
Beide Gruppen waren auf ihre Weise außerordentlich erfolgreich und ich persönlich kann bisher nicht beurteilen welcher der Erfolgreichere war. Du hast mit deinen Leuten Chezmoi ausfindig gemacht und bist dabei bewundernswert bedacht vorgegangen. Ihn in der Folge aus der Anstalt zu befreien wäre mir ein leichtes gewesen. Niemand hätte je erfahren das die Camarilla sich in der Stadt herum getrieben hatte. Andererseits hat der Klüngel um Melissa und den Maler den Auftrag wortgetreu durchgeführt. Leider jedoch mit einigem Aufsehen. Es bleibt abzuwarten ob der Sabbat entsprechend reagieren wird!?
Wie dem auch sei. Ich bin sehr stolz auf deine Leistungen in dieser Sache und ebenso auf deine Taten bezüglich der Finsterburg Probleme.
Stell also dein Licht nicht unter den Scheffel und erfreue dich deiner Leistungen Cat. Sie sind in dieser Stadt ohne Beispiel und unübertroffen!"
 
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Schon wieder dieses Sorgen machen ... CAt machte sich keine SORGEN!! Sie war sauer! Die Streitigkeiten mit Meyye beseitigen? Da würde ihr doch glatt was fehlen ... und Meyye wahrscheinlich auch. Dennoch, die Worte des Prinzen wirkten und kamen doch klar und deutlich bei Cat an. Sie würde dementsprechend reagieren. Vielleicht konnte sie sich ja doch noch was ändern.

Sie nickte. Mit Herrn Mentesse hatte sie morgen ein Treffen und da wird sie ihn schon in die Schranken weisen. Ernest ... gut ... mal sehen, wie er sich hier wieder verhält, vielleicht war diese "Ich bin der Beste-Manie" einfach nur, weil sie sich in einer fremden Stadt befanden. Natürlich hatte sie starke Gefühle für ihn und die würden auch nicht von heute auf morgen vergehen. Meyye war das größte Problem, dass sich in dem Gespräch auftat. Cat würde sich etwas überlegen müssen.

Das mit der Etikette war so eine Sache ... normalerweise kann sie sich benehmen, aber diese "Dutz-Geschichte" mit dem Prinzen warf sie einfach vollkommen aus der Bahn. Es war schwierig hier einen Nenner zu finden. Cat dachte bei sich, dass sie sich einfach so wie früher wieder benehmen würde ... und versuchte dieses störende Du, Olli (*g*) aus dem Kopf zu verbannen.

Dann Melissa la Aprikose ... oder wie auch immer ... natürlich hatte sie keine handfeste Beschwerde gegen die Ventrue. Aber Cat hasste Leute, die nicht loyal sind und hasste sie, weil sie einfach aus Finsterburg kommt. Entweder man ist dem Prinzen treu, oder eben nicht. Verräter oder Überläufer ... da bekommt Cat echt das Kotzen.

"Ich habe gegen Miss de la Abricotier keine Beschwerden einzulegen. Es geht nur um grundsätzliches, was mich bei ihrem Verhalten stark stört. Ich kann es einfach nicht verstehen, seinen Prinzen zu verraten und wenn sie es einmal getan hat, wer sagt denn, dass sie es nicht noch einmal tut. Sie ist ein Unsicherheitsfaktor und ich verstehe nicht, wie ihr hier die Gute in Empfang genommen habt und sie sofort diese Stellung in der Domäne bekam. Ich mag Ahston und ... nun ... ich verstehe es einfach nicht ...

Herr Mentesse wird sich morgen mit mir treffen. Selbst auf der Yacht habe ich ihm klar gemacht, mit wem er seine .. Späße treibt. Er schien nicht wirklich zu verstehen, was er falsch gemacht hat. Seine Entschuldigung war ein blanker Hohn. Ich werde mir noch etwas einfallen lassen, dass er diese Sache so schnell nicht wiederholt.

Es existieren nicht wirklich Streitigkeiten mit Enrest. Ich war nur sehr über sein Verhalten erstaunt ... und er hat sich einfach etwas seit der Tunnelsache verändert." Hier wirkte sie kurz etwas geknickt.

"Allerdings ist Meyye in meinen Augen wirklich ein Problem. Sie akzeptiert keinerlei Autorität ... außer euch natürlich. Sie wäre dumm, wenn sie sich in eurem Beisein nicht benehmen könnte. Aber mir gegenüber ... Ich weiß nicht, wie ich diesen Streit beseitigen könnte ... Sie hat ja bereits ein erzwungenes Blutsband zu mir ... und dennoch. Sie ist einfach ... viel zu wild." Und manchmal würde Cat sogar gern mit ihr, genau aus diesem Grund tauschen.

"Was den Sabbat betrifft ... und falls der sich wirklich nach Finstertal traut ... ich werde auf jeden Fall die Stadt in der nächsten Zeit genau beobachten." Nicht so, wie früher. Sie wusste gar nicht mehr, wie sie nur beim ersten Sabbatbesuch vor Jahren so ruhig bleiben konnte ...
 
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Out of Character
Shit!! Jetzt erst hab ich gemerkt, dass das mit der offiziellen Beschwerde bezüglich Mentesse gemeint war ... so ein Scheiß. Naja ... es war gestern sehr spät ... und ähm ... Cat ist halt manchmal doof. *heul*
 
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Out of Character
Es lohnt beim Prinzen genaustens nachzulesen! ;) Ich habe es mal für dich gedreht........


