[15.06.06] Auf ein neues... die Ahnen sind gerufen!

BlackCloud

Neuling
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Wiedereinmal begab sich Black Cloud in den Bankettsaal und wartete auf die Ankunft seiner Ahnen und Geschwister. Bis Mitternacht hatten Sie Zeit, danach würde er auch die restlichen Kainskinder der Stadt erwarten.
 
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"Hunderte von Menschen strömen aus dem Tal zur Burg...", durschnitt die Stimme des Engels die Stille im Saal. Ariel stand mit dem Rücken zum Indianerprinzen am Fenster und starrte aus dem hohen Fenster. Black Cloud konnte in der Spiegelung der Glasscheibe sehen wie sie sorgenvoll die spitze Nase kraus zog. Sie war alt... älter als er selbst und sie beide teilten eine uralte Sorge wenn es um Menschenmassen ging die mit Fackeln und Mistgabeln in ihre Richtung unterwegs waren.
 
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Out of Character
also ich seh nichts, der Thread vor der Kunstakademie erscheint mir noch ein wneig fragwürdig.
 
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Maria Theresia kam. Ihr Bruder hatte gerufen und sie folgte. Vieles galt es diese nacht zu besprechen.

Sie hatte Zeitung gelesen. Ein Phantombild... nun dies schien es auch zu besprechennötig. Es war lächerlich, sie eine tot geglaubte Königin in der Zeitung zu zeigen. Wenn das nicht jemandem auffiel....
Oder der tote Ghul, der hatte sicher auch ein paar Jahre auf dem Buckel wann da jeamnd forschen würde? Buchet war wirklich unfähig!
 
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Black Cloud erkannte den Gesichtsausdruck von Ariel.
Menschenmassen. Das ist nicht gut.
Er hob kurz die Hand und deutete an zu warten. Dann ging er für ein paar Minuten aus dem Raum. Als er wiederkam war in seinem Gesicht keine Regung zu sehen. Auf den Tisch legt er ein Funkgerät. Fast angewiedert legt er es dort hin.

Guten Abend Maria-Theresia. Dein Bild ist wirklich vorzüglich getroffen, findest du nicht?
 
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Out of Character
So melde mich mit Nox auch mal zurück... Sorry, aber Real Life geht vor und Grisz scheint im Moment wenig Zeit für Ahnenblut zu haben...


Die Türe des Bankettsaals ging erneut auf und Justify Nox betrat mit seinen Ghul den Raum. Den Blindenstock immer voraus kam er sichtlich gut gelaunt in den Raum.

"Aber natürlich ist es das, werter Prinz. Wer hätte etwas anderes von unseren werten Sheriff erwartet?"
Nox nutzte den Anlass um auch Maria Theresia mit einer leichten Verbeugung zu grüßen.
"Entschuldigt abermals meine Verspätung! Aber draussen auf den Strassen ist die Hölle los. Manchmal scheint es mir, als liefen nur Wahnsinnige über Mutter Erde."

Nox stockte einen Moment.

"Wie mir scheint, bin ich diesmal aber nicht der Letzte der Geladenen..."

Er wendete sich kurz Omarion zu, der daraufhin den Raum verließ.
 
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Ja, tatsächlich.
Sie schüttelte leicht den Kopf.
Buchet ist ein Narr, wenn er meint mich so in die enge zu treiben. Es chadet sich damit doch nur selber. Das Bild einer verstobenen deutschen Kaiserin in die Zeitung zu stellen. Also wenn da nicht ein paar Geschichtler drauf kommen oder zumindest auf die Ähnlichkeit. Pfff...
Er bringt damit vieles in Gefahr, nicht ich. Gut, es könnte eine zufällige Ähnlichkeit bestehen. Aber wenn die erstmal das wissen, kann man den ganzen Vorfall näher untersuchen. Und ich will nicht wissen, wie alst dieser Ghul war. Ich hab keine Leiche hinterlassen, nur ein Häufchen Asche. Vielleicht sollten wir einen Reporter drauf ansetzen. Dann darf Buchet sich damit erstmal rumschlagen.
Aber vorerst sollten wir was gegen diesen Auflauf dort draußen machen!
 
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Der Indianer begrüßt aufs freundlichste den alten Blinden Mann. Fast scheint es als hätter er gute Laune.

Ja, ich habe schon... fängt der Indianer einen Satz an, als das Funkgerät auf dem Tisch anfängt sich zu melden.

Black Cloud schaltet es auch, und wendet sich an seine Ahnen.

Wartet einen Moment, ich sehe erstmal zu das die Leute vorne vor der Burg verschwinden.

Während er aus dem Raum geht ändert sich sein äußeres in das eines Mannes im Holzfäller-Look.

Zehn Minuten später kommt er wieder herein.

So, sie verschwinden friedlich von der Burg. Wohin sie gehen ist mir egal. Ein agressives Vorgehen wäre mir aber lieber, aber in der aktuellen Situation ist es besser wenn Finsterburg positive Schlagzeilen macht.

Dann wendet er sich wieder an seine Schwester.

Ich habe schon die Presse anrufen lassen und ein paar Nachrichten gestreut. Unter anderem habe ich auf die frappierende Ähnlichkeit zu einer berühmten Persönlichkeit der Geschichte hingewiesen und zum anderen habe ich Reporter nach der Leicht suchen lassen. Mal sehen was dabei rauskommt.
Fast Schelmisch lächelt der Mann seine Schwester an.

