[13.05.06] - Fang den Abend gut an

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"Das ist mehr als unerhört.

Wenn sie Ergebnisse haben, Herr Stahl, informieren sie mich bitte umgehend. Ich werde dann direkt den Prinzen kontaktieren."
 
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"Geht in Ordnung. Ich denke, ich werde Egon, den Besitzer des Mexicans, einen weiteren Schritt in Richtung Abhängigkeit schreiten lassen. Seine ergebenheit ist mir somit gewiss"

ein trockenes Lachen war zu hören
 
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"Ja, tun Sie das. Das unterliegt ganz ihrem Urteilvermgen. Ich bin gerade noch im Gespräch, nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich nun enden muss, Herr Stahl."
 
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"Bitte lassen sie sich nicht stören, Herr Price. Gutes gelingen! Ich werde mich melden, soweit ich wieder etwas Neues habe!"

Damit unterbrach Alexander die Leitung...
 
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Viktor hatte das Gespräch genutzt, um über die Frage nachzudenken.
Als Ashton fertig war, antwortete er.

"Nun, um auf deine Frage zurück zu kommen:
Der Professor hatte uns damals bei Dominguez Einsetzung darauf hingwiesen, das ihm nur bedingt zu trauen sei...also nicht direkt mit diesen Worten, aber die Umschreibung trifft es ganz gut!
Ich hatte abgesehen von seinemlethalen Vorgehen gegen einige Leute oder seinem kleinen Disput mit dem Assamiten keinerlei grobe Probleme bei ihm ausmachen können.
Ich weiß nicht genau, was ich davon zu halten habe, aber er ist neu in der Stadt, vielleicht hat er lediglich versucht, zum besten der Stadt zu handeln....sorry, mehr kann ich nicht dazu sagen!"

Er zuckte ein wenig die Schultern.
 
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"Ich wollte dich nur warnen. Sei zumindest vorsichtig.

Was hältst du denn persönlich von der Sache? Sollte es deiner Meinung einen Krieg geben, oder eine politische Lösung?"
 
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"Danke! Ich weiß diese Warnung wirklich zu schätzen!"

Die andere Antwort war aber eben so klar!

"Kein Krieg!
Jeder Tote ist ein Toter zuviel!
Ich bin kein Krieger, war es nie...als Wächter war ich mal ganz gut, aber auch in dem Fall würde ich sagen, das es eine diplomatische Lösung geben muss!
Wie siehst du das?"
 
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"Unser Prinz hat die Blutjagd auf deren Prinzen ausgerufen. Das heisst unser Prinz wählt den Weg des Krieges. Ich denke nicht, dass Buchet das leichtfertig entschieden hat."

Ashton schien ins Grübeln zu kommen.

"Man könnte versuchen mit einzelnen Vampiren Finsterburgs Kontakt aufzunehmen. Vielleicht kann man dann einen Krieg noch abwenden.

Ich glaube wir müssen da rüber." Ashton grinste schief.
 
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Auch der Tremere verzog das Gesicht zu einem gequälten Lächeln.

"ich werde jedenfalls nicht rübergehen und den Killer oder Krieger geben, nachdem ich bereits den Job als Geissel abgelehnt habe...da kann Buchet sagen, was er will!
Allerdings....kenne ich zumindest einen Finsterburger...zumindest ein wenig vom sehen!
Auch ein paar Andere haben wir ja gestern im Mexican getroffen.
Jetzt muss ich aber sowieso zunächst zu einem Clanstreffen, mal schauen, was der Professor so mitzuteilen hat!"
 
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"Du kennst einen? War er normal,oder aggressiv?

Dann halt mal die Ohren steif. Und wenn du Hilfe brauchst, um einen Finsterburger zu bekehren, dann sag Bescheid."
 
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Ein merkwürdiges Lächeln legte sich auf Viktors Gesicht.

"Aggressiv? Nein, eher nicht! Eher ... 'interessiert'!
Das trifft es wohl am besten!
Und klar, ich weiß doch, an wen ich mich wenden kann, wenn jemand etwas 'Bestätigung' bei guten Ideen vertragen kann!"

Er lächelte diesmal aufrichtig und reichte Ashton die Hand.
 
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Ashton ergriff die Hand und bevor er sie berührte durchzuckte Ashton der Gedanke vom lezten Mal. Er griff zu und der Gedanke wurde bestätigt.

"Ich melde mich, wenn es was Neues gibt."
 
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"Okay, ich melde mich auch!
Bis dann, pass auf dich auf!"

Damit verließ auch der Tremere die Wohnung, nachdem er sich auch von Raphael verabschiedet hatte, allerdings nicht, ohne ihn vorher nach einer Kontaktmöglichkeit wie einer Handynummer gefragt zu haben.


Out of Character
Darkness hat immer noch keinen Computer, ich weiß auch nicht, ob Raphael Viktor seine Nummer gibt, deswegen lasse ich das einfach mal so stehen! ;)
 
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