[13.05.06] - Fang den Abend gut an

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Und wieder einfach abgewürgt.

Sie sah dass die Fahrstuhltür sich das erste mal öffnete und blickte von dort aus wieder zu Ashton. als dieser dann so hastig geendet hatte, sah sie wieder zu Viktor. Ihre Mundwinkel hatten einen leichten Hang nach unten doch sie bemühte sich um ein Lächeln, was schließlich auch gelang. "Hallo." Da sie nicht mehr sicher war ob sie per sie mit dem Tremere war, ließ sie den Namen kurzerhand weg.
Der hats überhaupt nicht verdient dass ich ihm helfe. Warum versuch ich eigentlich noch irgendwas zu sagen und lass den Trottel nicht einfach reden?

Sie hatte den Blick auf ihren Schoß gesenkt, sah jedoch erneut auf als kurz nach Viktor der Aufzug ein zweites mal aufging. Raphael war ihre Rettung. Wenn der nichts wichtiges wollte, würde sie ihn fragen ob er gleich mit ihr abhauen könnte. "Hallo Raphael" Sie kannte ja beide, wunderte sich daher etwas über die Vorstellung, aber vielleicht kannten sich Raphael und Viktor noch nicht.
 
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Ich dachte, es gäbe nach dem Fahrstuhl noch einen kleinen Flur..und ich wollte nur miteilen, das Viktor da ist! :D


Er war durchaus beeindruckt, als er die Einrichtung des Ventrue kurz musterte.
Er war neben der Fahrstuhltür stehen geblieben und wartete, bis Ashton geendet hatte.

"Guten Abend!
Bei euch beiden alles in Ordnung?"

Und auch Raphael, der kurz nach ihm an kam, begrüsste er.
War da tatsächlich etwas Freude und leichte Besorgnis auf Viktors Gesicht auszumachen?!

"Gut, das sie hier sind, Herr Canis!
Ich wollte sie auch schon nach den Geschehnissen der letzten Nacht erreichen, hatte aber leider keine Kontaktmöglichkeit.
Hat sich ihre Ahnin mit ihnen wegen der gestrigen Geschehnisse in Verbindung gesetzt?"

Er glaubte selber nicht dran, aber spätestens jetzt wurde ja über die Angelegenheit gesprochen.
 
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"Ich habe keine Ahnung wer sie ist, und sie sicher keine Ahnung das ich überhaupt existiere... demnach also nein! Und von was wird hier eigentlich geredet? Krieg? Wer? Was? Warum? Der Sabbat?"

Wenn man Raphaels Geschichte kannte, konnte man eventuell einen Anflug von Freude hören.
 
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Es ging direkt zur Sache. Viktor sprach die Ahnin der Nosferatu an. "Nun, die Ahnin der Nosferatu hat Finstertal den Rücken gekehrt. Ob sie nach Finsterburg geht, ist nicht ganz klar geworden. Wie es aussieht sind sie der einzige ihres Clanes in Finstertal, Herr Canis.

Vielleicht die Gelegenheit sich zu profilieren und die Stärken ihres Clanes auszuspielen, wenn sie mich fragen."
 
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Raphael wirkte verwirrt. "Der... Einzige? Niemand sonst? W... was ist denn geschehen? Ich meine was ist in Finsterburg und warum sollte sie dort hingehen?"

Raphaels Blick wanderte zu Viktor.
Sich profilieren... natürlich, das ist eine gute Chance und diese Hexer müssten mir mein Blut wiedergeben. Wenn ich jetzt mithelfe die Stadt zu verteidigen... wird alles andere sicher einfacher.
 
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Viktor schüttelte den Kopf.

"Nein, meines Wissens nach befindet sich ein weiteres Mitglied der Verborgenen namens Whouster in der Stadt!
Ihr müsstet mal mit Delilah, der Toreador sprechen!
Sie hat mir geestern von ihm erzählt, als ich sie wegen Ihnen.."

Er nickte kurz in Raphaels Richtung.

