[10.06.06] Ankunft - Vor Buchets Villa

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Ich eröffne die Threads schoneinmal, damit wir die Sache ein wenig zum Laufen bekommen, bis Mitra Zeit findet


Melissa war definitif eine der Ersten, die an diesem Abend eintraf. Sie hatte bereits am Abend zuvor dafür gesorgt, dass ihre Zofe direkt nach ihrem Erwachen zu ihrer Verfügung stand und ihr die Haare machte.

So war es grademal 21.30 Uhr als Melissa die Villa des Prinzen betrat. Wenn man bedachte, dass die Sonne um 20 Uhr untergegangen war, so war Melissa wirklich früh.
Der Prinz hatte keine Zeiten angegeben, aber als seine Begleitung war es nur höflich und angemssen rechtzeitig zu erscheinen.

Insgeheim freute sie sich auf den Abend, sie war gespannt, welche Auswirkungen ihre Verteilung der Domänen haben würde und was die anderen dazu sagen würden.

Melissas Limousine für vor. Der Fahrer stieg aus und öffnete Melissa die Tür. Hoch erhobenen Hauptes stieg sie aus. Sie hatte die Haare hochgesteckt und in ein edles schwarzes Kleid, ganz nach dem Motto des Abends, gekleidet, stieg Melissa die Treppe zum Haus des Prinzen empor.
 
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Nun für eine Ventrue die von einer Zofe zurechtgemacht wurde, mochte 21:30 früh sein, doch für eine Nosferatu deren Zurechtmachen aus dem Anlegen der passenden Maske bestand, war es eine gemütliche Zeit um nicht als zu übereifrig betrachtet zu werden und trotzdem die Vorstellung aller interessanten Personen mithören zu können.

Als Melissas Wagen vorfuhr, sah sie Marie schon oben vor der Tür stehen.
 
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Während Marie an der Tür begrüßt wurde, schloß Melisssa zu ihr auf.

"Bon soir, Madame Wegner.

Auch schon so früh hier?"

Sie sprach Marie mit absicht nicht mit ihrem Vornahmen an. Es sollte ja nichtgleich jeder wissen, dass die beiden sich schon seit Jahren kannten, zudem Marie eine Nosferatu war. Aber jeder hatte schließlich mal eine Wilde Zeit gehabt, das galt auch für die jetzt so wohlerzogene Ventrue.
 
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Ich karr mal ne Fuhre Gangrel an so lange es noch ruhig ist und die sich nicht schon beim Aussteigen blamieren können :p


Wie üblich hatte Ernest es sich nicht nehmen lassen den Abend bereits mit der Hinfahrt einzuleuten und hatte sich von U.K. Customs den neuen Rolls Royce Phantom ausgeliehen. Einerseits stellte es die so ziemlich eleganteste Möglichkeit dar, zwischendurch mit Cat auf ein Plauderstündchen zu verschwinden und andererseits war ein solcher Anlaß auch immer eine gute Gelegenheit zum Schaulauf. Unsterblichkeit ging oftmals Hand in Hand mit einer vollen Brieftasche und Ernest war sich durchaus im klaren darüber, dass er es hier nicht zuletzt auch mit potentiellen Kunden zu tun hatte, die nicht nur sein Angebot, sondern auch seine Öffnungszeiten zu schätzen wissen würden... sofern sie nur Wind davon bekämen, verstand sich.

Ernests Smoking saß wie eine zweite Haut als er um den Wagen herum ging um seiner "Angetrauten" die Tür zu öffnen.
 

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Für Marie war das benutzen der Nachnahmen in der Öffentlichkeit eine Selbstverständlichkeit, warum eine Information herschenken, die man vielleicht noch verkaufen konnte. Sie verbeugte sich vorschriftsmäßig vor Melissa bevor sie, mit einem Lächeln, antwortete.

"Guten Abend, Mme de l'Apricotier. Nun ich will mir die Chance nicht entgehen lassen, alle Bewohner dieser Stadt vorgestellt zu bekommen und das klappt natürlich nur, wenn alle die ich noch nicht kenne nach mir ankommen."
 
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Schaffenberg wollte heute nicht lange auf sich warten lassen, sicher war die Primogena bereits vor Ort und würde ganz genau registrieren wo ihre beiden Sorgenkinder blieben und wann sie eintrafen. Seit Carolas "Unfall" musste er wieder an zwei Fronten gut Wetter machen, Ventrue intern und extern.

