[10.06.06]Der Ball und der Rat der Erstgeborenen

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Johardo stand natürlich auf als es erwartet wurde.

Oliver ist mal wieder ein sehr menschlicher Prinz. Wie immer.
 
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Out of Character
Daaas kann natürlich auch sein ^^ Trotzdem hat er in der Anfangsrede Viktor als Sheriff bezeichnet und das zog wegen vielen neuen Spielern doch nen Rattenschwanz hinter sich her ... sogar Meyye musste Helena verbessern ... die es eigentlich wirklich wissen müsste ... aber gut, auch Cat kann mal was falsch verstehen ^^ und solange sie nix laut sagt, ist doch alles ok, oder?
 
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Out of Character
Das ich Viktor zum Sheriff gemacht habe war ein Tippfehler und ist bereits korrigiert. Hätte man mir aber auch früher sagen können, wenn es denn schon jeder bemerkt hat!? Bei den Romanen die Buchet manchmal erfordert kommen kleine Flüchtigkeitsfehler eben manchmal vor! Sorry dafür!!!
Was die andere Aussage angeht meinte ich in der Tat das Enio mit Lena zusammenarbeiten soll. Sie steht darauf andere um die Ecke zu bringe und ist für diesen Fall eben aller erste Wahl. Und nebenbei ist sie ja auch Geißel solange Viktor nicht in der Stadt ist!
 
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Enio war sich zunächst sicher, daß er sich verhört hatte, als Buchet den Malkavianer aufgefordert hatte an Enio 200 000 € zu zahlen. Der Brujah vermutete stark, daß der Prinz Pareto und Romero verwechselt hatte. Als aber dann der Toreador auf das Hammer zu sprechen kam war klar, daß sich Enio nicht verhört hatte. Ich werd bekloppt! Es sieht so aus, als ob der Prinz meine Gedanken gelesen hat. Dann kann ich mir ja das ganze Gesülze sparen mit dem ich dem Prinzen wegen dem Hammer noch in den Ohren liegen wollte. Enio hatte tatsächlich vor das Hammer langfristig wieder aufzubauen aber er hatte sich die Finanzierung ganz anders und viel problematischer vorgestellt und auch nicht zwangsläufig damit gerechnet, daß der Laden in seinen Besitz übergehen würde. Hols der Teufel! Vielleicht mußte er seine derzeitige Meinung über Buchet noch einmal überdenken.

Das wars dann soweit. Der Prinz hatte gesprochen! Die Bestrafungen waren Enios Meinung nach aushaltbar und keiner sollte Grund haben sich sich zu beschweren. Das Geld würde Nox sicherlich hart treffen und ob er viele und gute Ghule hatte wußte der Italiener überhaupt nicht. Peter war erst kurz in der Stadt und hatte sich vielleicht noch überhaupt keinen Sklaven zugelegt... Enio wußte zumindest von keinem. Enio war das alles relativ gleichgültig. Für ihn war das wichtigste was gesagt wurde die klaren Worte des Prinzen bezüglich den Sterblichen. Jeder wußte was zu tun war und Enio war zuversichtlich, daß sie das auch hinbekommen würden. Der Brujah begrüßte sogar die Wahl Lena ihm zur Seite zu stellen. Sie würde bestimmt keine extra Anweisungen erhalten müssen, wenn es darum ginge Sterbliche, die eine potentielle Gefahr darstellten zu beseitigen... und Enio in diesem Fall auch nicht.

Die Ernennung in den Rat der Erstgeborenen nahm Enio gleichmütig hin. Buchet hatte es ihm ja bereits in Aussicht gestellt. Der Italiener würde sich wohl daran gewöhnen müssen mit dem Prinz und den anderen Primogenen zu kommunizieren und an Sitzungen teilzunehmen aber momentan überkam ihn ein Schauder, wenn er daran dachte. Dafür war der Brujah einfach nicht geschaffen. Das er dabei zunächst kein Stimmrecht haben würde kam ihm eigentlich recht gelegen.

Enio trat einen Schritt nach vorne und verbeugte sich. Er glaubte nicht, daß er ohne weiteres den Raum verlassen konnte ohne noch etwas zu sagen. "Ich danke Ihnen mio Principe. Ich glaube ebenfalls das es gut für die Stadt ist das Black Hammer wieder aufzubauen. Ich werde mich gerne darum kümmern und bin mir sicher, daß der Zeitraum dafür locker ausreichen wird. Danke für ihr Vertrauen." Noch mehr Dankbarkeitsreden hatte Enio einfach nicht drauf... immerhin hatte er Buchet zum ersten Mal mein Prinz genannt und für seine Verhältnisse war das schon was. Auserdem wollte der Turiner nicht noch unbedingt auf der überaus genialen Finanzierung herumreiten solange Nox neben ihm stand. Das er seinen verdammten Job erledigen würde – und zwar ohne die Maskerade zu gefährden verstand sich von selbst und mußte nicht noch erwähnt werden. Enio würde sich gleich nachher noch mit Lena unterhalten.
 