"..angesprochen habe, nachdem sie die Nosferatu erwähnte!
Er ist wohl relativ neu hier!
Leider weiß ich nichts genaueres!
Aber das Amanda Finstertal hinter sich gelassen hat, ist kein gutes Zeichen!
Und an Rapahaels Stelle wäre ich vorsichtig.
Ich habe mal ein Sprichwort gehört:

In einem Krieg sterben zuerst die Nosferatu!

Eben, weil ihre Talente so gefährlich sein sollen!"

Kurz dachte er an Lurker.
 
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Das dauert alles zu lange! Ausserdem war sie ja fertig mit dem was sie eigentlich wollte, abgefertigt konnte man auch meinen. Sie rieb kurz die Hände ineinander und stand dann auf.

Ich unterbreche euch nicht gerne, aber für mich wirds Zeit zu gehen. Ich ruf dich nachher an, Raphael. Sie wandte sich kurz zu Ashton Ich werd vorsichtig sein!

Nachdem sie ein wenig von der Couchweggetreten war, wandte sie sich noch an Viktor. Ne schöne Nacht noch. die eigentlich flapsigen Worte wurden von einem leichten Lächeln begleitet. Viktor konnte ja nichts für Ashtons Art, und die Sache auf dem Friedhof trug er ihr hoffentlich nicht nach.

Auf Einwände ließ sie sich nicht ein, sie verließ das Penthouse umgehend.

....

Bevor Melody das Hotel verließ, ging sie noch einmal in ihre eigenen Räume. Sie lief direkt ins Bad und fischte sich einen Harrgummi aus dem Alibert, um dann pedantisch genau ihre Haare zu einem strengen Zopf nach hinten zu kämmen. Da wurde keine Strähne vergessen und sie ließ sich für diese Banalität mehr Zeit als eigentlich nötig. Der Zopf wurde zu einem festen Knoten gerollt und von einem weiteren Haargummi gehalten. Falls sie irgendwie schnell wegmusste, waren ihr die verdammten Haare so wenigstens nicht im Weg.
Kurze Zeit später kniete sie neben dem Sofa um die dort festhaftende Waffe zu holen. Ein nicht wirklich großes Messer und eine kleine Taschenlampe hatten ebenfalls einen Weg in ihre Tasche gefunden. Sonst hatte sie nur ihr Handy bei sich und ein wenig Geld.

In einer locker sitzenden Jeans und einem Hüftlangen Oberteil verließ sie schließlich das Hotel.
 
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Melody hatte es offenbar eilig. Ganz abgesehen davon wie unhöflich der Auftritt war.

"Ah, ein neuer Nosferatu." Viktor wusste wie immer gut Bescheid. Da müsste sich Raphael also erst recht ins Zeug legen.

"Raphael, das Risiko einer Spionagemission ist groß. Aber wie stehst du selbst dazu? Willst du dich in so einer Sache verdient machen? Spionage wird wohl so ziemlich die einzige Möglichkeit sein, die Macht unserer Stadtnachbarn einzuschätzen."
 
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noch jemand da? :)
 
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Raphael hat immernoch Probs mit seinem Pc glaub ich
 
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Hm, also Darkness kommt nicht ins Netz. Melody geht mir fremd und Viktor träumt von einer Nacht mit Ashton auf seinem Teppich. :)

Hey, es ist Krieg. :]
 
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Sex IST Krieg!! ;) Und wenn der feine Herr mal in die Abwesenheitsliste geschaut hätte, hätte er sehen können, das zumindest ich übers WE abgemeldet war! :motz: ;)


Viktor beugte sich nach vorn.

"Hältst du das für eine gute Idee, Ashton?
Es dürfte zur Zeit ziemlich gefährlich für uns Finstertaler sein, wenn wir drüben auftauchen sollten.
Wirhatten in den letzten Jahren mehr als genug mit unserer eigenen Domäne zu tun, wir wissen kaum etwas über die Nachbarstadt!
Und Raphael ist sehr jung...zumindest in vampirischen Massstäben!
Vielleicht doch lieber erst etwas erfahrenere Mitglieder unserer Domäne?"
 
