[16.05.06]Wohnungssuche

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Out of Character
jaja nicht was du weisst sondern wen du kennst ist entscheidend :)

Als Johanna die Säureblase nach dem Abspülen genauer ansah bemerkte sie, dass sie áus Schleimhaut bestanden hatte nun aber schon ziemlich von der Säure angefressen war. Auf eine Idee hin untersuchte sie den Vogel weiter und stellte fest das die Innenwand des Magens ähnlich aussah wenn auch dort der Zersetzungsprozess noch lange nicht so weit fortgeschritten war. Dann haben die Viecher also einfach einen zweiten Magen mit stärkerer Säure und Direktausgang, das wars mit meiner Idee eine Rüstung aus dem Material der Blase herzustellen. Dann bleiben wohl nur die herkömmlichen Materialien. Sie untersuchte noch die Wirkung der Säure auf Edelmetalle um ihre Stärke festzustellen. Kupfer wurde angegriffen, Silber und Gold nicht. Außerdem stellte sie fest das es sich um eine Säure auf Schwefelbasis handelte. oh klasse, das heisst beim Zerfressen kann auch noch Schwefelwasserstoff entstehen wenns das Richtige trifft. Nett, wirklich nett, wer auch immer die Dinger entwickelt hat.
 
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Als nächstes wandte sie sich den Müllsäcken zu die sie in der Tiefkühltruhe gefunden hatte. ok was haben wir denn...JESSAS MARIE, was ist das denn??
 
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In dem schwersten von den drei Müllsäcken befand sich etwas, das möglicherweise an eine Miniatur des Monsters von Loch Ness im Maßsstab 1 zu 20 erinnerte. Es war leider kaum noch als solches zu erkennen, denn irgendjemand schien sehr viel Kraft und Mühe darauf verwandt zu haben es mit einem stumpfen Gegenstand zu bearbeiten und das Exponat war schwer beschädigt.
Ernest hatte einen "Danger High Voltage" Aufkleber auf das schwarze Plastik geklebt.

Der Zweite Müllbeutel enthielt etwas das "Eichhörnchen des Grauens" Wohl am besten beschrieb. offenbar war bei diesen Kreaturen die ätzende Substanz in Eiterblasen ausserhalb angebracht und die kleinen Kreaturen waren quasi im Stadium der Zersetzung eingefroren worden.

Der dritte Sack enthielt letztendlich eine neunschwänzige Katze die offenbar zur Abwechslung mal einfach erschossen worden war.
 
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Johanna trat ersteinmal drei Schritte zurück und schnappte unwillkürlich nach Luft, woraufhin ihr prompt fast schlecht wurde. Sie drehte sich um, verlies den Raum und schloß die Tür hinter sich. Draußen atmete sie mehrere Male konzentriert ein und aus um den Gestank aus der Nase zu bekommen und sich zu beruhigen. Viktor hatte recht, diese Stadt ist anders. Aber ich habe beschlossen, dass ich mich hier nützlich machen will also Auf in den Kampf! Wenigstens ist das Viehzeug tod. Bestimmt atmete sie ein letztes Mal aus und ging zurück ins Labor. Dort nahm sie als erstes einen Spannungsprüfer und hielt in an "Nessie". Auch wenn sie sich dabei ziemlich dumm vorkam, machte Ernest solche Warnungen wohl nicht zum Scherz.
 
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Nun gut, im seit mehreren Tagen toten Zustand war das Wesen nicht mehr elektrisch, allerdings stellte Johanna bei diesem Versuch fest das die Haut des Wesens immer noch bretthart gefroren war. So wird das wohl nichts mit dem Untersuchen, da mache ich mir höchstens die Skalpelle kaputt Sie fand mehrere Wannen von passender Größe und ließ die drei Exponate hineingleiten. Dann sah sie auf die Uhr. Nun damit bin ich hier wohl fertig für heute, was bedeutet dass ich noch Zeit habe um mich im Internet mit Gentechnik zu beschäftigen, denn ich bezweifle das die Bibliothek mir dabei weiterhelfen könnte. Aber vorher... Duschen!
 
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