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Geld und Sklavenblut auf Bewährung. Eine mehr als bürokratische Bestrafung, welche zu einem anderen Zeitpunkt sicher nur Gelächter hervorgerufen hätte.
Aber Justify verstand sich mit Bestrafungen - und das war keine! Geld war wertlos für einen Sklaven, dem nicht viel mehr als Freiheit blieb. Justify hatte bereits mehrere Ghule; die einen starben, andere wendeten sich ab. Auch wenn es ihn jedes Mal traf. Und die Verkehrung eines Wunsches in eine Pflicht ist letztlich nicht vielmehr als eine Veränderung des Kopfes, auf dem die Lorbeeren sich betteten. Mit dieser Aufgabe beantsprucht der Prinz einzig die Idee für sich.
In Ermangelung der Strafe wurde dem Malkavianer dort vor dem Rat, während sich der Brujah so bewegt durch die Worte des Prinzen bedankte, einige Dinge klar: Der Prinz sah von einer Strafe ab, kam aber, um sein Gesicht vor einigen Mitgliedern in diesem Rat nicht zu verlieren, nicht drumrum eine vermeidliche Bestrafung auszusprechen. Doch welcher der hier Anwesenden wäre von einer Bestrafung eines dem größten Teil weitgehend Unbekannten derart angetan? Gut, er war Finsterburger und in vielen brodelte noch der Hass auf die Mitgleider dieser Domäne, doch...

Papa Justify machte keine Anstalten sich für die Bestrafung zu bedanken und nahm sie absolut regungslos hin. Der Blinde wirkte etwas abwesender als normal. Es gab keinerlei weitere Fragen - die Traurigkeit schwellte dem Malkavianer über die Brust als er sich zum Dank der Einladung in den Ältestenrat knapp verbeugte. Er hatte einen Kloß im Hals, der ihn erstickte.

Wenn all das beendet war, nahm sich Papa Justify vor dem Prinzen auf die Vorstellungen anzusprechen. Ein ungünstiger Zeitpunkt - je nach Blickwinkel. Von oben sah er gut aus!
 
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"Nun gut! Da zu diesem Teil der Sitzung alles gesagt zu sein scheint, würde ich sagen wir gehen zum nächsten Punkt der Tagesordnung über. Ich bitte die neuen Primogene hierzu sich einen Platz am Tisch zu suchen und den Ausführungen meiner geschätzten Seneshall zu lauschen."

Buchet deutete auf die freien Stühle und gab den dreien Zeit sich zu setzen. Dabei schaute er interessiert zu Justify Nox herüber. Neugierig wie gut er mit der Aufforderung umgehen konnte.

"Miss de l'Abricotier wird nun die ersten Entwürfe der Domänenverteilung in Finsterburg vorlegen."
 
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Johardo beobachtete genau wer sich welchen Platz nahm und lauschte dann gespannt auf die Ausführungen der neuen Seneschall.
 
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Melissa schaute in die Runde und zog kurz darauf den Plan den sie entworfen hatte aus der Tasche. In der Nacht zuvor hatte sie wie der Prinz es gewollt hatte ihm die Domänen noch zukommen lassen. Sie würften also für keinen der Beteiligten ein großes Geheimnis sein, höchstens für die Nosferatu, die bisher ja nur einen sehr kleinen Teil in Finstertal ihr eigenen nennen durften. Es war nicht so, als dass sie Lena unbedingt eine Domäne zusprechen wollte, viel lieber wollte sie Marie in einer besseren Stellung wissen. Lena war nur Mittel zum Zeck.

Gegenüber Justify hatte sie harte Worte fallen lassen. Sie waren notwendig gewesen, aber sie wollte auch den Malkavianer als einen ihrer Verbündeten wissen. Er hatte mehr erhalten, als die Bibliothek, aber sie wußte, das dies genau das richtige für ihn war. Er schuldete ihr nun einiges.

Nur die Tremere hätte sie am liebsten weit weg gewußt.

Sie legte den Plan auf den Tisch, so das er für alle sichtbar war.
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"Zunächsteinmal zur farbigen Markierung, sie entsprich derer Finstertals und dürfte daher für jeden eindeutig sein.

