[10.06.06] Ankunft - Vor Buchets Villa

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Gabriel verneigte sich vor dem Ahnen und grinste, als der Ghul dem Wächter über den Mund fuhr. Dann sah er sich selbst ein wenig um, soweit es ihm mit Helena am Arm möglich war, ohne großartig die Etikette mit Füßen zu treten.
 
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"ich kann euch gerne mit den Personen bekannt machen, die ich kenne", schlug Helena vor.
 
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Gabriel blinzelte und sah Helena verwirrt an. Dann sah er noch einmal in die Runde und wieder zu Helena. "Gern. Wenn es nicht zu viele Umstände macht." Er lächelte leicht und betrachtete Helena. Muster ... so viele Muster ... was wird sich zeigen? Was wird sich entwickeln?
 
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Out of Character
Blöd, wenn der Char mehr weiß als der Spieler, sprich ich weiß nicht wer schon da ist.
 
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Antonia wartete natürlich bis Eduard ihr die Tür öffnete, bevor sie dann ausstieg und den dargebotenen Arm mit einem charmanten Lächeln annahm.

"Auf einen schönen Abend", sagte sie und sah zum Eingang, in dem gerade ein paar andere Personen verschwanden.

Sei glaubte Helena mit dem Mann zu erkennen, der schon gestern bei ihr war, war sich aber nciht ganz sicher. Außerdem hatte sich dieser gestern als Malkavianer vorgestellt und sie fragte sich insgeheim, wie diese mit einem vom Clan des Mondes zurecht kommen konnte. Sie selbst hatte damit immer das eine oder andere Problem gehabt.
 
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Out of Character
Ich will den Verkehr nicht aufhalten... Ich geh einfach mal davon aus, dass die Luft rein ist... wenn nicht editiere ich hier.


"In Ordnung. Haben sie einen schönen Abend, Papa Justify."
Mit einem schlichten "Danke" klopfte er seinen Ghul auf den Oberarm und lauschte wie sich seine schnellen Schritte von der Villa entfernten. Der Malkavianer hatte ein vergnügtes Lächeln auf dem Gesicht, was hoffen ließ, dass dieser Abend doch angenehm werden könnte. In diesem Moment jedoch dachte der Blinde an etwas ganz anderes. Der Junge fällt in alte Gewohnheiten...

Die schlechten Gedanken wieder abgeschüttelt, gab er noch ein "Lasst uns reingehen." von sich und positionierte seinen Blindenstock in seine Führungshand und folgte dem Strom. Er befand sich hier auf unbekannten Gebiet. Die Abzählung der Schritte war ihm unbekannt und schon die Eingangshalle hatte ihre Tücken - überall dieser Ramsch, auch Kunst genannt.
 
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Eduard bemerkte den Blick seiner Begleiterin und fragte möglichst unaufdringlich:
"Kennt ihr eine der Personen da oben schon?"
 
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"Mir war so, als wären gerade Miss O'Niell und der Mann ohne Nachnamen in die Villa gegangen", sagte Antonia, während sie mit Eduard nach oben ging. "Hast du eigentlich eine Vorstellung, wieviele Kainiten es in dieser Stadt überhaupt gibt?"

Sie schritt elegant an seiner Seite die Treppe hoch.
 
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Helena bemerkte die gewisse Unsicherheit des Blinden und nahm sich Timo einen Augenblick zur Seite um ihn zu bittten, ihn etwas zu führen, denn sie nahm an, daß er ohne Disziplinanwendung kaum besser dran war, als die meisten anderen Blinden.

Danach sah sie sich wieder um, wen von den Anwesenden sie kannte.
 
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"Nun...."Eduard schien ersthaft überlegen zu müssen " nein....aber es sind unverhältnismässig viele für eine so kleine Stadt denke ich." meinte Eduard während er die Treppe hochschritt und den Marmor bewunderte (wenn ich mich dahingehend irrre, bewundert er die Kunstfertigkeit der machart :) )
 
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"Wenn ich irgendwo zu lange stehen bleibe, sorgen sie bitte dafür, daß ich mich von dem Anblick löse", raunte Antonia Eduard zu, da sie nicht wußte, was sie im Haus des Prinzen erwartete, bei manchen Toreador war es schon ausgeprochen schwierig sich zu überwinden, das wußte sie aus eigener Erfahrung.

"Wie groß ist die Stadt denn?" fragte sie schließlich.
 
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"Selbstverständlich" meinte Eduard im vertraulichem Tonfall nickend
Wieder etwas lauter werdend sagte er:"Nun....also die m² hab ich nicht im Kopf...doch ich sage mal....ihr braucht keine ganze Nacht um jede wichtige Ecke kennezulernen...denke ich, vielleicht 2Nächte...aber das ist grob geschätzt, ich bin ja selbst noch nciht lange hier" grinste er abschließend den Ghul an der sie hineinbegleiten sollte.
 
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Langsam und nahezu lautlos fährt ein Rolls Royce Phantom III auf die Villa zu und bleibt vor dem Eingang stehen.
Anhang anzeigen 12395

Judith steigt aus und öffnet die Tür und aus dem Wagen steigt ein gut gelaunter Johardo und ein euch bis dato unbekannter Mann.

Danach steigt Judith wieder in den Phantom III uns parkt Ihn angemessen.

Guten Abend meine Damen und Herren. grüt der Tremere in die Runde.
 
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Out of Character
Wersn damit gemeint? Nur ich und Antonie sind glaub ich noch draussen...oder? Ich weis ja nich wie groß diese Treppe is, aber ich dachte es wäre sone große lange...oder sind das 3stufen bis zum Eingang?
 
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Out of Character
Keine Ahnung wer da ist... wenn nur Männer da sind, anpassen. ;)
 
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Out of Character
Stimmt, denn Helena und die Malkavianer sind schon drinnen, von denen hat Antonia nur noch den Rücken gesehen, als ihr unten ankamt.

Allerdings sollten da irgendwo noch die Brujah und Lena sein ... oder?
 
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Auch Antonia grüßte den Ghul freundlich und drehte sich dann zu Johardo und dem jungen Mann um, um den Gruß zu erwidern.
"Nun, wenn wir lange genug hier wohnen werden wir die Stadt schon kennenlernen", sagte sie dann. "Ich konnte in nicht mal zwei Nächten noch nicht viel sehen, wie sie sich vorstellen können."
 
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Nach seiner Begleitung begrüßte auch Eduard den Proffesor und den Unbekannten höflich und zurückhaltend. Wie man es wohl erwartete.

"Ja das versteh ich, alles habe ich auch noch nicht gesehen, aber die Ausmaße sind...überschaubar" meinte er lächelnd.
 
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Out of Character
Lena steht da. Die Brujah sind in einiger Entfernung und besprechen sich. Sollten aber in Sichtweite sein.


Lena begrüßte die Neuankömmlinge freundlich-
Johardo kannte sie schon, damit musste es sich bei dem anderen vermutlich um einen Tremere handeln.
Der große Lord kommt mit einem Mann? Die Gesellschaft hier is aufgeschlossener als ich dachte. In Finsterburg wäre so etwas nicht gegangen. Oder hat er etwa keine Begleiterin gefunden? Das wäre auch ein gelungener Scherz.
 
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