Buchet lächelte leicht amüsiert. War es Absicht das Cat die Tatsachen verdrehte um sich nicht eingestehen zu müssen, dass eigentlich eine Beschwerde bezüglich Mentesse gemeint war und die Sheriff somit ihre Hilflosigkeit zugeben hätte müssen?

"Meine Liebe! Es gibt keinen Grund sich gegen Miss de l'Abricotier zu ereifern. Nicht sie hat ihren Prinzen verraten, sondern er sie. Weiter rechne ich es ihr hoch an, dass sie in erster Linie um ihren Clan besorgt war. Das Ausmaß ihrer aggressiven Handlungen hält sich vergleichsweise doch stark in Grenzen.
Natürlich verstehe ich deine Sorge bezüglich Ashton, aber er ist der neuen Primogena vollkommen unterlegen. Sowohl bezüglich der Macht seines Blutes, wie auch im Umgang mit den oberen Ebenen. Er hat noch viel zu lernen, bevor er wieder den Platz einnehmen kann, den er einst inne hatte. Ich bin ehrlich gesagt sehr neugierig wie er sich mit der neuen Situation zurecht findet. Auch Niederlagen lassen die Persönlichkeit wachsen. Nicht wahr?
Du tätest nebenbei gut daran dir den Namen der Ventrue Herrin zu merken. Es ist zeugt nicht von Größe, diesen wichtigen Punkt zu übergehen!"

Buchet machte eine Pause um der Gangrel die Möglichkeit zu geben, das Gesagte zu verarbeiten. Danach wechselte er rasant das Thema.

"Meyye ist bewundernswert nicht wahr? Grade ihre Wildheit ist es die ich an ihr schätze. Sie ist unbeugsam und stur, aber besonders dieses macht sie zu einem wertvollen Mitglied dieser Stadt, denn insgeheim fühlt sie sich in Finstertal sehr wohl und ist somit ein Faktor den man leicht berechnen kann."

Kurz unterbrach der Prinz sich selbst um zu sehen ob es Cat gelungen war zwischen den Zeilen zu lesen.

"Was deine Aufgaben angeht Verehrteste, so muss ich dir mehr aufbürden als es deine momentane Gemütslage eigentlich zuläßt. Da sich die Geißel in meinem Auftrag im Ausland befindet, wirst du ebenfalls dafür sorgen müssen das sich kein Kainit unerlaubt in den Straßen herumtreibt.
Hast du genügend Deputies? Wer arbeitet in deinem Auftrag?"
 
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La, lö, li ... ist doch egal, wie Melissa richtig heißt. Zumindest in Cats Augen. Aber gut ... wenn es der Prinz wollte, würde sie sich daran halten. Sie sah die Sache mit dem Prinzen-Verrat anders. Aber Cat war schlau genug, hier die Klappe zu halten (Ja, auch das konnte sie)

Beim Thema Meyye, bekam Cat eine Schmolllippe (ich weiß, sie hat sie auch sonst ... aber jetzt schmollt sie halt wirklich *g*). Bewundernswert ... ts ... jaaaa ... ach ... pfff ... Meyye und bewundernswert ... "Meyye fühlt sich hier wohl, weil die Garous hier sind. Wenn die nicht wären, wäre sie bestimmt schon lange wieder verschwunden."

Mehr Arbeit ... Fantastisch ... Aber sie hatte ja schon gesagt, dass sie die Augen offenhalten würde. "Ernest wurde von Lord Johardo der Posten wieder entzogen. Bisher arbeitet Viktor in meinem Auftrag. Mehr nicht."
 
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Buchet bemerkte den inneren Kampf seiner Sheriff mit einer gehobenen Braue, sagte aber nichts weiter dazu.

"Dann schlage ich vor du erweiterst diesen Posten um zwei weitere Kainten. Wenn ich jemanden vorschlagen darf, wären Herr Stahl und Miss Greif eine gute Wahl? Sie sind noch ohne Amt, scheinen mir aber sehr engagiert zu sein!? Aber das nur als Idee, die letzte Entscheidung obliegt natürlich dir allein."

Zum Abschluss der Besprechung kam der Toreador jedoch nicht umhin noch einmal auf das Gefühlsleben der Gangrel einzugehen.

"Du machst einen wahrhaft gestressten Eindruck meine Liebe. In deiner Position kann das zu großen Problemen führen, bitte bring das schnellstens in Ordnung und denke daran das du stets eine offene Tür finden wirst, wenn du meines Rates oder meiner Unterstützung bedarfst!"
 
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Cat stand langsam auf. "Ich werde mich mit Herrn Stahl und Magus von Greif in Verbindung setzen.

Um meine ... Probleme werde ich mich so schnell wie möglich kümmern, dass ich mein Augenmerk wieder voll und ganz der Domäne widmen kann. Vielen Dank für das großzügige Angebot!" Wenn der Prinz nichts mehr sagen würde, würde sie sich entsprechend verbeugen und sich verabschieden. (Das zweite mal an diesem Abend. *g*)
 
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"Ich wünsche dir alles Gute meine Liebe! Eine angenehme Nacht noch."

Ein letztes freundliches Lächeln zum Abschied, dann war der Prinz wieder mit einem Berg von Akten und Papieren beschäftigt.
 
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