Die Tremere erhalten Gebiete am Tunnel sowie die Burg mit angenzender Altstadt und Wohnvierteln." Diesen Teil lies Melissa unkommentiert. Die Tremere hatte sich die Gebiete in Finsterburg erschlichen. Da der Prinz diese Verteilung leider befürwortete und Johardo einfach zu mächtig war, bllieb ihr nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren. Kommentarlos ging sie zu den Nosferatu über.

"Die Nosferatu erhalten die Angrenzende Domäne. Die die Stillgelegten Eisenbahngleise, sowie das Amüsierviertel bieten eine sehr gute Jagddomäne. Da die Nosferatu in Finstertal offiziel nur die Müllhalde und ein kleines Angrenzendes Gebiet haben, hielt ich diesen Ausgleich für angebracht. Außerdem hat Lena, jetzige Vertreterin der Geißel, als Finsterburgerin ein Anrecht auf die Domäne dort." Kurz ruhte ihr Blick auf Marie. Sie würde nachher eh noch mit ihrer Freundin reden.

"Ähnlich verhält es sich mit den Malkavianern. Sie erhalten die Blibliothek sowie den Angenzenden Friedhof, so wie besprochen." Könnte der Malkavianer sehen so würde Melissa ihm einen Blicht zuwerfen, der zeigte, dass dies nicht besprochen war und sie nun für ihr zuvorkommen eine Gegenleistung erwartete. "Auch Justify wohnt schon seit vielen Jahren dort und hat ein Anrecht darauf, Domänen dort zu behalten.

Wir Ventrue haben in Finstertal einen großen vorteilhaften Teil unserer Domäne abgetreten. Zum Ausgleich gehört uns nun ein Teil Finsterburgs.

Weitere Clans haben derzeit keinen Anspruch auf eine Domäne in Finsterburg. Die Brujah, die früher dort heimisch waren und die Stadt anführten, haben durch den Krieg jegliches Anrecht verloren, davon abgesehen, dass keiner der früheren Bewohner dieses Clans mehr in Finsterburg weilt.

Desweiteren hat hier die Gastdomäne ihren Platz gefunden. Das Touristengebiet im Westen der Stadt bietet dafür optimale Möglichkeiten. Im Sommer können die Menschen dort wandern und im Winter ist es ein viel besuchtes Skigebiet. Das El Privilegio, zentral in der Domäne gelegen, bietet des weiteren einige Unterkünfte, die für unsere Art ausgelegt ist."

Melissa schaute nach und nach alle Anwesenden an und wartete auf Reaktionen.
 

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Out of Character
Arg sorry da war ich mal zum falschen Zeitpunkt zwei Tage off @Hoffi dazu müsste man wissen wie ihr genau sitzt. *gg*


Marie hatte die Aufgabe des Prinzen mit einem Nicken angenommen und dann auch Melissa distanziert freundlich zugenickt, vorallem für die anderen die sie bestimmt ansahen um ihre Reaktion zu speichern.
Ob sie dem Prinzen von unserer Freundschaft erzählt hat? ... Nein, wohl eher nicht, er wird wohl nur auf unserer guten Zusammenarbeit vom 6. aufbauen wollen.

Bei der offiziellen Einladung in den Rat verneigte sie sich leicht und nahm das Amt damit lächelnd an.

Sie nahm sich einen Sitzplatz an der Tischseite Melissas, schließlich sollten sie zusammenarbeiten und lauschte dann ihren Ausführungen. Die neuen Gebiete würden Lena sicher freuen und sie waren die perfekte Möglichkeit sie aus ihrer Finstertaler Domäne einflussmäßig fernzuhalten.

"Clan Nosferatu nimmt die Verantwortung über diese Domäne gerne an und verspricht sich im Rahmen der Maskerade darum zu kümmern."
Es machte ihr nichts aus im Moment zuerst zu sprechen, auch wenn Andere es als Zeichen auffassen konnten das sie sich als unter Enio und Justify stehend betrachtete, sollten sie...
 
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Die Gedanken verblassten in der Luft als die Drei gebeten wurden sich zu setzen. Zurück in der Gefangenschaft der Zeit ließ er den beiden "jüngeren" und besonders sehenden den Vortritt um sich an ihren Bewegungen zu orientieren. Justify hatte keine Ahnung um die Ausmessungen des Tisches. Vorsichtig folgte dem Brujah und 'klapperte' mit seinem Blindenstock die Stuhlbeine mit leichten Druck ab um wahrzunehmen, welcher unbesetzt war, sollte er zweifel haben, dass sich darauf nichts rührte.

Die Wahl des Platzes war einfach. Er nahm den vermeidlich erst besten und landete damit zwischen dem Brujah und CAT. Wie bewusst ihn das zu diesen Zeitpunkt war, war unklar.

