[20.05.06] Über dem Pub

Horror

Cenobit
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Viktors Wagen hielt vor dem Pub.
Er blickte sich kurz um und machte sich dann auf den Weg zu Richards Räumen.


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Hat Viktor eigentlich einen Schlüssel?
 
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Ähm ... nein, weil doch eigentlich Sylvia auch über dem Pub wohnt. Da hast du keinen Schlüssel.
 
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Kein Problem!


Unten an der Tür klingelte er.
 
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Nachdem der Summer ging, hörte Viktor schwere, eilige Schritte auf einer Holztreppe. Ein freudenstrahlender Richard kam Viktor entgegen.
 
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Auch der bärtige Vampir bvegan geradezu im Gesicht zu strahlen.

"Da bist du ja!
Mann Mann, das war ein Trip!
Ich bin echt froh, dich wieder zu sehen!"

Damit schlang er auch schon seine kräftigen Arme um Richard und zog ihn an sich heran.

Es tat so gut, diesen lebendigen Körper wieder in den Händen zu halten.
 
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Richard übersprang die letzte Stufe und umarmte Viktor. "Meine Güte bin ich froh, dass du wieder da bist. Komm doch hoch und erzähl mir von deiner Reise."
 
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Viktor nickte, küsste ihn einmal, dann gingen sie hoch in Richards Zimmer.
Unterwegs fing er schon an.

"Ziemlich abgefahren.
Unser Prinz und der Ahn meines Clans wollten, das sich zwei Gruppen von Vampiren auf die Suche nach dem Primogen, also dem Vorsitzenden des Clans der Malkavianer, machen.
Nach ein paar Nachforschungen fanden wir in den Überresten der Ruine, wo wir die Auseinandersetzung mit dem geist von Zacharii hatten, und du mich gerettet hast, ein Labor, in dem wohl Zacharii und der Malkavianer ein paar magische Experimente abgezogen haben.
Als dann Johanna, ein neues Mitglied meines Clans eine Konstruktion in Gang setzte, passierte etwas verdammt abgefahrenes!"

Mittlerweile waren sie in Richards Raum und Viktor hatte Platz genommen.
Mit den Händen gestikulierte er ein wenig.

"Etwas riss uns aus der materiellen Ebene und wir wurden ins Umbra geschleudert...aber nicht nur das:Als wir wieder klar kamen, waren wir in Mexiko...und zwar praktisch einen ganzen Tag früher!"

Er ließ die Worte ersteinmal wirken.
 
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Richard hörte aufmerksam zu. "Zeitreise? Sowas ist hart ... hatte ich auch schon mal. Hoffentlich war nicht Tag, als ihr da angekommen ward. Sowas kann ins Auge gehen ...

Und was war dann?"
 
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Deutliche Verblüffung war in Viktors Gesicht zu sehen.

"Du hattest auch schon eine Zeitreise hinter dir?
Krass! Davon musst du mir auch unbedingt mal erzählen!
Aber Nein, es war kein Tag, als wir dort ankamen.
Jedoch gab es üble Entladungen, die mir durchaus durch Mark und bei gegangen sind!
Naja, und dort sind wir an verschiedenen Orten zu uns gekommen...zum Glück waren die bedien Windgeister noch bei mir, die konnten uns wieder zusammen bringen!
Natürlich sind wir davon ausgegangen, das es Chezmoi, also den Primogen ebenfalls dorthin verschlagen hatte.
Mexiko City ist übrigens verdammt übel...die Stadt ist ein dreckiger Moloch und dort herrschen die Vampire des Sabbat...ganz übles Ding!
Wir mussten sehr vorsichtig sein!"

Viktors Stimme unterstrich das Gesagte.
Er würde einen guten Geschichtenerzähler abgeben.
 
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Richard bekam große Augen. "Sabbat? Zum Glück hast du mir das nicht geschrieben, sonst hätte ich versucht dich da so schnell wie möglich wieder raus zu holen!!

Und meine Zeitreise erzähl ich später mal." Gebannt hing er an Viktors Lippen.
 
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Ein kurzes Grinsen wanderte über Viktors gesicht, denn er wusste, das Richard das mit dem rausholen absolut ernst meinte.
Natürlich hätte er das nicht zugelassen...ein Garou mitten im Sabbat-Gebiet....das wäre Irrsinn.

"Naja, schreiben konnte ich ja ohnehin erst, als wir das ganze halbwegs hinter uns gebracht hatten..und da wir wie gesagt vorsichtig waren, sind wir ja auch nicht aufgefallen!
Teilweise konnte man da die Vampire auf offener Strasse erkennen..wie gesagt, ziemlich krass!
Schließlich führte uns eine Spur zu einer Irrenanstalt, gegen die unser Klotz hier in Finstertal das reinste Freizeitheim ist....was sich dort im Umbra herumgetrieben hat, war wirklich richtig übel!
Dort fanden wir den Malkavianer, aber der schien aus freien Stücken dort zu sein...also haben wir uns zurück gezogen und dann unseren Prinzen hier benachrichtigt!
Und eine Nacht später befanden wir uns wohlbehalten auf dem Rückflug."

