Ozelot
Sethskind
- Registriert
- 13. Juni 2008
- Beiträge
- 198
AW: [11.05.2008] Antrag auf Existenzberechtigung
Das Lächeln ließ die Fremde tatsächlich noch sympathischer wirken.
Mike stand ebenfalls auf und setzte sich auf den Stuhl. Sein Blick und der gerade Rücken signalisierten Aufmerksamkeit, die abgewinkelten Ellenbogen ließen seine Schultern breiter erscheinen als sie waren, der Breitbeinige Sitz und die lässig auf den Oberschenkeln abgestürzten Hände zeugten davon das er sich zunehmend wohl fühlte.
##Richard hat dir nur geholfen weil es seine Pflicht ist. Das ist besser als wenn er es nur deinetwillen gemacht hätte.
Kaum hatte Richard einen Satz gesagt, schon musste Mike das Reden übernehmen, aber auch darauf waren sie vorbereitet.
"Ich komme aus Stuttgart. Durch Finstertal bin ich vorgestern rein zufällig gekommen, aber ihre Stadt hat schon von der Autobahn einen einladenden Eindruck auf einen Müden und Hungrigen wie mich gemacht."
Ein kurzes Schmunzeln.
"In der Nacht war kaum jemand auf der Straße und so war der Herr Stein tatsächlich der erste dem ich begegnet bin. Wie sie schon gesagt haben, hatte ich mehr Glück als Verstand."
Er ließ den Blick zu seinen Freund wandern und lächelte ihn dankbar an und vergewisserte sich dabei nebenbei, ob alles in Ordnung war und er nicht irgendwelche versteckten Anweisungen von dem anderen Vampir verpasst hatte.
Sogar die Frau wollte über Vampir-Politik reden. Hatte Jenny nicht auch angedeutet sie hätte keinen Clan? Aber sie gehörte wie Richard zu den „Freien“ oder Anarchen, doch Richard hatte einen Clan. Mike war sich nicht sicher. Klar war nur, dass die Frau keine Anarchen mochte. Aber warum sie mit seinen Mutmaßungen langweilen wenn der Experte neben ihm saß?
Er wand sich wieder zu der Blondine um.
"Er war so freundlich mich die letzten Nächte zu begleiten. Nur auf seine Treffen..."
War die Frau eigentlich auch eine Vampirin?
"„... bin ich leider nicht mit gekommen. Ich habe mich bis zu dieser Anmeldung eher bedeckt gehalten. Herr Stein, kann ihnen wahrscheinlich mehr über die Bewohner hier erzählen."
Viel mehr hätte er sowie so nicht erzählen können ohne sie zu langweilen oder als vollkommener Idiot dazustehen.
Das Lächeln ließ die Fremde tatsächlich noch sympathischer wirken.
Mike stand ebenfalls auf und setzte sich auf den Stuhl. Sein Blick und der gerade Rücken signalisierten Aufmerksamkeit, die abgewinkelten Ellenbogen ließen seine Schultern breiter erscheinen als sie waren, der Breitbeinige Sitz und die lässig auf den Oberschenkeln abgestürzten Hände zeugten davon das er sich zunehmend wohl fühlte.
##Richard hat dir nur geholfen weil es seine Pflicht ist. Das ist besser als wenn er es nur deinetwillen gemacht hätte.
Kaum hatte Richard einen Satz gesagt, schon musste Mike das Reden übernehmen, aber auch darauf waren sie vorbereitet.
"Ich komme aus Stuttgart. Durch Finstertal bin ich vorgestern rein zufällig gekommen, aber ihre Stadt hat schon von der Autobahn einen einladenden Eindruck auf einen Müden und Hungrigen wie mich gemacht."
Ein kurzes Schmunzeln.
"In der Nacht war kaum jemand auf der Straße und so war der Herr Stein tatsächlich der erste dem ich begegnet bin. Wie sie schon gesagt haben, hatte ich mehr Glück als Verstand."
Er ließ den Blick zu seinen Freund wandern und lächelte ihn dankbar an und vergewisserte sich dabei nebenbei, ob alles in Ordnung war und er nicht irgendwelche versteckten Anweisungen von dem anderen Vampir verpasst hatte.
Sogar die Frau wollte über Vampir-Politik reden. Hatte Jenny nicht auch angedeutet sie hätte keinen Clan? Aber sie gehörte wie Richard zu den „Freien“ oder Anarchen, doch Richard hatte einen Clan. Mike war sich nicht sicher. Klar war nur, dass die Frau keine Anarchen mochte. Aber warum sie mit seinen Mutmaßungen langweilen wenn der Experte neben ihm saß?
Er wand sich wieder zu der Blondine um.
"Er war so freundlich mich die letzten Nächte zu begleiten. Nur auf seine Treffen..."
War die Frau eigentlich auch eine Vampirin?
"„... bin ich leider nicht mit gekommen. Ich habe mich bis zu dieser Anmeldung eher bedeckt gehalten. Herr Stein, kann ihnen wahrscheinlich mehr über die Bewohner hier erzählen."
Viel mehr hätte er sowie so nicht erzählen können ohne sie zu langweilen oder als vollkommener Idiot dazustehen.