Gildenhaus [14.05.] Guess who's back...

"Guten Abend."

Was zum Geier will die denn hier ?
Katharina ließ sich von der Überraschung aber nicht besonders lange ausbremsen und fuhr fort.

"Stellen sie sich die Situation nochmal vor, drehen sie's um und denken sie scharf nach, was dann in der momentanen Lage wohl passiert."
Vielleicht kam Kiera ja darauf, daß man eine Regentin von Haus und Clan mit einem Pflock nicht wirklich gut ruhigstellen konnte. Und selbst wenn man es schaffte, würde es einen großen Schutthaufen und mit etwas Pech genügend Kollateralschäden geben, um wegen mangelnder Selbstkontrolle die ganz enge Leine angelegt zu bekommen. Grimm würde das bestimmt gefallen. Vielleicht war sogar eine Tour nach Wien für eine der Schwestern drin ? Alles in allem also nicht wünschenswert, für die Regentin und ihre Schwester jedenfalls.

Die Bemerkung mit der Mambo brachte Rudolf eine leicht gehobene Augenbaue und einen fragenden Blick ein.
Eine Mambo ? Das wärs noch !
 
"Ja, genau, Frau Zimmermann, es darf keiner von uns etwas passieren oder ihr müsst beide töten", erwiderte Kiera. "Darf ich mich setzen oder wollen sie mich gleich wieder rauswerfen?"

Dann sah sie den Blick.

"Macht nix, es könnte sein, dass das sowieso unter dem Motto verbotenes Wissen läuft. Ich kann sie gerne etwas aufklären, ich habe in Haiti Tremere getroffen, die hätten ihre Hand gegeben, um entsprechendes Wissen zu bekommen." Ihr Blick fiel auf Katharinas Arm. "Apropos Hand, was würden sie geben um die ihre zurück zu bekommen ohne die Nebenwirkung, die ein Besuch bei den Tzimisken mit sich bringt."
 
"Das sehen wir noch." antwortete sie. Haiti war ja schonmal ein netter Tipp.

Wenn Miss Haiti meinte, mit dem momentanen Zustand und den absehbaren Folgen, die ihr Katharina anschraffiert hatte, gut klar kommen zu können, bitte sehr. Katharina würde sie da in keinem Fall frei schalten und walten lassen. Grimm war eine Sache, Zieglowski eine andere, aber wenn es um die gesammelten Hälse der Lehrlinge, und damit auch den von Katharina ging, da hörte der Spaß ziemlich schnell auf ! Wenn das hieß, daß sie sich etwas mehr mit der Sache befassen mußte, dann war das so. Katharina hatte keine Lust, wegen den beiden am Ast zu landen oder auch nur einen Vermerk in ihrer Akte zu bekommen.

"Sie können sich gerne setzen, wenn sie nichts gegen unsere Gesellschaft haben, während mein Angestellter nachsieht, ob die Regentin verfügbar ist."
Damit war klar, einfach so durchs Gildenhaus war nicht. Sie fingerte ihr Mobiltelefon aus der Tasche und sandte Calvin eine entsprechende Nachricht. Auf die Hand angesprochen, gab es nur eine annehmbare Antwort.

"Nichts. Ich komme recht gut so zurecht. Und Nebenwirkungen gegen Nebenwirkungen zu tauschen ist auch nicht wirklich sinnig, oder ?"
Was Kiera wohl mit dieser Frage bezweckte ? Ob sie versuchte, die beiden Lehrlinge zu beeindrucken ? Möglich.
 
Calvin bekam die Information von Caitlin, dass die Regentin eh auf dem Sprung war und in wenigen Minuten unten sein würde.
 
Kurz darauf kam diese Information im Kaminzimmer an. Sie persönlich zu überbringen hätte bei Calvins Ortskenntnis wohl auch zu lange gedauert. Katharina las die Information ab und verstaute das Telefon wieder.

"Sie haben Glück, Regentin McKinney ist nicht übermäßig beschäftigt und wird in wenigen Minuten hier sein. Warten sie also bitte etwas."
 
