[13.06.06] Nach der Probefahrt

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Dieser Gelar WAR gefährlich und unheimlich und definitiv ein hohes Tier.
Shit!
Innerlich betete Jenny das ihre Maske halten würde und dieser Kerl nicht die Fähigkeiten hatte die sie ihm durchaus zutraute. Sie hatte nur wenig Blut investiert um das Bild der unbedeutenden Fremden abzurunden. Jetzt ärgerte sie sich über ihren falschen Geiz.
Immer cool Jen! Du bist gut in dem was du tust. Alles ist ganz wunderbar...
Wie um sich abzulenken, starrte sie einen Moment auf den Arsch des DJ und nahm sich vor, es mit ihm in einer der nächsten Nächte wild zu treiben. Wie gehofft beruhigte dieser Gedanke die Caitiff und es gelang ihr sogar wieder das undeutbare Grinsen von vorher aufzusetzen. Trotzdem zitterten ihre Hände leicht als sie sich die dritte Zigarette in diesen wenigen Minuten anzündete.
Was machte Grim eigentlich?
Wieder sah sie zu ihm hinüber und lächelte freundlich.
Wenn er jetzt nicht kommt, kann er meinetwegen zur Hölle fahren!

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Cassandra nickte nur, als Ernest sagte, daß er die Frau nicht kannte, sie hatte sich alle Leute auf dem Ball gründlich angesehen und konnte sich beim besten Willen auch nicht an sie erinnern.

Out of Character

Ich könnte ja auch mal etwas Auspex anwenden. Aber erst mal abwarten.

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Scheinbar schien Fabian mit seiner Annahme recht zu behalten. Nicht nur wurde er nicht wahrgenommen, er wurde sogar völlig ignoriert. Aber zumindest hatte er richtig gelegen, was das Paarchen anging, denn wenn der eine Gellar war, dann war er Tremere und damit auch der Hüter. Leider wusste Fabian nichts über den Status des Tremerehüters, also näherte er sich nur noch ein wenig und versuchte Blickkontakt herzustellen. Natürlich war das nicht leicht, scheinbar wollte jeder etwas von ihm. Oder aber der Tremere war gebannt von dem Anblick dieser rauchenden Blonden. Fabian blickte erneut zur Seite, konnte aber nichts außergewöhnlich feststellen, außer dass sie sich erneut eine Zigarette ansteckte. Das man sich so an Suchtverhalten aus dem alten Leben festklammern konnte. Dabei fiel ihm natürlich nicht ein, das er derjenige war, der vor kurzem noch Drogen geschluckt hatte.
Doch mit dieser Dame konnte man sich auch noch später befassen, also senkte Fabian sein Haupt zu einer kurzen Verbeugung, die dann doch wohl Herr Gellar und der Dame neben ihm galt. Vielleicht bemerkte man ihn jetzt.
Wenn Fabian nicht so guter Laune gewesen wäre, hätte er wenig Lust gehabt sich ausgerechnet jetzt mit dem Hüter auseinander zu setzen, aber auch da musste man durch. Und schließlich hatte man das dann wenigstens hinter sich. Trotzdem wäre es dem jungen Brujah lieber gewesen, es noch ein wenig aufschieben zu können.

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Antonia bemerkte Fabians Blick und nickte diesem freundlich zu. Sie erinnerte sich sogar an seinen Namen, denn sie hatte mitbekommen als er auf dem Ball vorgestellt wurde, soviele Leute waren schließlich nicht anwesen gewesen, dass man sich die nicht merken konntel

Fabian Mahler, Brujah, zu wem er wohl wollte, außer dem Primogen war inzwischen fast der gesamte Clan anwesend.

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Ernest schluckte den Panikanfall zwar tapfer herunter, konnte aber nicht verhindern, dass seine Augen ein wenig flackerten, als er zwischen Peter und Fabian hin und her blickte. Er erwiderte die Begrüssung des Brujah. Nicht so formvollendet, wie er es getan hätte, wenn er nicht in einem Gespräch gewesen wäre, aber immerhin mit angemessener Höflichkeit.

Christine kümmerte sich derweil dienstbeflissen um etwaige Bestellungen.