Die gemietete Limousine brachte Schaffenberg zur Villa. Ja und wie erwartet kam er nicht zu früh. Er näherte sich dem Eingang wo gerade seine Primogena mit einer Fremden verschwand.
Kurz bevor er eintrat beschloß er noch in Gedanken, sollte er sich jemals etwas gutes tun wollen müsste es wohl ein Besuch bei UK Customs sein.
 
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"Nun denn, last uns hineingehn. Ich denke der Abend wird noch interessant." sagte Melissa mit einem lächeln auf den Lippen.
 
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Ernest begrüsste René mit einem betont freundlichen Nicken und hob grüßend von weitem die Hand. Der Umstand, dass der Ventrue im Café de Trois ein von oben verordnetes Hausverbot inne hatte, war etwas, das Ernest auf keinen Fall als "persönlich" eingestuft sehen wollte.
 
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Schaffenberg erwiderte die nette Geste. Wenn alle heute so wären würde das durchaus noch ein schöner Abend werden. Lächelnd betrat er die Villa.
 
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Auch Alexander kam kurze Zeit später vorgefahren. Er stellte seinen TVR auf dem Parkplatz ab und stieg aus. Kurz fuhr er sich über den modisch-schwarzen Anzug und glättete die leichten Falten, bevor er auf den Eingang zu ging.

"Einen guten Abend wünsche ich." grüßte er die bereits Anwesenden freundlich und senkte den Kopf bei denen, wo es angebracht war.
 
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"Hi! Ich bin really froh dich hier noch zu treffen!", begrüßte Ernest den Ventrue Alexander gewissermaßen mit rethorischem Handschlag: "I really owe you big time dafür, dass Du neulich bei Christine gewesen bist! Vielen Dank... Thank you!", entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, hielt der Tremere dem Ventrue die Hand hin.
Er machte diese Geste bewusst vor der Primogena von Alexanders Clan. Er schätzte den Ventrue und konnte sich gut vorstellen, dass solcherlei Zeichen von Verbrüderung, seine Position gegenüber der noch in der Orientierungsphase befindlichen Primogena stärken konnte.
Ausserdem... war es nicht irgendwie immer schön, vor Vorgesetzten gebauchpinselt zu werden?
 
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Ghul des Prinzen Butch Hansen:

Der stämmige Ghul öffnete die Tür der Villa und begrüßte die erscheinenden Gäste mit ausdrücklicher Höflichkeit. Jeder Gast wurde zum Ballsaal geführt und lauthals mit Namen, Clan, Amt und Status angekündigt. Anschließend stand es jedem frei sich nach belieben in dem Saal zu bewegen.
Magdalena Cruiz und Toni Romero standen bereit um den Gästen Getränke zu reichen, so sie es denn wünschten.
Von seiner Exzellenz Prinz Buchet fehlte bisher, erwartungsgemäß jede Spur.
 
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Es war ein klein wenig später als die, die sich noch vor der Villa aufhielten das Geräusch eines Fahrzeugs hören konnten, das eindeutig sehr viele Pferdchen unter der Motorhaube hatte.
Zwar hatte sich Helena alle Mühe gegeben mit einem gezügelten Tempo auf den Parkplatz zu fahren, allerdings war es bei ihrem Gefährt kaum möglich, daß dies ungehört geschah, der Sound des Motors war einfach unverkennbar, genauso wie die Tatsache, daß sie die Türen in Flügeltüren hatte umbauen lassen, die nun aufschwangen und die junge Toreador ausstieg ... natürlich auf der Fahrerseite.

Sie strich ihren Rock glatt und wartete bis auch Gabriel ihr Begleiter ausgestiegen war, bevor sich die Türen wieder schlossen und damit auch die Alarmanlage eingeschaltet wurde.

Sie lächelte den Malkavianer an, der gestern erst in die Stadt gekommen war und soeben gerade erfolgreich seinen Antrittsbesuch bei seinem Primogen hinter sich gebracht hatte.

"Darf ich bitten?" fragte Helena und zwinkerte Gabriel zu.

Nox und Timo würden wohl gerade vorfahren, wenn sie mit ihrem Begleiter an der Villa ankommen würde,

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Es stimmt schon ein Bild sagt mehr als eine Beschreibung.
 

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Gabriel hatte keine besondere Kleidung ... eher in legeres jackett, eine schwarze Stoffhose, seine Stahlkappenstiefel und ein schwarzes Hemd mit schwarzer Krawatte. Ja, wenn man einen Klischeevampir suchen würde, hätte man ihn in Gabriel gefunden .... oder doch nicht?