Kiera bedankte sich für die Auskunft von Calvin und wandte sich dann wieder den Lehrlingen zu. Gut zu wissen, dass sie dachten, sie könnten mit der Sache klar kommen und sie besiegen. Man hielt sie also für harmlos, gut. Vermutlich hielten sie eh alles, was nicht Haus und Clan hieß für unfähig, noch besser.

Sie setzte sich und betrachtete die Beiden. Die hatten sich ja ganz schön breit gemacht, wer hatte denen eigentlich gesagt, dass sie über ihrer Schwester standen.

"Wenn sie meinen, was ich mache hat keine Nebenwirkungen, aber ich will natürlich keinem was aufzwingen", sagte sie dann. "Eigentlich hätte ich erwartet auch Herrn Grimm zu treffen, ich hätte ihm da einen Vorschlag zu machen, der ihnen und ihm eine Menge Arbeit abnehmen würde, teilen sie ihm das mit, er kann sich dann bei mir melden, ich werde ihm allerdings nicht helfen, sollte einer von ihnen auch nur ein Wort gegenüber meiner Schwester erwähnen."

Ein Blick auf die Aura sollte bestimmt helfen, oder?

Out of Character
SL würfelt mal
 
"Sie hören nicht zu, ich sagte, daß ich damit unbekannte Nebenwirkungen eines Tzimisce gegen unbekannte andere Nebenwirkungen tauschen würde. Und selbst wenn nicht, ist kein Bedarf, wie ich sagte, aber danke für das..." aufschlußreiche "... interessante Angebot."

Ganz schön viel Chuzpe, hier reinzukommen und dann auf fremdem Gebiet solche Töne anzuschlagen, Schwester der Regentin hin oder her. War aber egal, für 'normale' Blutsverwandte gab es hier keine Extrawurst. Das hieß für Kiera, daß sie behandelt wurde wie jeder andere Nicht-Tremere in einem Gildenhaus behandelt wurde. Nie war 'Unser Haus - unsere Regeln' passender. Und da Katharina zumindest im Moment sozusagen als Hüterin der Schwelle fungierte, war ihre Auslegung dieser Regeln ausschlaggebend.

Katharina machte es der Mambo leicht. Vielleicht sogar zu leicht ! Ihre Aura sprach jedenfalls für sich. Oder sollte es eigentlich.

Denn was Kiera zu sehen bekam, entzog sich fast schon jeder Charakterisierung. Sie erkannte ganz klar, daß diese Aura dominiert war von... weg ! Es war als wäre die Aura der Tremere wie die Verkörperung der Monty Python Formel 'Und nun zu etwas völlig anderem.' Zwar konnte sie ganz klar die Merkmale ausmachen, die diese Person beherrschten, das Problem war nur, daß sie kurz bevor sie sie sicher einer Bedeutung zuordnen konnte, in völlig andere Richtungen kippten. Nicht einmal die Muster bleiben gleich, so daß sich ein einziges Wirrwarr ergab. Sogar die Helligkeit schien sich graduell hin und her zu schieben. Es konnte nichts sein, es konnte alles sein. Der praktische Nutzen der Beobachtung war null.

Aber es war eine sehr faszinierende Null, daß mußte ihr der Neid lassen !

Katharina fühlte sich für in einem derartigen Ton an diesem Ort von einem Außenseiter 'erbetene' Hand- und Spanndienste zunächst nur höchstens tertiär zuständig. Aber das sagte sie Kiera natürlich nicht. Auch nicht, was sie von der Arroganz hielt, zu glauben, daß ein Regent Kiera hinterherlaufen würde, obwohl sie quasi schon vor Ort war, nur um sich von ihr helfen lassen zu dürfen. Sicher, die Sache war brisant, aber ob das sowas rechtfertigte ?