Justify war zurfrieden mit der Verteikung der Domäne. Sie war selten größer gewesen und erfuhr in dieser Verteilung einzig eine Scherung über das Gebiet des gesamten Friedhofes. Und mit der Vereinigung der Domänen wuchs sie sogar noch. Nicht so exorbitant wie die anderer Cläne, doch das war nicht Justifys Ziel gewesen.
Sie wusste das Papa Justify durchaus Religiös war, doch den Nutzen des Friedhofs würde ihr vielleicht niemals so ganz bewusst werden.

Es war als spürte er den Blick Melissas auf ihn ruhen. Sie erfuhr ein aufrichtig dankendes Nicken noch weit bevor die Nosferatu antwortete.
 
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Für Cat war Finsterburg vollkommen uninteressant. Sie hob nur kurz die Augenbrauen, als Melissa sagte, dass kein anderer Clan Anrecht auf Finsterburg hatte. Danach ging sie aber nur auf die Brujahs ein ... von Gangrels kein einziges Wörtchen. Wunderbar. Aber warum sollte sie sich aufregen ... sie bekam ja den Stadtpark. Sie saß weiter mit unbewegter Mine da und wartete auf das Ende der Sitzung bzw. der Besprechung. bei der sie sich immer mehr fehl am Platze vorkam.
 
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Enio betrachtete nur oberflächlich die Karte und folgte den Ausführungen der Ventrue nur mit einem halben Ohr. Was scherte ihn Finsterburg? Oder was scherte ihn das erbärmlich kleine Brujah-Gebiet in Finstertal? Die Zuteilung von Domänen oder sonstigen Reichen, die man sein Eigen nennen konnte, hatte Enio noch nie interessiert. Auserdem erinnerte ihn soetwas immer zu sehr an die dummen Angewohnheiten der Sterblichen. Enio wollte kein Viertel... er wollte keine Stadt. Viel zu viel Arbeit und Verantwortung steckte dahinter und dabei die Übersicht zu bewahren, wäre für den Brujah sowieso ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Hammer würde übersichtlich sein und Enio stellte es sich auch nicht so schwierig vor den Laden am Laufen zu halten und sich um die geschäftliche Seite zu kümmern. Selbstverständlich müßte Enio bis der Schuppen wieder aufgebaut war zunächst jede Menge Arbeit investieren. Aber der Zeitraum war absehbar und es würde wohl nicht allzu lange dauern bis sich der Turiner an den Früchten seiner Arbeit laben konnte. Was hätte ihm besseres passieren können als der neue Besitzer des Black Hammers zu werden?

Enio konnte schlecht feststellen ob Cat stinkig war aber ihm war durchaus aufgefallen, daß man ihrem Clan auch kein Stück vom Kuchen abgegeben hatte. Ich dachte immer die beiden kommen so gut miteinander aus. Läuft da was schräges? Hat das vielleicht immer noch etwas mit dieser blöden Werwolfsache zu tun? Bei dem Gedanken fiel Enio ein, daß Cat und Er seither noch gar keine Gelegenheit gehabt hatten über ihren unfreiwilligen Termin bei den Garou zu reden. Vielleicht war diese Herumsitzerei hier ja auch bald beendet und er konnte die Gangrel noch zu einem Tänzchen bitten. Dabei hätten sie wenigstens einmal für eine kurze Zeit ungestört die Möglichkeit sich auszutauschen.

Nachdem Enio die Karte flüchtig studiert hatte, lehnte er sich zurück und verschränkte die Arme vor dem Körper. Ich habe fertig!
 
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Der Verteilung Finsterburgs barg keine Überaschungen und die kurze angebundenheit über das Gebiet der Tremere gefiel dem alten Lord, stellte es schliesslich eine Missbilligung und ein Eindringen in Ihr Gebiet vor - und genau das war es auch. In Finstertal vertraute Johardo mittlerweile recht vielen Kainskindern - auf die eine oder andere Art und Weise. Aber auf Finsterburg muss man noch aufpassen.
 
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Out of Character
umgekehrt wird ein schuh drauss ;) das erste muss ein tal sein
 
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Out of Character
Korregiert, sorry, Ist für den weiteren Verlauf aber auch egal da er nix sagt. ;)
 
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Out of Character
Kommt hier noch was? Wenn nicht wärs cool, wenn man die Primogene entlassen würde. Die Woche geht so schnell vorbei und ich wollte eigentlich noch ein klein wenig im Ballsaal spielen.
 
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Mitra wollte noch was schreiben.... *hust... mitra?
 
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