Gabriel schmunzelte und reichte Helena seinen Arm. Er schritt gemächlich neben ihr her, sein Gesicht strahlte ... Würde - oder doch Arroganz - aus. Irgendwie war er nicht derselbe wie am Vorabend.
 
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Lena kam von den etwas entfernt stehenden Brujah in ihren Hochhackigen elegant zur Villa geschlendert. Noch würde sie noch nciht eintreten. Ohne ihre Begleitung wäre das unverzeihlich.
Vielleicht würde sich ein kurzes Gespräch ergeben, vielleicht auch nicht. Von den bisher draußen stehenden Personen kannte sie niemanden gut um ein Gespräch anzufangen also wartete sie draußen einfach ein wenig.

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Auch Helena lächelte und nahm Gabriels Arm, um an seiner Seite über den Kiesweg bis zum Eingang der Villa zu gehen.

"Ich hoffe, daß Mr. Nox nicht zu lange braucht, bis er hier ist", sagte sie zu ihm und sah sich nach bekannten Gesichtern um. Alle die sie nicht kannte, grüßte sie freundlich mit einem Kopfnicken.
 
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Korelliert zur Pferdestärke des fahrenden Gefährts erreichte der schwarze spiegellose 1964 Bentley S3 die Villa des Prinzen.
Die ganze Fahrt über hatten Timo und Papa Justify kein Wort gewechselt. Timo fand sicher einige Ansatzpunkte, doch der Blick, in das angestrengt wirkende Gesicht des Malkavianers raubte ihn den Mut ihn zu unterbrechen. Justify hatte schlichten Stein in der Hand und drehte ihn unablässig. Eigentlich hatte er vor ihn anders zu verwenden, doch seine Gedanken lenkten ihn ab. Dieser neue Malkavianer, die Ereignisse am vorherigen Abend, der Ball heute.

Die Fahrertüre des Bentley glitt auf und Justifys Ghul ging hinten um den Wagen und öffnete die Türe zum Bordstein. Der Primogen löste sich aus seine Gedanken und stieg gefolgt von Timotheus aus. Der Primogen wartete vor der Türe des Wagens und ließ der Jugend den Vortritt.
Papa Justify recht untypisch für ihn gekleidet in einen doch recht modernen, aber schlichten Nadelstreifen, schien irgendetwas noch seinen Ghul zu sagen, worauf die Drei angeführt von Timotheus auf Helena und Gabriel zur Villa folgten.
 
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Helena blieb an der Eingangstür stehen und wartete auf Justify und Timotheus. Es war beileibe nicht so, daß sie Bedenken hätte, alleine nach drinnen zu gehen, doch sie war schließlich auch nicht alleine hier angekommen.

Sie trat zur Seite und ließ dem Primogen den Vortritt. Als sie an Butch vorbeiging schenkte sie diesem außer einem Lächeln noch ein Augenzwinkern, als es keiner der anderen sah.

Drinnen sah sie sich um, wer noch alles anwesend war.
 
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"Da sind wir schon." gab Justify zum Besten, als sie Helena erreichten und passierte mit seinem Ghul und Timotheus die Türschwelle.

Das sollte der Moment sein, in dem sich Butch einschaltete und sagen würde, dass Ghule zu diesem Abend nicht anwesend sein dürfen. Doch gleichzeitig war das der Moment, in dem Omarion ihn von oben bis unten musterte und ihm über den Mund fuhr "Keine Sorge, Großer. Hab was besseres vor."

Dann warf er einen Blick in das Gebäude und hielt besonders nach Spiegeln ausschau.

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Mit ner kurzen Beschreibung, mach ich dann auch sofort weiter.
 
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Ein im Vergleich zu den anderen Wagen relativ schlichter Mercedes hielt vor dem Haus und ein junger Ventrue entsprang diesem, direkt nachdem der Fremde schwarze Mann in der Eingangstür verschwunden war.
Schnell aber nicht übereilt lief er um das Auto, etwas in Sorge das die Bleitung einfach die Tür aufmachen würde und er dastand wie ein Vollidiot.
2Varianten:
Tür geht auf:
Eduard wirkt etwas verlegen, hustet und lässt sich nicht beirren diese wenigsten festzuhalten während sie aussteigt.

Er öffnet die Tür selbst:
In freudiger Erwartung und froh über sein Angebrachtes Gentlemanverhalten lächelt Eduard charmant wie immer und bietet dieser den Arm zum gehen an.
"auf einen schönen Abend.."
 
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