Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
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Irgendwann würde dann auch Helena nach Hause kommen. Jonathan hatte schon alle Fenster dicht gemacht, bevor er ins Bett gegangen war, immerhin gab es auch bei Tag einiges zu tun, auch wenn er sich des Verdachts nicht erwehren konnte, daß er den leichteren Job hatte, die Vampirgesellschaft blieb ihm zumindest größtenteils erspart und er war der Meinung, mit Helena hatte er es doch gut getroffen.
Jedenfalls ging das Licht an, als Helena den Wohnraum betrat, sie hatte kein grosses Haus und auch keine Dutzende Zimmer, das Penthaus entsprach genau ihren Bedürfnissen und konnte etwas bieten, was sie nicht missen mochte. Da es noch früh am Morgen war, öffnete die die Rollläden zur Dachterrase doch noch einmal und trat hinaus. Ihr Blick glitt über die Stadt die langsam zum Leben erwachte und es waren die Augenblicke, an denen sie sich daran erinnerte, daß sie von diesem Teil der Welt abgeschnitten war. Alles hatte seinen Preis, hatte Mary damals gesagt, aber manches Mal er schien er ihr zu gross und sie hatte Angst davor in den Schlaf zu fallen, denn wer wußte, was sie am nächsten Abend erwarten würde. Sie sah auf die Uhr, Stefan würde bestimmt bald nach Hause kommen, er war immer eine Inspiration, der ihr das Schreiben ihres neuesten Romans erleichterte.
Jedenfalls ging das Licht an, als Helena den Wohnraum betrat, sie hatte kein grosses Haus und auch keine Dutzende Zimmer, das Penthaus entsprach genau ihren Bedürfnissen und konnte etwas bieten, was sie nicht missen mochte. Da es noch früh am Morgen war, öffnete die die Rollläden zur Dachterrase doch noch einmal und trat hinaus. Ihr Blick glitt über die Stadt die langsam zum Leben erwachte und es waren die Augenblicke, an denen sie sich daran erinnerte, daß sie von diesem Teil der Welt abgeschnitten war. Alles hatte seinen Preis, hatte Mary damals gesagt, aber manches Mal er schien er ihr zu gross und sie hatte Angst davor in den Schlaf zu fallen, denn wer wußte, was sie am nächsten Abend erwarten würde. Sie sah auf die Uhr, Stefan würde bestimmt bald nach Hause kommen, er war immer eine Inspiration, der ihr das Schreiben ihres neuesten Romans erleichterte.