[11.06.06] Gespräche mit Romero

Shadom

Brony
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Out of Character
Ich schätze mal ein paar Leutze wollen heute zum Ghul. Thread kann gerne recycelt werden.


Noch vor ihrem TReffen mit Enio öffnete Lena, diesmal in etwas anderer Verkleidung, die
Bürotür Romeros.
Hallo Schatz. Jetzt wo ich befördert worden bin, gibts da was zu klären.
Ghule, Infos über die Einwohner. Das ganze PAket eben.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Der Italiener machte eine instinktive Rückwärtsbewegung auf seinem Bürostuhl als die Nosferatu in sein Büro gestürmt kam.
Bitte nicht! Madre Mia!!!

"Guten Abend Miss Karachek! Ihnen dürfte bekannt sein das für sie als Vertreterin der eigentlichen Geißel nur Informationen über Bereiche zugänglich sind, die sie zwingend für ihre Ermittlungen bedürfen. Die Anweisungen seiner Exzellentz waren da sehr genau! Bitte sprechen sie sich mit Prinz Buchet über den Umfang der benötigten Daten ab."

Romero blickte etwas ängstlich, war jedoch zum Äußersten entschlossen.
Ich weiß was der Prinz mit dir gemacht hat! Du kannst gar nichts machen, du bist nichts weiter als seine Marionette!!!

"Soll ich sie anmelden?"
 
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Lena schlug betont langsam die Augen auf und ging auf Romero zu.
Also Romero Süßer weißt du...
Sie wnaderte an seinem SChreibtisch vorbei auf ihn zu.
Als Geißel macht man vor allem was?
Ihr Zeigefinger mit den langen Fingernägeln drückte sich leicht unangenehm auf Romeros Brust.
Ich kümmere mich darum, dass jeder beim Prinzen angemeldet ist.
Sie beugte sich etwas vor.
Ich kümmere mich um die die sich nicht anmelden oder sonstwie die Traditionen verletzen.
Durch die Rollen des Stuhls und den Druck des Fingers hatte Romeros Stuhl so er noch saß die Wand erreicht.
Dazu muss ich über jeden bekannten Vampir in der Stadt Bescheid wissen. Also gibst du mir die Informationen über jeden Bewohner.
Sie ließ sich auf Romeros Schoß nieder.
Du wirst mir sogar jedesmal wenn jemand neues kommt oder jemand geht eine Erneuerung der Daten zukommen lassen
Ihr Mund wanderte an sein Ohr, knabberte fasst beim reden daran.
Und wenn du von nun nicht ständig mit mir spielen willst, brauche ich weitere Ghule die mich entlasten, also wirst du dafür sorgen, dass ich auch die an mich binden darf.
Sie fasste locker ohne Gewalt seinen KRagen.
Verstanden?
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Wie gerne hätte er Lena alles gegeben was sie haben wollte. Wie gern wäre er diesem unerträglichem Gestank entkommen. Mit Schaudern erinnerte er sich daran wie unzählige Maden überall aus ihrem verwesten Körper fielen.

"NEIN, das werde ich nicht tun Miss Karaschek! Ich...ich kann nicht und das wissen sie auch!"

Befehl war Befehl! Und einem Ghul war es bis zu seinem Tode absolut unmöglich einen Befehl seines Herrn zu mißachten.
Es war das selbe wie bei einem Blutsband, aber das wusste Lena ja selber nur zu gut!
 
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Lena stand auf.
Du hast mittlerweile wohl ziemlichen Druck wie. Dein Geliebter erkennt dein Gefühle nicht mal. Traurig, traurig.
Lade mich vor, dann werde ich ihm auch gleich sagen, wie sehr du unter der unerwiderten Liebe leidest. Süßer.
Wenn er nein sagt, besorg ich dir vielleicht ein paar kräftige Jungs, die auf jemanden wie dich stehen.


Sie wandte sich von Romero ab. Zu Buchet hatte sie eigentlich nicht gehen wollen. Ihr Tag heute war eigentlich recht voll.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Ich werde auf deiner Asche tanzen, Miststück!

Erleichtert darüber das Lena endlich von ihm abließ, rollte Toni den Stuhl zurück an den Schreibtisch und sprach in die Gegensprechanlage. Wenig später gab er der Nosferatu die Erlaubnis zum Prinzen durchzugehen. Einen Kommentar auf die Beleidigungen der Aushilfsgeißel gab er nicht.
 
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Wie es die Etikette verlangte verneigte sich LEna vor dem Prinzen als sie vor ihm stand. Sie hatte sich dieses äußere eigentlich nicht für offizielle Vorladungen ausgesucht, aber nun war es zu spät.
Als er ihr das reden erlaubte, fing sie an, nicht vorher.
Prinz Buchet, es beschämt mich euch wegen solchen Lapalien zu belästigen, vor allem wo ihr so gnädig wart mich gestern noch so reich zu belohnen, doch genau diese Belohnung erfordert leider weitere Schritte. Um das Amt auch in Finstertal ausüben zu können brauche ich weitere Diener, aber vor allem bitte ich untertänigst um Informationen über alle Kainskinder in eurer Domäne. Ich möchte nicht einen unschuldigen Anfallen nur weil ich ihn nicht kenne.
 
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Buchet hörte sich in Ruhe den Vortrag seiner Geißel an. Als sie geendet hatte beugte er sich vor und seufzte leise.