Er machte ein kurze Denkpause.

"Wie es aussieht, ist auch die zweite Gruppe nach Mexiko-City verschlagen worden und sie haben den Gesuchten dann doch von dort rausgeholt...und sie waren schon gestern hier...tja, erfolgreicher, aber wen interessiert es?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Hast du vielleicht etwas zu trinken für mich?"

Den Geschmack eines guten Schlucks konnte er jetzt gut gebrauchen.
 
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Richard hörte wirklich sehr aufmerksam zu ... er blinzelte bei der letzten Frage. "Ja natürlich. Willst du ein Bier, oder lieber was härters?"
 
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"Oh, was glaubst du denn?
Natürlich was Hartes!"

Es war eigentlich klar, das Viktor etwas von dem irischen Whiskey meinte, den Richard häufiger trank.
Als der Garou dann aufstand, um etwas zu holen, erhob sich auch Viktor und trat von hinten an ihn heran.
Seine Hände griffen nach Richards Hüften, statt sie aber festzuhalten wanderten sie schnell unter dessen Hemd um auf dessen Bauch kurz zur Ruhe zu kommen.

"Eigentlich egal, was!"

Er sprach es leiser ins Ohr, und während er anfing, an Richards kräftige Nacken zu knabbern, fuhr eine Hand über die Bauch und Brustbehaarung nach oben, um mit dem Daumen an einer Brustwarze zu spielen, während die Hand auf Richards Bauch, unter dessen Haut Viktor die Muskeln spüren konnte die Hüfte des Fianna näher an den Tremere drückte.
 
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Richard schrak etwas zusammen, als er gerade den Whiskey einschenkte. Er verfehlte sogar das zweite Glas. Etwas tollpatschig stellte er die Flasche wieder zurück. Nach einem genußvollen Seufzer drehte er sich um, schlang seine kräftigen Arme um Viktors Hals und küßte ihn stürmisch.
 
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Der Tremere genoß das Gefühl des starken Lebens in Richard, die Emotion, die damit verbunden war, und erwiderte den Kuss ebenfalls heftig.

"Ich brauche dich..will dich!"

Er schob das Hemd hoch, über dessen Schultern, um es komplett auszuziehen.
Dann griff er nach dem Whiskey-Glas, nur, um es über der Brust des Garou auszukippen.
Sofort begann die Flüssigkeit herunter zu laufen, doch Viktor begann sofort, es aufzulecken, wobei er den Garou ein Stück zurück und aufs Bett drückte.

Darauf musste ich schon viel zu lange warten...

Es war ein unglaubliches Verlangen in Viktor, schon ungewöhnlich für seinen untoten Zustand.

Eine dunkle Stelle an seinem Hals brannte ein kleines bißchen.
 
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Und genauso ungewöhnlich für Richard. Kurz runzelte der Garou erstaunt die Stirn, aber auch er hatte Viktor sehr vermisst und zurückweisen würde er ihn bestimmt nicht. Er zuckte zusammen, als Viktor mit der Zunge über seine Brust fuhr. (Es kitzelte einfach etwas *g*)

Natürlich folgte bald auch Viktors Hemd, dass dann auf dem Boden landete.
 
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Mit seinen Händen den Körper unter sich massierend und die Zunge und Zähne weiter benutzend fuhr Viktor fort.
Er zog Richards Gürtel auf und so gut er es konnte, versuchte er, ihn auch noch von dessen Hose zu befreien.

Natürlich klappte das nur bedingt gut, der Tremere war nun mal nicht der aller geschickteste, ja nahezu grobmotorisch, aber auch das machte ja für gewisse Leute einen besonderen Reiz aus.
 
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Richard schmunzelte. "Willst du mir die Beine noch dran lassen?" Richard drückte Viktor von sich weg und zog sich selber die Hose runter, ohne dass er befürchten musste, dass seine Hose oder seine Knochen dabei kaputt gehen. Danach griff er schnell nach Viktors Hose ... Wie du mir, so ich dir ...
 
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Natürlich nutzte der Tremere seine frei gewordenen Hände weiter an dem Köper unter ihm, knurrte einmal lustvoll und wehrte sich natürlich auch ganz bestimmt nicht gegen des Entfernen seiner Hose.

"Tja, du wolltest mir ja zeigen, wie ich mich besser bewegen kann!"

Er grinste.
Ein weiterer Vorteil, das Richard ein Garou war, das Viktor durchaus ein wenig kraftvoller zufassen konnte.

Das nutze er ausgiebeig, um ihn durchzumassieren, wobei er mit seiner Zunge arbeitend und knabbernd seinen Weg weiter nach unten fand.

Das Ziel war eindeutig, aber Viktor ließ sich Zeit.....
 
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Richard lachte: "Um dir was beibringen zu können, müsstest du dir endlich eine rechte Hand wachsen lassen. Du Grobmotoriker." Er grinste frech und massierte Viktor ebenfalls etwas.
 
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