Habt Ihr Fortschritte gemacht was das Vorgehen gegen Buchet angeht gemacht?
 
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Hell erschien. Sichtlich zu spät und mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck kam er in der Burg an.
Schnell ließ er die hastig erschaffene Fassade fallen.
Prinz Black Cloud. Ich hoffe mein Eintreffen zu dieser Stunde ist nich allzu spät. Jedoch vermag ich mein Kind im Augenblick nicht aufzuspüren. Zumeist ist sie wenigstens auf ihrem Handy erreichbar, dieses mal...
Er führte den Satz nicht zu Ende.
Noch war es nicht Zeit sich wirklich Sorgen zu machen, ungewöhnlich genug um erwähnt zu werden war es aber sicherlich..
 
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Black Cloud sah Hell an.

Lena ist in die Häne der Finsterburger gefallen, Hell. Ich wollte es Dir gestern schon sagen.

Der Seitenhieb war unmissverständlich.
 
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Hell schwieg.
Er konnte sich schwer damit abfinden, Lena verloren zu haben.
Verdammte Finstertaler... dafür werdet ihr büßen

Immer noch schweigend setzte sich Hell, mit einem düsteren Blick zu dem Mädchen, welches er als Amanda identifizierte nahm er sich einer der Karaffen und trank.
 
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Gut, dann bin ich mal auf die Morgenpost gespannt.
Was den Angriff angeht, warte ich noch auf den Bericht von Domigez. Er kommt ja nachher. Er wollte sich noch die Kunstakademie ansehn und die Räume des Prinzen ob Buchet nicht doch noch Sicherheitsmaßnahmen getroffen hat.
 
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Sehr gut, Maria.

Dann wendet er sich an den blinden Mann.

Justify, konntest du weitere nützliche Informationen einholen?

Black Cloud sprach in der aktuellen Lage alle zu persönlich an, aber er hielt noch nie viel von diesem ganzen Formellen gehabe welches die Toreador, Ventrue oder Tremere an den Tag legten.
 
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Justify nickte, während er sich im Kopf die Worte zurecht legte.

"Bezüglich Herrn Chezmoi scheint meiner Meinung nach im Moment keine Gefahr zu bestehen.
Ihn ausfindig zu machen war nicht sonderlich schwer. Er hat sich in der Nervenheilanstalt in Finstertal eingenistet. Verlässt weder das Haus, noch lässt er sich zu eben diesen provozieren.
Was er da macht oder wann er wieder am öffentlichen Leben teilnehmen wird, ist noch fragwürdig, aber ich habe da schon eine Idee, wie mir das weder entgeht und ich die Zeit besser nutzen kann."

Nox berichtet äußerst sachlich. Er will nicht das in seiner Stimme ein Unterton von Enttäuschung mitschwingt.
 
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Black Cloud teilte dem Ghul mit, er möge die beiden Ahnen hereinführen.

Dann wendet er sich an Justify Nox.

Teilt doch Eure Idee mit uns, verherter Primogen.

Na Prima. Die Malkavianer sind mal wieder zu nichts zu gebrauchen. Naja, wenigstens alle nicht.
 
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Schonmal was von Berufsgeheimnis gehört...

Nox drehte den Blindenstock zwischen seinen Händen. Er musste den Stock fest in der Hand gehalten haben, den man hörte wie seine Haut an dem Stab rieb. Er schien zu überlegen war er sagen sollte, entspannte sich dann aber.
"Nun da ich nur selten in den Genuss kommen kann, das Licht der Welt zu erblicken und bekanntlich viele Augen mehr sehen, werde ich mich um jemanden kümmern, der... besondere Fähigkeiten zur Observation von Gebäuden und Personen aufweisen kann....
... Naja, jemanden dem dies eher liegt.
Die gesparrte Zeit würde ich besser in der Inforamtionsbeschaffung über andere Finstertaler Kainskinder sehen... oder in der Erfüllung anderer Aufgaben."

Niemand in diesem Raum sollte wissen, dass Justify die Fähigkeiten besitzt den Genuss das Licht der Welt zu erblicken. So war er sich sicher, dass dies wieder seiner Selbstironie zugeschrieben wird, die er des öfteren an den Tag legt.
Noch nach Jahren war der Anblick des alten Mannes, während er mit jemanden redete, verwirrend. Sein Blick traf oft sein Ziel nicht genau und manchmal schien es so als würde er genau wissen, wohin er zu schauen hat.
 
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Gut. ist die knappe Antwort Black Clouds.

Jetzt sind Hell und Maria am Zug.

Lena ist in den Händen der Finsterburger. Ich weiss noch nicht, wo sie gefangen gehalten wird, oder ob sie überhaupt noch lebt. Unser Plan muss sich also ändern. Und wir müssen so schnell wie möglich diesen Plan auisführen. Sind wir vorbereitet?
 
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Schnell kam einer der Ghule hereingeeilt. Er wandte sich an den Sheriff.
Die Harpyie möchte mit euch reden. Es sei dringend. Die Finsterburger scheinen in diesem Moment ein paar der Übergesiedelten zu sich zu rufen. Sie bittet sie in dieser Sache um Hilfe.
 
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