"Als Geißel stehen euch natürlich einige Ghule zu. Ich würde also sagen das zwei für den Anfang ausreichen sollten!? Immerhin gilt es nur die Zeit bis zu Herrn Thorsons Rückkehr zu überbrücken.
Und das bringt mich auch gleich zum zweiten Punkt eurer Anfrage. In welche Richtung gedenkt ihr eure Ermittlungen denn in nächster Zeit zu richten?"
 
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LEna kämpfte eine Zeit lang mit sich selbst.
Genaugenommen hatte sie schon eine Menge Diener, aber noch genauer genommen, war keiner davon ein echter Ghul. Insoweit hatte alles seine Richtigkeit.
Zwei werden genügen. Danke Excellenz.
Ich werde den unliebsamen Menschen den Gar ausmachen und erst einmal überprüfen ob sich unangemeldete Besucher in der Stadt befinden und diese vernichten, so sie keine gut Begründung haben warum sie noch nciht vrogesprochen haben. Außerdem will ich Stichproben bei den bekannten Kainskindern machen und so überprüfen ob sie sich an eure Weisungen und an die Traditionen halten. Würden ihr mir in diesem Zusammenhang erlauben die Zufluchten anderer Kainskinder ungefragt und ungesehen aufzusuchen? Natürlich jene ausgenommen von derer ihr euch sicher seid.


Lena pokerte recht hoch, aber Buchet sollte erkennen, dass sie das Amt mehr als nur ein bißchen ernst nahm.
 
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Unweigerlich musste Buchet an längst vergangene Tage denken, an dem sich diese Situation beinahe genauso abgespielt hatte. Nur war es damals ein Mann und trug ein Runen - Kreuz auf dem Oberarm.
Ein leichter Schauer lief über den Rücken des Monarchen und ihm wurde ein wenig schlecht.

"Sagt Romero er möchte euch eine Liste mit allen ansäßigen und angemeldeten Kainiten zukommen lassen. Er soll zudem neben jedem Namen vermerken, ob ihm durch mich ein oder mehrere Ghule zugestanden wurden. Außerdem soll er eine Aufstellung mit allen bekannten Telefon- und Handynummern anfertigen und all das an euch überreichen. Ich denke das sollte fürs erste genügen. Die unerhörte Frage nach den vertraulichen Zufluchten, selbst wenn diese hauptsächlich nur für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden, überhöre ich geflissentlich. Wir leben in der Camarilla Lena und nicht in einem Überwachungsstaat!"
 
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Lena verharrte einen Augenblick.
Genaugenommen hat er NICHT nein gesagt...

Selbstverständlich ich werde Romero darüber informieren mein Prinz.
Sie verbeugte sich vort dem Prinzen und ging ein paar SChritte rückwärte.
Was mich angeht wäre das alles.
So Buchet sie entließ wandte sie sich dem Ausgang zu. Kurz bevor sie sein Zimmer jedoch verließ erhob sie noch einmal kurz das Wort.
Nebenbei, Romero, eurer Diener. Es ist nur eine Vermutung, aber ich denke er hat sich über die lange Zeit seiner Dienerschaft, falsche Hoffnungen gemacht. Ich vermute er möchte etwas in euch sehen was er dort nicht sehen sollte. Am besten ihr unterhaltet euch jedoch selbst mit ihm darüber.
Lenas Stimme nach zu urteilen war die Sache wohl nicht in vollem Ernst ausgesprochen. Sie klang mehrt amüsiert als etwas anderes. Ob die Sache nun jedoch nur lustig oder auch erlogen war, hörte man ihr nicht an.

Wenn Buchet nichts darauf antwortete, und damit rechnete Lena, dann ging sie darauf zu Romero.
 
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"Lass die Finger von meinem Blut Lena! Was ich mit Romero mache und wie ich ihn behandele hat dich nicht zu kümmern. Für dich ist er nach mir die wichtigste Person in der Stadt, haben wir uns verstanden?"

Die Stimme des Prinzen hatte etwas lauerndes. Als er seinen Satz beendet hatte schien das Thema jedoch auch für ihn erledigt zu sein. Es war alles gesagt fürs Erste.
 
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Out of Character
Ok wir waren hier schon weiter... Nochmal ausspielen ist Unsinn oder?
Ich fass mal leicht zusammen.


Lena ging zu Romero. Nach einem kurzem Gespräch waren die beiden sich einig, dass Lena von nun an direkt über Änderungen in der Liste der Kainskinder informiert werden würde.
Romero versprach Lena bis morgen die eine eigene Liste für sie angefertigt zu haben.

Lena zeigte sich jedoch etwas unwillig einzusehen, dass das so lange dauerte und sprach Romero darauf an warum er eine Kopie jetzt nicht einfach so schnell herstellen konnte.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Weil seine Exzellenz die Liste und alle darin enthaltenen Angaben prüfen und gegenzeichnen wird, Miss Karachek. Prinz Buchet ist in diesen Dingen sehr genau."

Der Italiener sah die Nosferatu beinahe flehentlich an.
Jetzt hau doch endlich ab, ich kanns doch nicht ändern...

"Ich werde ihnen die Unterlagen so schnell wie möglich zukommen lassen."
 
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Lena nickte etwas unwillig und zog für eine Millisekunde einen kleinen Schmollmund.
Unfähige Bande. Selbst ich habe mitbekommen wie ein Kopierer funktioniert.

Gut. Dann hole ich die Unterlagen morgen ab, Schatz. Ich freum mich jetzt schon drauf.

Lena verließ ohne große weitere Worte Romeros Büro.
Sie hatte heute noch einiges vor.
 
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