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- 9. Februar 2003
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Pünktlich um 19:45Uhr nahm Buchet seinen Platz an der Spitze des langen Tisches im Besprechungsraum der „Emanuelle II.“ ein und überdachte die getätigten Vorbereitungen und die bevorstehende Nacht.
Im Verlauf des vergangenen Tages hatten Magdalena und Romero den leblosen Körper Amandas wie befohlen auf die Jacht gebracht und sie dort mit Ketten im Laderaum gesichert. Im Falle ihrer geplanten Hinrichtung mussten bei Morgengrauen nur noch die Luken geöffnet und so das Tageslicht hineingelassen werden.
Maria Theresia hingegen war in einem der Kellerräume der Prinzenvilla untergebracht worden, wo sie bis auf weiteres verbleiben sollte. Als Pfand bei Black Clouds unverhoffter Rückkehr war sie in der nächsten Zeit von unschätzbarem Wert.
Sollte dies nicht der Fall sein, würde zu einem späteren Zeitpunkt über ihr Schicksal entschieden werden müssen.
Dem Prinzen standen trotz des nahen Sieges leider auch einige recht unangenehme Handlungen bevor. Einige seiner Untertanen mussten für ihre jüngsten Vergehen hart bestraft werden, das es sich dabei jedoch ausgerechnet um Mister Price und sein Mündel Sarah Schmidt handeln musste, störte Buchet hierbei ganz besonders. Beide hatten bisher eher nur positiv auf sich aufmerksam gemacht, nun jedoch eine Grenze überschritten, die ein strenges und gnadenloses Vorgehen unabdingbar machte. Grade nach den Unruhen der vergangenen Nächte hieß es jetzt, der kainitischen Bevölkerung ganz klar zu verdeutlichen, dass die Zeiten der nachsichtigen Behandlung ein für alle Mal vorbei waren.
Auf die überlebenden Finsterburger hingegen, war der Prinz mehr als gespannt. Hatten sie es tatsächlich den Mut seiner Einladung nachzukommen?
Würde Melissa sein Angebot annehmen und der Primogensitzung beiwohnen?
Wie würde es sein dieser mysteriösen Ariel gegenüber zu stehen?
War sie tatsächlich so unschuldig und doch besessen wie von allen Seiten behauptet?
Wenigstens dieser Part des kommenden Abends schien noch sehr interessant zu werden!
Als sich die Tür öffnete und Buchets Ghul Nummer drei, der bullige „Butch“ Hansen, schweigend den Raum betrat, kurz nickte und in einer abgelegenen Ecke Stellung bezog, wusste der Monarch das alle Vorbereitungen abgeschlossen waren.
Die Nacht mochte beginnen.
Im Verlauf des vergangenen Tages hatten Magdalena und Romero den leblosen Körper Amandas wie befohlen auf die Jacht gebracht und sie dort mit Ketten im Laderaum gesichert. Im Falle ihrer geplanten Hinrichtung mussten bei Morgengrauen nur noch die Luken geöffnet und so das Tageslicht hineingelassen werden.
Maria Theresia hingegen war in einem der Kellerräume der Prinzenvilla untergebracht worden, wo sie bis auf weiteres verbleiben sollte. Als Pfand bei Black Clouds unverhoffter Rückkehr war sie in der nächsten Zeit von unschätzbarem Wert.
Sollte dies nicht der Fall sein, würde zu einem späteren Zeitpunkt über ihr Schicksal entschieden werden müssen.
Dem Prinzen standen trotz des nahen Sieges leider auch einige recht unangenehme Handlungen bevor. Einige seiner Untertanen mussten für ihre jüngsten Vergehen hart bestraft werden, das es sich dabei jedoch ausgerechnet um Mister Price und sein Mündel Sarah Schmidt handeln musste, störte Buchet hierbei ganz besonders. Beide hatten bisher eher nur positiv auf sich aufmerksam gemacht, nun jedoch eine Grenze überschritten, die ein strenges und gnadenloses Vorgehen unabdingbar machte. Grade nach den Unruhen der vergangenen Nächte hieß es jetzt, der kainitischen Bevölkerung ganz klar zu verdeutlichen, dass die Zeiten der nachsichtigen Behandlung ein für alle Mal vorbei waren.
Auf die überlebenden Finsterburger hingegen, war der Prinz mehr als gespannt. Hatten sie es tatsächlich den Mut seiner Einladung nachzukommen?
Würde Melissa sein Angebot annehmen und der Primogensitzung beiwohnen?
Wie würde es sein dieser mysteriösen Ariel gegenüber zu stehen?
War sie tatsächlich so unschuldig und doch besessen wie von allen Seiten behauptet?
Wenigstens dieser Part des kommenden Abends schien noch sehr interessant zu werden!
Als sich die Tür öffnete und Buchets Ghul Nummer drei, der bullige „Butch“ Hansen, schweigend den Raum betrat, kurz nickte und in einer abgelegenen Ecke Stellung bezog, wusste der Monarch das alle Vorbereitungen abgeschlossen waren.
Die Nacht mochte beginnen.