[11.06.06] Erste Schritte

AW: [11.06.06] Erste Schritte

Leicht gelangweilt starrte Julius eine Weile in seine leere Kaffeetasse. Er fühlte sich zwar irgendwie beobachtet, wollte aus Höflichkeit jedoch direkten Blickkontakt mit den beiden Neuankömmlingen vermeiden. Kurz bevor Julius jedoch in Begriff war zu gehen servierte ihm die Bedienung ein weiteres Getränk.

"Von Madame l'Abricotier."

Antwortete die Bedienung und verwies mit einer seichten Armbewegung auf den gegenüberliegenden Tisch, bevor Julius überhaupt in der Lage war seine Frage zu beginnen. Jene hatte bereits das Glas erhoben und so tat Julius es ihr schliesslich auch gleich, bevor er einen ersten prüfenden Schluck nahm. Kurz darauf erhob Julius sich schliesslich aus seinem Sessel und machte sich auf zu seiner Gönnerin, er hielt jedoch genügend Abstand um nicht aufdringlich zu wirken. Julius senkte etwas seinen Blick und wartete bis er schliesslich volle Aufmerksamkeit genoss.

"Buona sera Signora."

Sprach Julius, wobei er sich leicht mit dem Oberkörper vorbeugte und dabei nickte. Nach einer kurzen Pause wandte er dann auch kurz seinen Blick zu Richard.

"Signore."
 
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Out of Character
Alexander :)


"Guten Abend!" grüßte er den Neuen und nickte freundlich..

Den weiteren Teil wollte er Melissa überlasssen
 
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Out of Character
Oh, lol...sorry. Das kommt davon wenn man um Mitternacht rum noch postet
 
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Just in diesem Moment betratten 2weitere Unbekannte das Cafe.
Eine wunderschöne Dame, gefolgt von einem jungen Mann im Anzug der schnell seinen Hut abnahm und sich daran machte der Dame beim entkleiden zu helfen (Mantel abnehmen, nich das woran ihr wieder denkt...)

"Ich mag die grüne Sitzcouch" meinte er leise zu ihr.

Angenohmen dem Fall wir begeben uns dorthin:
Eduard lies seinen Blick kurz durch den Raum schweifen und verbeugte sich so tief es aus der Ferne angebracht war vor den 2 ihm Bekannten Ventrue. Dem Unbekannten nickte er auch zu.
"Ich finde es toll wie dieses Cafe eingerichtet ist, man braucht mehr als nur Geld um so etwas zu kreieren..."
 
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Antonia ließ sich ihren Sommermantel abnehmen und lächelte dann freundlich.

"Allerdings, dafür braucht man außer Geld auch die Inspiration und die scheint der Architekt zu haben", stimmte sie wohlwollend zu.
"Alles in allem ist Finstertal eine schöne Stadt."
Als er die Couch erwähnte nickte sie.
"Ja sehr gerne, setzen wir uns dort hin."

Out of Character
Naja, vielleicht halten die Antonia für die neue Tabledancerin, die du angeheuert hast ...:ROFLMAO:
 
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Out of Character
Da ihr ja jetzt in dem fred hier schreibt werde ich hier weiter machen


Es ging nicht an Cuccio vorbei das sich weitere Gäste in das Cafe begeben hatten. Als er sich umblickte , viel ihm schlagartig wieder die Karte ein die er von dem Ventrue am Abend zuvor auf dem Ball bekommen hatte.
bin ja mal gespannt was der kleine von mir will
Er sah zu was die beiden machen würden und gab gegebenfalls ein Zeichen ,welches auf seine Anwesenheit hinwies. Dennoch in dem Glauben das er heute keine Zeit aufbringen konnte um seine idee vorzuschlagen, aufgrund der begleitung der er sich heute verschrieben hat.
sehn aber gut zusammen aus ... tja cuccio , es gibt halt dinge die du nie erreichen wirst und es gibt dinge , die wirst du nehmen können ...
 
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Eduard nickte natürlich auch Cuccio freundlich zu.
"Inspiration...wo wir beim Thema sind.
Was inspiriert dich wenn du arbeitest?"
 
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Alexander blickte auf und erkannte Eduard und die schöne Antonia.

Er lächelte freundlich und grüße

"Guten Abend, Antonia! Guten Abend, Eduard! Wie geht es euch beiden?"
 
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Antonia nickte Richard freundlich zu.

"Danke, mir geht es gut", sagte sie dann. "Ich habe mir gerade eine sehr shcöne Wohnung angesehen."

Dann sah sie wieder zu Eduard.

"Oh, mich kann sehr viel inspirieren, ein Mensch, eine Stimmung, so etwas wie die Atmosphäre in dem Gebäude in dem die Werkstatt liegt. Manches Mal gehe ich erst einmal eine Weile spazieren, im Regen, im Sturm, es ist für mich wichtig, die Urgewalten der Welt immer mal wieder zu spüren und zu erleben."
 
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Out of Character
s.o. -> Alexander ^^


"Ihr habt noch garkeine Wohnung hier in Finstertal? Wo seid ihr denn untergekommen, wenn ich fragen darf?"

Alexander legte den Kopf etwas schief
 
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Cuccio bemerkte den Smalltalk zwischen Antonia, Eduart und diesem anderen , der er zwar kannte , aber leider nur vom Sehen. Daraus schlussfolgerte er das es um nichts allzu wichtiges handeln würde , worüber der junge ventrue mit him zu sprechen wünschte.
naja ,... dachte er sich und beobachtete das Schauspiel ein wenig und suchte Unterschiede zwischen den dreien , was ihm außerordentlich schwer viel.
 
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Out of Character
sorry, wegen dem Namen.[/OOC

"Ich bin erst seid 3 Tagen in der Stadt und wohne im Moment im Studentenwohnheim der Kunstakademie", erklärte Antonia freundlich. "So hatte ich Zeit mir in Ruhe etwas zu suchen."
 
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Eduard war leicht verwirrt, da es jetzt zu direktem Kontakt kam sollte er sich da nochmal verbeugen?...
Ich hasse diese Etikettenscheisse verdammt...
"Sehr gut, danke der Nachfrage Herr *NachnamevonAlexander*, " meinte Eduard freundlich lächelnd, hielt sich aber sonst zurück.
 
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Out of Character
Ich weiß auch nicht tatsächlich, wie Alexander mit mir reden kann, denn ich dachte, er wäre mit Melissa und dem unbekannten Torrie an einem anderen Tisch und wo Cuccio ist, weiß ich nicht.
 
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Out of Character
Alexander Stahl, der Name^^
Und er redet vom Tisch aus mit Antonia. Er ist nicht herüber gekommen...


"Und nun seid ihr fündig geworden?" fragte er interessiert...
 
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Es war eine etwas skurrile Situation, dass der Ventrue quer durch das Lokal mit ihr sprach.

"Ja, ich habe eine schöne Wohnung gefunden und sogar eine Werkstatt in der Nähe, so wie es aussieht", erklärte Antonia.
 
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"Mich freut es, dass ihr fündig geworden seid!" lächelte er immernoch freundlich und schaute dann wieder zu Melissa...
 
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Bin nur ich so verwirrt...wer ist der Fremde den.
Wenn er Höherangig ist sollte ich mich nicht vorstellen?
Ah....
Vielleicht...
Ein Test?
Eduard lächelte, für den geübten Beobachter etwas verwirrt und wagte einen möglichst unauffällig fragenden Blick gen Melissa während sich Antonie und Alexander unterhielten.
 

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