Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 25.157
Helena hatte den Tag in der kleinen Kammer verbracht, der in ihrer Wohnung als versteckter Raum ohne Fenster eingebaut worden war und deren Eingang nur sie selber und Jonathan kannte.
Als sie aufwachte, blieb sie noch eine Weile im Bett liegen udn dachte über das nach, was aus Finstertal geworden war, fast alle Bekannten waren verschwunden, mehrere der Leute, die Buchet zu Primognen gerufen hatte, war erst seid Tagen in der Stadt waren. Im Gegensatz zu früher, gab es keinen Zusammenhalt mehr, kochten etliche ihr eigenes Süppchen hinter dem Rücken des Prinzen.
Das beste Beispiel für ein solches Verhalten, war der Ghul von Melissa und das Auftauchen von Peter und Malte im Hovel.
Sie wußte schon, warum sie ihr Ergebnisse alle sofort an Romero und den Prinzen weiterreichte, denn sie wollte nicht irgendwann aufwachen und feststellen müssen, daß einer von diesen den Prinzen gestürzt hatte.
Schließlich erhob sie sich. Zum Glück waren ihre Haare wieder so lang wie immer und so konnte sie sie mit Jonas Hilfe aufstecken und kleine Edelsteinchen mit einarbeiten, auch das entsprechende Make up legte sie schon auf, allerdings zog sie dann doch einen leichten Hosenanzug über udn packte ihr Kleid und ihre Ballschuhe in einen Kleidersack um sie in den Kofferraum des Wagens zu legen.
So fuhr sie dann kaum war die Sonne untergegangen in Richtung Finsterburg, zur Bilbliothek, wo sie sich um 20.30 Uhr mit Gabriel verabredet hatte.
Als sie aufwachte, blieb sie noch eine Weile im Bett liegen udn dachte über das nach, was aus Finstertal geworden war, fast alle Bekannten waren verschwunden, mehrere der Leute, die Buchet zu Primognen gerufen hatte, war erst seid Tagen in der Stadt waren. Im Gegensatz zu früher, gab es keinen Zusammenhalt mehr, kochten etliche ihr eigenes Süppchen hinter dem Rücken des Prinzen.
Das beste Beispiel für ein solches Verhalten, war der Ghul von Melissa und das Auftauchen von Peter und Malte im Hovel.
Sie wußte schon, warum sie ihr Ergebnisse alle sofort an Romero und den Prinzen weiterreichte, denn sie wollte nicht irgendwann aufwachen und feststellen müssen, daß einer von diesen den Prinzen gestürzt hatte.
Schließlich erhob sie sich. Zum Glück waren ihre Haare wieder so lang wie immer und so konnte sie sie mit Jonas Hilfe aufstecken und kleine Edelsteinchen mit einarbeiten, auch das entsprechende Make up legte sie schon auf, allerdings zog sie dann doch einen leichten Hosenanzug über udn packte ihr Kleid und ihre Ballschuhe in einen Kleidersack um sie in den Kofferraum des Wagens zu legen.
So fuhr sie dann kaum war die Sonne untergegangen in Richtung Finsterburg, zur Bilbliothek, wo sie sich um 20.30 Uhr mit Gabriel verabredet hatte.