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Cuccio, sah den vermeidlich letzten Blickkontakt der hübschen Raucherin. Er nahm seinen Fuß und schob den Stuhl ihm gegenüber beiseite um ihr zu demonstrieren das sie sich setzen dürfe wenn sie das mochte. So oft wie sie ihn angesehen hatte musste sie ihn schon zwanzigmal an und aus gezogen haben. Er lächelte etwas verstohlen, grimmig und doch schüchtern, wie ein kleines Schulmädchen welches einem Schulkameraden den Kopf von den Schultern reißen konnte, ohne dabei einen Handschlag zu machen. Um diese Geste zu unterstützen nahm er seine Hand und zeigte damit auf den nun freien Platz. Zudem schaute er kurz zu Ernest, in der Hoffnung er würde ihn in diesem Augenblick sehen und sich das o.k. von ihm einholen können, bzw. die Aussage "Ja , so machst du das richtig mit der Kleinen!" So saß er nun da und wartete auf die folgen seines Handelns. Entweder stahl ihm dieser Fabian die Show oder er würde gewinnen , doch wenn dies der Fall wäre , wie würde es weiter gehen? Es würde sich zeigen.

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Ich fürchte du hast spätestens jetzt was bei mir gut Süßer! Danke, danke, danke! dachte Jenny an Mahler gerichtet als sie die frisch angesteckte Zigarette mit einem leichten Anflug von Ekel in den Ascher drückte. Durch Fabians Verbeugung sollte sich die allgemeine Aufmerksamkeit doch spätestens jetzt endlich für eine Zeit lang auf ihn konzentrieren.
Zumindest hoffte Jenny das, wobei sie sich still eingestehen musste, dass sie sich diesbezüglich schon bei seiner Ankunft schwer getäuscht hatte. Augenscheinlich beschränkte sich sein Ruhm ausschließlich auf die Welt der Sterblichen, hier wurde diese Tatsache allem Anschein nach schlichtweg ignoriert. Fast schien es als wäre sie die einzige die ihn als berühmten Musiker erkannt hatte.
Es lagen echt Universen zwischen Kainiten und dem Rest der Menschheit. Ätzend wie sich diese affektierten Lackaffen für was besonderes hielten. Schlichtweg zum Kotzen.
Mit einem Husten versuchte sie den aufsteigenden Würgereiz zu unterdrücken. Erschrocken sah sie sich anschließend im Cafe um.
Verdammt! Jen, beruhige dich! flüsterte sie im Geiste wütend auf sich ein. Du machst noch alles kaputt!!
Wieder keimte der Gedanke an Flucht in ihr auf und wurde von Minute zu Minute sympathischer. Sie war für diese eigenständige Welt einfach nicht geschaffen und wollte es auch gar nicht sein.
Trotz alledem stand sie auf und ging zu Grim hinüber. Wenigstens ein kleiner Fortschritt.
"Hi ich bin Jen und mit wem hab´ich das Vergnügen?" hauchte sie freundlich und setzte sich so hin das sie die Theke weiterhin im Auge behalten konnte.

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"Cuccio, Cuccio Andolini. Sie sind mir aufgefallen , da ich sie noch nie hier gesehen habe."
Er schaute rüber zu Fabian.
"Sie kennen sich bereits?"
Er nickte hinüber zu Fabian.

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Sie lächelte und für Cuccio musste es so aussehen als wäre es eine höfliche Reaktion auf seine artige Vorstellung. Der wahre Grund war jedoch ein anderer. Mein Name für dich war passender, Schatz! Für mich bleibst du Grim!
Auf seine Frage hin drehte Jenny den Kopf und sah zum DJ hinüber.
"Ja natürlich. Sag bloß du kennst DJ de Sade nicht?"
Ein verblüfftes Schulterzucken sollte ihre Ungläubigkeit über diese Bildungslücke unterstreichen. Irgendwie tat deSade ihr etwas leid.
"Ich bin jetzt wirklich kein Fan seiner Musik, aber wenn du nicht wenigstens einmal einen seiner Events mitgemacht hast, dann...dann...! Was weiß ich, dann weißt du nicht was es bedeutet mal so richtig geil abzufeiern."
Sie lächelte charmant.
"Sag mal Cuccio mal was anderes, dieser Gellar da drüben..."
Jenny pausierte kurz um sich die Worte genau zurechtzulegen. Leise sprach sie mit einem Hauch der Bewunderung in der Stimme weiter.
"...ist der ein Freund von dir? Scheint ja ne recht große Nummer zu sein?"