"Wenn sie möchten, kann ich bei Regent Grimm anfragen lassen, ob er nach ihrem kleinen Meeting Zeit für sie hat. Das würde einiges an Aufwand sparen, wo sie schonmal hier sind, finden sie nicht ?" bot sie in recht neutralem Ton an. Irgendjemand schien da entweder nicht kapiert zu haben, wie Dinge hier gehandhabt wurden oder wollte das gar nicht. Als ob sie der Regentin auf Nachfrage irgendetwas verschweigen würde ! Schon gar nicht für jemand annähernd wildfremdes. Dafür war ihr die restkörperliche Unversehrtheit doch zu wertvoll. Das sagte sie aber natürlich auch nicht.

"Ich kann das natürlich nicht garantieren, aber ihre Chance steht recht gut, denke ich." meinte sie. Etwas weit aus dem Fenster gelehnt, aber da Grimm die Sache ziemlich wichtig zu sein schien, ging sie davon aus, daß er für Kiera schon Zeit finden würde, wenn ihm das Angebot in den Kram paßte. Das Telefon in der Hand sah sie Kiera abwartend an, selbst etwas gespannt, was für eine Antwort jetzt kam. Sie würde immerhin verraten, wie wichtig Kiera ihr Hilfsangebot war und zu welchem Maße sie dahinter stand oder eben auch nicht.
 
Oh Mann, die Aura sah ja schlimmer aus, als bei dem irrsten Malkavianer, dachte Kiera bei sich.

Vielleicht sollte sie dies an einem anderen Tag wiederholen, das könnte interessant werden. Für einige Moment ließ sie sich hinreissen und war froh keine Toreador zu sein, die stände vermutlich bis zum Sanktnimmerleinstag hier und würde die Aura bewundern, doch so riss sie sich los, als Katharina zu Sprechen anfing.

"Ich wollte ihn nicht stören, es kann schließlich sein, dass er im Moment wichtigeres zu tun hat, als sich mit einer Clansfremden zu unterhalten." Sie zuckte die Schultern. "Doch wenn er im Hause ist, dann wäre es vielleicht keine schlechte Idee." Dass sich hinter dem hochnäsigen Getue einfach nur Angst verbarg konnte sich die Voodoohexe zwar denken, doch genau das war es was sie nicht sehen wollte.
"Also bitte, wenn sie es für mich arrangieren könnten, wäre ich ihnen dafür dankbar."
 
"Gut, ich sehe, was ich tun kann. Warten sie bitte hier."

Katharina stand auf und verließ kurz den Raum, um sich den heutigen Empfangsghul zu schnappen. Sie wies ihn an, das Kaminzimmer im Auge zu behalten, bis er abgelöst wurde, dann machte sie sich auf den Weg zu Grimm. Irgendwo da mußte Calvin sich auch rumtreiben. In der Tat lief er ihr auch recht schnell vor die Füße.

"Viel zu tun ?" fragte sie ihn. "Ja, schon, Maria schien etwas Hilfe gebrauchen zu können, also dachte ich mir..." begann er, als sie ihn schon abschnitt. "Also nicht, gut. Die Schwester der Regentin ist im Kaminzimmer zusammen mit Herrn von Schwarzenberg und dem Empfangsheini..." "Sie meinen Kreuzner ?" fragte er.

"Wenn er so heißt... In jedem Fall werdet ihr zusammen mit Herrn von Schwarzenberg die Gute etwas im Auge behalten. Sehen sie zu, daß sie es einigermaßen brauchbar hat, aber übertreiben sie's nicht. Sie ist zwar eine von uns, aber keine von uns, klar ? Also keine Sondertouren, keine ungeführten Gänge im Gildenhaus und sie kommt nicht vorzeitig hier raus, verstanden ?" "Öhm, ich denke schon." "Gut, Kaminzimmer, jetzt, ab ! Und wehe, sie verirren sich wieder !" Damit war der Ghul entlassen und fegte zum Kaminzimmer, während Katharina Grimms Kermenate aufsuchte.

Sie richtete ihre Garderobe, ging noch einmal kurz durch, wie sie dem Ahn die Störung am besten verkaufen konnte und klopfte schließlich an die Tür. Unheilvoll dröhnte das Echo durch die Gänge. jedenfalls schien es so. Aber vielleicht brachte das Alter sowas mit sich.