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"Es wäre sicher gefährlich. Aber es wäre eine Chance sein Ansehen zu steigern." Ashton blickte zu Raphael. "Ich würde dir Unterstützung bieten. Allerdings wäre es eine gefährliche Aktion, dessen Entscheidung rein dir überlassen bleibt.

Vielleicht gibt es aber auch eine Expedition, an der du dich einfach beteiligen könntest. Das Risiko wäre minimiert."

Ashton schien ein wenig nachdenklich. Viktor wägte immer genau ab und er würde niemals über Leichen gehen. Wie schaffte er es nur immer, dass er mitten drin war. Ashton hatte ihm gegenüber oft das Gefühl, dass er im Hintertreffen war.

Nichts desto trotz musste Ashton Viktor etwas Wichtiges mitteilen.

"Raphael, ich müsste kurz einen Moment mit Viktor alleine reden. Wenn du uns kurz entschukldigst?"

Ashton führte Viktor in ein angrenzendes Zimmer. Es war eine Küche. Eine, die tatsächlich in Benutzung war.

"Viktor, der Prinz hatte mich zur Primogensitzung vorgeladen und es kam sehr ausführlich der Vorabend in Finsterburg zur Sprache.
Sag mir, vertraust du eurem Ahn Erique? Aus euren eigenen Reihen wird ihm Misstrauen entgegen gebracht und er scheint an dem besagtem Abend seine Loyalität gegenüber Finstertal in Frage gestellt zu haben.

Im Primogenrat hat er sich zu uns bekannt. Aber wer weiss, ob es nicht nur ein Lippenbekenntnis war?"
 
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Ashtons Handy klingelte.....Alexanders Nummer wurde angezeigt.
Falls Ashton abnimmt, ist es tatsächlich Alexander an der anderen Seite

"Halle Ashton. Alexander hier.
Ich rufe wegen dem Umzugsunternehmen an, welches die Kunstakademie leer geräumt hat, du erinnerst dich? Ich habe meine beiden Ghule hin geschickt - Mike und André. Sie konnten nur leider Gottes nichts herausbekommen. Ohne Auftragsgeber ist da nichts zu machen. Was nun?"
 
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@Stahl:
"Dann sollten wir das erst zurückstellen. Ich hätte da nur eine weitere Idee. Wer ist Harpyie in FinsterBURG? Wenn das zutrifft, was ich mir vorstellen kann, dann wäre das eine weitere Kriegserklärung.
Könntet ihr das herausfinden, Herr Stahl?"
 
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Kurz war es still in der Leitung... Dann sprach Alexander wieder

"Wenn ich mich recht entsinne, habe ich die Harpie aus Finsterburg gestern kennengelernt... Eine gewisse Melissa Irgendwie. Scheint aus Frankreich zu stammen, soweit es ihr Nachname schließen lässt. Sie ist selber Ventrue!"
 
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"Das ist es Herr Stahl. Es kann nur sie gewesen sein. Konfiziert vom Oberhaupt der Ventrue hiess es doch. Ist sie Erstgeborene?"
 
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"Das lässt sich sicher in Erfahrung bringen. Ich werde mich umhören. Frau sandmann hat von mir die Karte bekommen, welche mir Melissa zugesteckt hat. Ich werde sie dazu bringen uns die nötigen Informationen zu besorgen."
 
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"Wenn sie es war, die die Sachen von Kuragin konfisziert hat, dann werden wir uns sofort um Satisfaktion bemühen. Beziehungsweise um Freigabe vom Prinzen dafür!"
 
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"Also werde ich mich drum kümmern.
Was sie sicherlich auch noch interessieren wird, ist die Tatsache, dass die Finsterburger letzte Nacht im Mexican zu hauf vertreten waren und dort ihre Jagd abgehalten haben. Ich denke, dass ich mir ein paar mehr Augen und Ohren im Mexican beschaffen muss, um solche Dreistigkeiten zu unterdrücken."
 
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