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"Ich iwlls mal so sagen. Ich kenne ihn , ich kenne seinen Hund und das sollte für jemanden von meinem Status genügen. Und ja , in seiner Gegenwart sollte man besser aufpassen was man sagt."
Er grinste leicht.
"Aber er ist in ordnung. Sehr sogar"

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Waren sie das nicht alle solange man wie ein dressiertes Tier nach deren Pfeife tanzte??
Jenny hatte endgültig genug von dem Laden. Es tat ihr zwar etwas leid das sie nicht näher auf DeSade eingehen konnte, aber der Bogen war bereits zum Zerreissen gespannt. Gellar und die blonde Schönheit waren mit Sicherheit nicht dumm und eine Fremde war an einem Ort wie diesem nie gerne gesehen. Die Caitiff wäre nicht verwundert, wenn plötzlich die Tür aufgehen und eine blutrünstige Geißel auf sie losgehen würde.
Eine Schauder brandete über ihren Rücken, als dieser Gedanken vor ihrem geistigen Auge Form annahm.
"Wollen wir nicht ein wenig an der frischen Luft spazieren gehen Cuccio? Hier ist es doch ein wenig zu voll, findest du nicht?"

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"Meinetwegen. Hast du ein bestimmtes Ziel? Und sind wir schon beim 'du'?"
Er schmunzelte etwas und erhob sich.

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"Guten Abend Mister Gellar" Peter reichte Ernest seine Hand.

"Ich bin Peter Crain, man hat mir gesagt, dass sie im Automobilgeschäft sind. Bin ich da richtig Informiert?" Peter wirkte locker und höflich, scheinbar scherte es ihn überhaupt nicht, dass der Laden so voll war, obwohl das in den letzten Tagen eine Seltenheit war.

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"Schatz, ich bin immer beim du! Ich stehe über niemandem und ordne mich keinem unter. Niemals! Wozu soll ich mich also von dir in irgend einer Weise abheben wollen? Habe wir uns nicht zusammengesetzt weil wir uns sympathisch waren? Wozu dann diese unnötigen Floskeln...?"
Jenny lagen noch unzählige Begründungen über die Etikette als Waffe der Obrigkeit und ihr Nutzung zur Unterdrückung des Proletariats auf der Zunge, aber sie verkniff sich einen derartigen Vortrag. Grim war noch zu sehr auf das Hierachiedenken der Camarilla gedrillt. Stattdessen beschränkte sie sich auf einen durch und durch verständnislosen Gesichtsausdruck.
"Lass uns lieber über wichtigere Dinge reden Süßer, denn ich habe kein bestimmtes Ziel. Wenn du möchtest gehen wir einfach etwas unter dem Mond spazieren und reden über dies und das. Oder wir fahren irgendwohin wo du dich wohl fühlst. Ganz wie es dir gefällt. Wie du schon sagtest bin ich fremd in Finstertal. Von mir aus zeig mir die Stadt! Aber ich warne dich... ich habe nur ein Motorrad...."
Sie unterbrach den Satz mit ihrem umwerfendsten Lächeln, das heimlich auch an Cuccio vorbei für einen Augenblick Richtung Fabian gerichtet war, dann hakte sie sich bei dem Italiener ein.
"Also was machen wir?"

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"Yes indeed...", antwortete der wie aus dem Bilderbuch hinter den Tresen gemalte Engländer dem Ravnos, während seine Augen mit kritischer Miene zwischen ihm und Cuccio hin und her wanderten. Der Italiener schien es wirklich nötig zu haben, schoss es ihm durch den Kopf... oder die sprichwörtliche Flirtfreudigkeit der Italiener war einfach mehr als ein Sprichwort. Das konnte natürlich ebenso gut der Fall sein. Wie auch immer- falls Cuccio sich in absehbarer Zeit nicht wieder hinterm Tresen einfand, würde er ihn suchen gehen. Die ansonsten inaktive Überwachung des Cafés erwachte mit einem unauffälligen Tastendruck unter dem Tresen zum Leben und zeichnete ab hier auf: "U.K. Customs auf das High End Segment der Autoindustrie meines Heimatlandes specialised, sprich of course die großen Vier Aston Martin, Rolls Royce, Bentley and Jaguar, desweiteren bemühen wir uns immer sehr um Kleinserien und Einzelstücke of local manufacturers... we also customize selber im Haus!", in dem Preissegment, in dem sich das Gewerbe des Engländers bewegte, traf ein profanes Wort wie "Tuning" wohl nicht ganz den Kern: "Falls Sie einfach, well... einen "fahrbaren Untersatz" suchen, kann ich da aber bestimmt auch etwas regeln!", Ernest lächelte freundlich- es klang nicht abwertend, es war einfach nicht das Kerngeschäft.

