[18.04] Beim Hotel

Bei aller Selbstsicherheit... dieser Gedanke Erschreckt Marco etwas... zumindest beim ersten Mal... er kann ja schließlich nicht von Martin behaupten, bei ihm die Katze im Sack gekauft zu haben... er hat genug Hinweise vorher fallen gelassen... und nun...

Für Martin ist natürlich das Wechselspiel der Gefühle Marcos überdeutlich auf seiner Miene abzulesen.

Nach einigem Zögern schließlich die Antwort:

"Ja... wenn du das willst..."

*iefes Durchatmen*

"... dann gerne!"

Out of Character

LOL... , sorry, ist mir grade ingefallen:
"Jaaaa Maistaaaa..."
 
Out of Character
... -_-* .... *g*... du hast manchmal komische ideen ....
ups... sehe grade das es gar keinen Thread für den 18. im Elysium gibt.. MIST...
ahh außerdem sehe ich grade das ich weg muss.
schreib den eigentlichen post wohl erst heute abend dann.. bye *schnell verschwindet*
 
Out of Character
sorry mein Inet war schrott... kommt eben mal wieder alles auf einander.
problem ist immer noch das niemand ihm café ist am 18 .. verschieben wir das auf den 19?...
btw. wie stehst eigentlich um marco? news hattest du doch gelesen von wegen halos und so, oder?
Out of Character


Martin schaut auf die Uhr...
"Mhh, allerdings scheinen wir länger geredet zu haben als ich gedacht habe. Wie wäre es wenn wir uns morgen eine Stunde nach Sonnenuntergang vor dem Café de Trois treffen. Du weißt schon wo du demletzt warten musstest als ich dich angemeldet habe als Ghul."
Er lächelt breit.
"Außerdem möchte ich heute nacht ja schonmal zeit haben meinen Wagen auszuprobieren."
 
Out of Character
Ja, er hatte Halus... zumindest schreckliche Alpträume... aber in seiner Weltsicht ist für Übernatürliches (bis jetzt) wenig Platz... deswegen hat er stillschweigen gewahrt. Sollte das andauern (so gegen den 20.) wird er mit Martin drüber reden


MArco ist sichtlich enttäuscht, sich jetzt schon von Martin verabschieden zu müssen. Fast schon will er widersprechen, hält sich doch noch einmal zurück. Er nickt. "Ja, das Café kenne ich..."
Schließlich muss auhc er grinsen. "Und fahr vorsichtig... scheint schon eine Weile her zu sein, dass du zuletzt gefahren bist... immerhin habe ich ein Modell mit Automatik gefunden..."

Schwermütig verabschiedet sich der junge Musiker, stapft zu Fuß nach Hause... dort löscht er erst einmal die wütenden Anfragen seiner Bandkollegen auf dem AB, schließt alle Fenster und Türen der Wohnung, und versucht, seine Enttäuschung (die sich auf dem Heimweg zu ätzender Säure in seinem Bauch verwandelt hat) durch einige Stunden Bass-Spielen bei überhöhter Lautstärke zu vertreiben...
 
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