Calvin erschien indes im Kaminzimmer und verbeugte sich artig vor Kiera.
"Guten Abend und. äh, willkommen im Gildenhaus, Frau, öh, McKinney. Kann ich irgendetwas tun um ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten während sie warten ?" sprach er die Zweitausgabe (oder Erstausgabe ?) der Regentin an, klar etwas davon eingeschüchtert, mit dem Abbild einer Autoritätsperson derart zu reden. Hoffentlich verwechsel ich die beiden in Zukunft nicht, das würde ich nicht überleben !
 
Nun, das mit dem Verwechseln konnte schon passieren, aber solange das Gildehaus so überbevölkert war, würde sie nur selten herkommen, was sollte sie denn auch hier.
"Guten Abend und wie heißen sie?" Ein Lächeln, wie Calvin das vermutlich selten bekam. "Nein, ich brauche nichts danke." Seine Unsicherheit war förmlich greifbar. "Am besten machen sie es sich selber gemütlich, wenn anscheinend denkt ihr Herrin, die beiden anderen Herren, können nicht auf mich aufpassen. Gefällt es ihnen hier?"

Vermutlich kannte sich Kiera besser im Gildehaus aus, als Calvin, doch das mußte dieser nicht unbedingt wissen.
 
Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, da betrat die Regentin von Finstertal das Kaminzimmer. Sie trug eine schwarze Stoffhose unter ihrem dunklen Samtmantel.

"Guten Abend, miteinander." sagte sie nur und blickte sich um, um sich kurz zu orientieren, wer im Raum war. Sie wirkte freundlich und lächelte, aber dennoch war in ihrer Haltung eine Würde, die sie immer trug, wenn sie nicht mit Kiera allein im Raum war. Antrainiert oder Relexhaft. Wahrscheinlich mittlerweile schon das gleiche. Als sie Kiera erblickte änderte sich ihre Mimik nicht wahrnehmbar. "Hallo, Kiera." sagte sie sanft und etwas fragend. Hierbleiben? Gehen? Ist es wichtig? Was ist los?
 
Okay, und nun, naja, Caitlin war schneller als Grimm gewesen, dann war es ganz klar, dass sie Vorrang hatte, der Alte aus Wien konnte gerne warten.

"Hallo, Caitlin", erwiderte Kiera mit dem selben Lächeln. "Es geht um das Gespräch von heute morgen, dazu müßte ich dich noch mal sprechen, alleine und anscheinend sind gewisse Leute hier der Meinung, ich würde euch ausspionieren."

Für einen sehr kurzen Augenblick spürte die Regentin eine kleine Berührung, es war klar, sie war nicht alleine gekommen und sie hatte etwas vor.
 
Oh... Verstehe.
"Wir können gerne einen Spaziergang machen, oder magst du mich in mein Büro begleiten?" fragte Caitlin daraufhin. Den Satz: Sie wird nicht spionieren, sie kennt das Gildehaus besser als ihr, verschluckte sie. Das wäre kontraproduktiv im Moment. Zu von Schwarzenberg sagte sie: "Ich möchte mich später noch mit Ihnen zusammensetzten. Wir haben einigen Gesprächsbedarf." Sie wandte sich an den Guhl und fügte hinzu: "Das gilt auch für Ihre Herrin, Calvin. Bitte informieren Sie sie entsprechend." Sollte der Guhl selbst entscheiden, ob er sich geehrt fühlen sollte, dass sie wusste, wer er war. Caitlin warf einen Blick auf die Uhr und meinte: "1 Stunde, reicht dir das, Kiera?"

Schließlich muss ich mich vorher noch mit Grimm absprechen. Offenbare Uneinigkeit geht nicht. Nicht innerhalb des Hauses.
 
"Ich denke, es dürfte mir reichen, Caitlin", erwiderte Kiera und erhob sich. "Es war mir eine Freude und wir sehen uns bestimmt bald wieder." Die Aussage ging dann an Rudolf und die beiden Guhle, die sie bewachen sollten.