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"Schön. Wann hätten sie Zeit für mich?"

Peter brauchte zwar nicht eins dieser Luxusautos, aber er wollte nicht gerade bei all den Zuhörern sagen, dass er gefälschte Papiere brauchte.

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"Uhm...", Ernest sah sich im Café um, welches eindeutig zu gut besucht war: "Wie wäre es, wenn Sie mir morgen einen call geben?"
Er nahm ein kleines silbernes Visitenkartenetui aus der Innentasche und bot Peter seine Karte an. Hätte Peter mit der Sprache rausgerückt, dann hätte er wohl sofort erfahren, dass er sich in diesem Fall wohl eher an Ziege wenden musste. Ernest hatte mit Fälschungen nicht so viel am Hut.

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Kurz hatte Fabian sich verbeugt und schon waren die Karten neu gemischt. Die blonde Raucherin unterhielt sich mit Cuccio, Peter hatte die Aufmerksamkeit von dem Hüter und Fabian war immer noch nicht zur Vorstellung gekommen. Natürlich war er begrüßt worden und natürlich konnte der Hüter sich nicht zerreißen, trotzdem fühlte sich Fabian ein wenig gekränkt, schließlich wurde einem Ravnos der Vorzug gemacht. Man konnte solcher Art Vorurteil wunderbar herausholen, wenn man sie gerade benötigte.
Da die Bedienung, deren Name Fabian immer noch nicht kannte, der ihm aber eigentlich auch egal war, scheinbar ihrer Arbeit nachgehen wollte, half er ihr nach:
"Einmal Vitae Spezial bitte."
Er lächelte der Bardame kurz zu und sah dann erneut zu dem Hüter und seiner blonden Begleiterin. Da er sich scheinbar lieber mit dem Ravnos unterhielt, als mit seiner Begleiterin, wollte Fabian den Part übernehmen.
"Haben sie etwas dagegen wenn ich mich setze?"
Sollte sie dagegen nichts einwenden würde er sich ebenfalls an die Bar setzen. Kurz schielte Fabian hinüber zu Cuccio und der Raucherin und vielleicht trafen sich ihre Blicke, doch dann drehte sich der junge Brujah zu der anderen anwesenden Dame um (Christine ausgenommen). Ein kurzes Nicken, wieder eher eine angedeutete Verbeugung folgte.
"Ich hoffe ich störe sie nicht in ihrem Gespräch..."
Ein kurzer eindeutiger Blick zu dem Hüter und Peter, der wohl sagen sollte 'auch wenn ihr Gesprächspartner sich wohl lieber mit dahergelaufenen Ravnos unterhält', dann wandte er sich wieder an Antonie.
"Fabian Mahler, Neugeborener des Clans Brujah. Mit wem habe ich die Ehre?"
Ein leichtes Lächeln war zu sehen.
"Wir sind uns bisher noch nicht begegnet, sind sie neu in der Stadt, oder bin ich noch nicht lange genug hier, um die wahren Schönheiten kennengelernt zu haben?"
Ein Grinsen folgte und machte es etwas schwerer den Inhalt richtig zu dekodieren. Wollte Fabian ein ehrliches Kompliment aussprechen, oder feixte er einfach nur? Wahrscheinlich beides gleichzeitig.
Natürlich hatte er sie auch schon auf dem Ball gesehen, aber wer konnte sich denn bitteschön an alle Kainskinder der Stadt erinnern, besonders wenn man sie an einem Tag kennengelernt hatte. Der Einzige, der Fabian wirklich im Gedächnis geblieben waren, war dieses etwas mürrische Malkavianerkind, Thomas oder Timo.

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Peter nahm die Karte entgegen. "Danke. Dann werde ich mich morgen bei ihnen melden. Ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Abend." Peter nickte Ernest und Antonie zu.

"Wir sehen uns sich er einmal wieder." damit verließ der Ravnos zufrieden die Bildfläche, falls niemand mehr etwas von ihm wollte.