Sie nickte Caitlin zu und würde dieser folgen.
 
Rudolf hatte sich zurückgehalten und beobachtet - etwas was er immer noch sehr gerne tat. Er war überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit die angebliche Schwester der Regentin ins Gildenhaus schneite und mit der aggressiv-aggressiven Haltung, mit der seine Kollegin auf ihr Erscheinen reagierte. Gab es da noch mehr zu wissen? Oder war es nur ein Zickenkrieg? Das war unter Vampiren ja nicht selten und wirklich nicht an ein Geschlecht gebunden.

Als die Regentin erschien erhob er sich natürlich und begrüßte sie mit einer Verbeugung. Da sich die Regentin nicht setzte und ihr Besuch nur kurz war, blieb er stehen und konnte sich sogleich noch einmal verbeugen, als sie wieder ging. Mit einem freundlichen "Natürlich" nahm er den Befehl seiner Ahnin entgegen. Dann setzte er sich wieder und genoss erst einmal die Ruhe und Stille, während seine Gedanken wieder heftigst kreiselten.
 
Nicht, daß sich besser im Gildenhaus auskennen als Calvin besonders schwierig war. Das hatten inzwischen sogar die Lehrlinge hinbekommen. Im Moment war Calvin eher unschlüssig, wie er sich angesichts Kieras Frage verhalten sollte. Einerseits hätte er sich schon gerne gesetzt und sich einfach mal nur nett unterhalten, aber da Rudolf da war, der ihm vermutlich einen Strick draus gedreht hatte, und er zudem noch einen Auftrag hatte... Tja, gar nicht so einfach ! Das Erscheinen der Regentin nahm ihm die schwere Entscheidung dann aber ab und lenkte seine Aufmerksamkeit auf einen anderen Punkt:

"Guten Abend, Regentin McKinney !" kam es automatisch zurück, man war ja gut erzogen. Im Folgenden wanderte sein Blick immer wieder zwischen den Schwestern hin und her, man mochte das für einen Versuch halten, die beiden auf charakteristische Unterschiede abzuklopfen, was zum Teil auch stimmte. Hauptsächlich war er allerdings nicht sicher, was er jetzt machen sollte. Immerhin schien Kiera jetzt verschwinden zu wollen, während Katharina immer noch bei Grimm war. Sowas hatte die Chefin gerne als Befehlsnotstand bezeichnet, und ihm eingetrichtert, daß er in seiner Position so oder so ziemlich im Eimer wäre, und deshalb im Rahmen seiner Möglichkeiten dem Ranghöheren wenig Grund geben sollte, ihn zu einer Laborratte zu machen.

Also würde er die beiden wohl kommentarlos ziehen lassen. "Wie sie wünschen." quittierte er Caitlins Anordnung.
Ein Donnerwetter würde wahrscheinlich so oder so folgen, was sollte er da groß machen ?
 
Hätte Caitlin geahnt, dass sie den armen Guhl damit in solche Schwierigkeiten brachte, hätte sie vielleicht irgendetwas noch gesagt, aber so nickte sie dem Adepten nochmal kurz zu und ging dann mit Kiera hinaus. Sie gingen dann doch nicht spazieren, es sei denn Kiera würde sie darum bitten. Ansonsten würde Caitlin nicht weiter sagen, bis die Tür von ihren Räumen zu war. "Meine Güte, seit Grimm und die neuen Adepten im Haus sind, wird irgendwie alles auf die Goldwaage gelegt. Seis drum. Alles OK bei dir?"

Out of Character

Neuer Therad oder hier bleiben?
 
Sobald die Tür sich geschlossen hatte, verfiel der Ghul in hektische Betriebsamkeit, als er seiner Chefin die Anweisungen und Lageentwicklung kurz mitteilte. Er überflog die kurze Mitteilung, bevor er sie abschickte.

'Reg. u. S. für ca. 1 Std. raus, Reg mnt, Trffn wg. allg. Gespr.bed. nötig, Det. flgn...'

Wie man halt so schrieb, wenn es schnell gehen mußte.
 
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